Titel
Inhaltsverzeichnis:
!2! Stoff für die erste Klasse.
!1! Planung für die dritte Klasse.
Die nachfolgende Planungen sind
entstanden und seien nicht nur der Verschriftlichung genehm.
Wer mutig ist, der traut sich.
Mutig sind die Sich* Vertrauenden.
Umsetzen können es jene, die sich begeistert fühlen und es mal probieren würden, ohne an dem Schema zu klammern. Kinder sind meistens für's Spielen meisterlich offen.
Und da lernt es sich's auch leichter, denn meistens nicht allein, sondern in Gruppen werden wir gescheiter. nun denn: Viel Spaß.
für die Schule.
Unterrichtsplanung für eine dritte Förderschulklasse (Sw.Lernen)
Fach: Ethik
Thema: Regeln in der Gemeinschaft.
[1]
(a) Lernziel: Regelbewusstsein
(b)sonderpädagogisches Ziel: schlechtes
Verhalten -> so nicht.
Einleitung: kurze Einleitung für das Thema
danach: offene Gesprächsrunde
mit gewissen Leitfragen:
Was sind Regeln? (z.B. Spielregeln, Sprachregeln, Verhaltensregeln?)
Wofür brauchen wir Regeln?
Was ist eine Gemeinschaft?
Wieso leben wir miteinander?
Wie kommunizieren wir gerecht?
Einleitung: - Themavorstellung
Gesprächsrunde mit bestimmten Leitfragen:
z.B. Wer gehört zu meiner Familie?
Wer sind die Familienmitglieder?
eventuell Familiennamen.
Sinn und Zweck der Familie?
Gibt es Familienrituale?
Aufgaben in der Familie?
Hauptteil: Rollenspiele
Rollen: z.B. Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Oma, usw.
1.Szene: Gespräch beim Abendessen über die Erlebnisse des Tages
2. Szene: Familie bei einer Wanderung
3. Szene: der Hund ist krank. Was nun?
4. Szene: beim Einkaufen
5. Szene: im Wohnzimmer.
Grund: Opa hat ein Corona Extra getrunken und ist besoffen. Wie mit seiner Trunksucht umgehen? usw.
jeweils 2 bis 5 Schüler können verschiedene Szenen spielen
perspektivisch für die nächsten Wochen.
Ende: Feedbackrunde.
Was hat Spaß gemacht? was nicht?
Was haben die Kinder gut gespielt?
und wo könnten sie sich eventuell noch verbessern?
Ende.Ende.
Stoff/Struktur
Unterrichtsplanung für die 1. Klasse einer Förderschule (Sw: Lernen)
Unterricht: Ethik
Thema: Familie
[2]
(c) Lernziel: Sensibilisierung für Familienverhältnisse
(d)sonderpädagogisches Ziel: Empathieförderung
[3]
Lernziele: Sensibilisierung für Familienverhältnisse
sonderpädagogisches Ziele: Empathieförderung
Einleitung: - Themavorstellung
Gesprächsrunde mit bestimmten Leitfragen:
z.B. Wer gehört zu meiner Familie?
Wer sind die
Familienmitglieder?
eventuell Familiennamen.
Sinn und Zweck der Familie?
Gibt es Familienrituale?
Aufgaben in der Familie?
Hauptteil: Rollenspiele
Rollen: Z.B. Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Oma, usw.
1.Szene: Gespräch beim Abendessen über die Geschehnisse des Tages
2. Szene: Familie bei einer Plauderrunde im Garten
3. Szene: der Katze hat Hunger. frisst aber kein Fleisch mehr. Was nun?
4. Szene: beim Einkaufen in der Shopping-Mall. (Opa hat Durst.)
5. Szene: im Wohnzimmer. Grund: Opa hat schon wieder getrunken.
usw. es stehen wieder bereits zuviele halbgeleerte Bierflaschen im Flur. Wer soll dies bloß aufräumen?
jeweils 2 bis 5 Schüler*innen können verschiedene Szenen
perspektivisch für die nächsten Wochen spielen.
Ende: Feedbackrunde.
oder auf Deutsch: Gesprächs- und Reflexions~circel.
Was hat Spaß o. UnSpaß gemacht? was nicht? was ist wichtig gewesen?
Was haben die Kinder gut gespielt?
Womit könnten sie ihre Fähigkeiten noch verbessern?
und was verstehen sie Am Ende unter Emphatie?
(zwischendurch Lachen nicht vergessen.
lockert die Gemüter.=)
Ende. ende.