Friedemann Hut ab, lieber Gerd, da hast Du Dich ja auf sehr originelle und amüsante Weise quer durch die Schlager- und sonstige Liederwelt durchgesungen und deren Texte dem Corona-Zeitalter angepasst. Tolle Idee, glaubhaft und dennoch skurril umgesetzt. Liebe Grüße, Friedemann |
Brubeckfan ... mit Löschen der Unglückskommentare verschwand hier nun leider auch unsere gesamte Konservation. O Technik, o mores. Also bitte nicht wundern. |
cassandra2010 Super Idee, leeven Jrades; hat mich sofort in-spi-riert: Vor einer Halle wo es Biontech gibt wartet eine Schnalle denn sie ist doll verliebt Sie will jetzt ihren Stecher sehn will nicht mehr in der Schlange stehn sie wartet schon seit zehn sie wartet schon seit zehn~~~ Weine nicht, wenn der Regen fällt, span, span, span, span, Es gibt einen, der zu Dir hält , span, span, span, span, Marmor, Stein und Eisen bricht Aber dat Corona nicht Alles, alles geht vorbei Covid bleibt uns treu. Derzeit kann ich nicht bei dir sein , span, span, span, span, Bin im Home office ganz allein, span, span, span, span, Marmor, Stein und Eisen bricht Aber dat Corona nicht Alles, alles geht vorbei Covid bleibt uns treu. Nimm die Maske nicht vom Gesicht, span, span, span, span, Und vergiss auch das Lüften nicht, span, span, span, span, Marmor, Stein und Eisen bricht Aber dat Corona nicht Alles, alles geht vorbei Covid bleibt uns treu. Marmor, Stein und Eisen bricht Aber das sch... Virus nicht Alles, alles geht vorbei Delta bleibt uns treu. Und für den Klassik-Fan: aus Verdis Nabucco der Gefangenenchor "Va pensiero" Teure Freiheit, nach Dir geht mein Sehnen Nur für Dich glänzt im Auge die Träne Teure Freiheit, wann hab ich Dich wieder? Ich ertrag' all die Covidbeschränkungen nicht mehr Wann, ach wann können wir Wieder leben wie einst? Güt`ges Schicksal, oh hör unser Flehen Unsre Eltern und Kinder woll#nwieder sehn Wo die Sonne nicht ist, kann auch Liebe nicht sein Unsere Nacht kennt nur ewiges Schweigen Wo die Hoffnung nicht ist, bleibt Verzweiflung allein Traurig ziehen die Stunden dahin Ach, wie schön könnt das Leben doch sein Nur die Liebe kennt Sonnenschein Teure Freiheit, so fern und so wunderschön Wann immer ich will, möcht' ich die Meinen sehen Es ist nichts auf der Welt wie die Freiheit so schön Nichts wie Freundschaft und Liebe so schön So wunderschön... Wer keine Chöre mag (Fischer hat da ja viel Unheil angerichtet), bitte sehr, eine Arie aus Mozarts "Entführung"; am Text musste ich kaum was ändern, seltsamerweise~~~ Ach, ich lebte, War so glücklich, Kannte nicht des Lockdowns Schmerz! Traf die Freunde Und ging feiern, Traf die Freunde Und ging feiern, Ach, ich lebte, War so glücklich, Kannte nicht des Lockdowns Schmerz! Traf die Freunde Und ging feiern, Traf die Freunde Und ging feiern, Gab dahin mein ganzes Herz, Gab dahin mein ganzes Herz. Doch wie bald schwand meine Freude, Doch wie bald schwand meine Freude, Trennung ward mein banges Los; Und nun schwimmt mein Aug' in Tränen, Mein Auge schwimmt in Tränen Es schwimmt in Tränen. Kummer ruht in meinem Schoß Kummer ruht in meinem Schoß Kummer ruht in meinem Schoß~~~: Doch wie bald schwand meine Freude, Doch wie bald schwand meine Freude, Trennung war mein banges Los; Und nun schwimmt mein Aug' in Tränen, Mein Auge schwimmt in Tränen Es schwimmt in Tränen. Kummer ruht in meinem Schoß~~~ Genug gesummt hat nun Cassy |
Brubeckfan Also das nenne ich nun wirklich Inspiration. Lilli Marleen muß leider noch warten, die Wortverbindung Covid+Spahn werden wir so bald nicht vergessen und vor dem bösen runden Dingens werden wir uns schlicht hüten wie vor den klassischen anderen Viren. Und Dein Mozarttext erinnert mich mit den endlosen Wiederholungen daran, wieviel Zeit doch der Mensch ehemals hatte -- und nur durch die Quarantänephasen wieder bekam. Auf daß wir die Erfahrungen der vergangenen Jahre nicht vergessen! Prost, skal und slainte, Gerd |
cassandra2010 Jau min Jung, so is dat wohl... und was den Mozart angeht, da sind die vielen Wiederholungen für den Kolon...äh Koloratursopran nötig, damit die Arie so richtig fulminant wird. Musse ma hörn aufn YT. Tschö mit ö Et Cassy vunn Troja |
PuckPuck Jetzt fahrn wir übern See, übern See, jetzt fahrn wir übern See, mit einer hölzern' Spritze, Spritze, Spri-itze mit einer hölzern' Spritze ne echte war nicht da. Und als wir drüber war'n, drüber war'n, und als wir drüber war'n, da sangen alle Menschen, der helle Tag brach an. Guten Morgen, lieber Gerd. Das bringt ja meine grauen Zellen ordentlich ins Schwingen. Danke für diesen Morgengruß :o) Liebe Grüße Judith |
Brubeckfan Liebe Judith, vielen Dank für die fröhliche Fahrt über die Spree, nein übern See! Ja warte nur, balde haben wir alle unsere echten Spritzen weg. Schönen Sonntag wünscht Dir Gerd |