Die Geschichte von Herr Leid und Frau Kummer.
Ein Melodramaticum in verschieden Kapiteln und Intermezzos. (Also die Mehrzahl davon)
Ich wünsche Kraft und Glück im Geduldigsein und Nichtverzagen; Freude für's Lesen und bisweilen Humor für's Achsagen.
Vorwort: Die nachfolgende Geschichte ist eine falsche Geschichte. (Teilweise.)
Vielleicht könnten wir sie ins Reich der Intensionslügen stellen; mit bösen Übertreibungen, dummdreisten Schlechtigkeiten wie blöd erfundenden Falschheiten.
Wer an diese Geschichte glaubt, ist vornehmlich selber Schuld. Wer dennoch etwas daraus lesen und lernen will, dem sei sie ironisch gegönnt. Vielleicht ist
etwas drin was wir kennen und ich hoffe ihr verlernt zwischendurch das Lachen nicht, denn allzu Ernst dürfen wir sie nicht nehmen, obzwar sie nicht nur Narrenbetrügereien in sich trägt.
Vielleicht sind es symbolische Lügen als symbolische Geschichte, ohne Anspruch auf Wahrheit, dennoch nicht gänzlich frei von etwas, das uns bekannt. Die Geschichte ist weder wahr noch irgendwann mal richtig; als poetische Verleumdung ist sie größtenteils gelogen und somit
größtenteils mehr als nichtig, obwohl der leidig fette Hauptprotagonist schon übelst frustriert und gewichtig ist, oftmals schon im Sitzen schwitzt, und häufig nicht aufhören kann, seine Schwäche zu über- treiben. Diese Geschichte, so wie sie ist, wird also mehr als nichtig bleiben.
Denn das Verhalten einiger Akteure ist weniger als richtig, teils äußerst irreal, trotzdem teilweise witzig, zwar falsch über Falschheiten geschrieben, weil übertrieben verbogen, jedoch bespikt mit negativen Weisheiten, als eine Art von Rachetat, weil der Himmel hat mich betrogen.
Deswegen in kurz geschrieben:
die Geschichte ist falsch.
Denn die Wahrheit ist: Zucker ist Salz.
Nein. Ihr glaubt mir nicht?
Hier der Beweis: Beides ist weiß.
Also sind sie gleich.
1.Kapitel. * Auf den Spuren eines KK-Agenten. * Tapsig sind die Spuren auf denen wir nun treten. Wir besuchen keine Huren, wir wollen hier nicht beten. Wir klimpern nicht mit Münzen, bejammern keine Ohren; sind beim Profi des Verhunzens, einst mit Schmerz geboren. Die hiesige Charakterkunde ist teils amüsant und zwar gewollt bissig als verbale Stichelei mit Gehässigkeit
gefüllt, da sich die Seelenwunde durch Täuschung noch entzündet, und in dem verbalen Aderlass Schmerzen überwindet. Denn Unwohlsein und Schmerzen, Enttäuschung und Verletztheit knabbern gern Gefühle. Die Guten wollten nicht zerfetzt sein, jedoch die Schlechten brachten kalt empfundene Kühle.
Und dem und dessen ein so ziemlich Nahverwandter, ein jedem, der geliebt, vermutlich schon Bekannter,
quasi ein Oho sowie ein Sowieso als ein vom Dasein Abgesandter, der jedoch sein Fröhlichsein nicht täglich offen trägt, weil indessen Brust Unlust ihm bis zum Halse schlägt; so kennt ihn doch, so weit und breit, ein jeder, der gedeiht. Sein Name ähnelt oder gleicht dem Auffresser von Zeit. Wir nennen ihn den Herren; kurz: Herr von Leid. Herr Leid, so wie er lebt und leibt, kommt und kam bisweilen dich schon ungebeten noch
besuchen. Du, gar nützlich, dem ungewollten Leiden nicht bereit. Er, übergriffig lästig, wie gar nicht gern gerufen; so torkelte er auf deinen Seelen- oder Sinnesstufen und fras und frisst noch ungefragt den ganzen guten Kuchen. Sosehr ungeniert, wie mit längst verlor’ner Scham, macht er Zahme wild und Wilde ungewollt noch zahm; beizt mit seinen stolzen Prankenzähnen in die eigene stolze Seelensüße, bis sich seine Euter dehnen
und nach kurzen Schritten schweißen ihm die Füße.
Und dennoch komisch wie er ist, holt er sich die Lippenküsse, ungehobelt abnormal, häufiger als oft unbehaglich dreist, weil da so was ist, da schmatzt er mehr noch als bei frommen Frauenbrüsten, sein Gaumen wird dabei sehr heiß wie ein leibliches Begehren zur Stillung des Gewissens, als eine Art von Freudenakt weit mehr als zum Geniessen.
Er saugt sich fest und fester noch als hätte er Tentakeln
mit denen er alltäglich seine weichen Opfer peinigt
und sorgt mit seiner Fresserei, als ob er Wohlempfinden
steinigt, für ein ach so kardial psychotisches Debakel
als ein teils intendiertes umgedrehtes Genie-Spektakel.
Mit müden, strengen, beinah habsuchtsvollen Augen sind ihm viele Kuchen seine Fackel; Kuchen jene Wesen, die ihm wirklich etwas taugen, die er gerne gern zerstückelt.
Deswegen ist er Gast bei den Dummen wie auch Schlauen, als ein alter, ach wie alter nicht mehr zarter Kuchenprofispezialist, als geistig Ahnverwandter von und zu namens Herr von List und stolzer Nervengroßcousin von Frau Fräulein Tumba Tekla Trist, nicht zu verwechseln mit seiner Mutter: Frau von Frieda Frust, als der Bruder seines Bruders, dessen Namen: Weis ich nicht.
So will er gerne oftmals mehr als oft, wie häufiger als gut viel Gebäck und Süßigkeiten kauen,
um das Leid der Andern zu verdrängen, es nicht zu schauen, ungestört dem eigenen Verdauen, will er sich den Leckereien, wie der Pluralität der Kuchen anvertrauen, vermeidet es aber tunlichst seine Klamotten einzusauen. Nicht das er penibel sei, doch Verschwendung ist ihm die Kleckerei. Wer leidet, leidet an dem Herrn von Leid, der von seiner Kuchensucht noch nicht befreit. er ist posthippiesk und metarelavant allgemein, deswegen weis Herr Leid bescheid, weil er maßlos ohne Maßen mit dem Unmaß untertreibt.
Er ist weder Stern, noch Haus, noch Tier oder hartes Blei,
Nein; er ist ein wackrer Typ mit Stützen an den Beinen,
um nicht hinzustürzen, um nicht unverhofft zu weinen,
so vergisst er oft die Zeit, vollgefressen, lacht bisweilen,
lacht tief und breit und haut sich manchmal schmunzelnd
noch Krümel in den Schlund hinein oder rohen Teig.
Er nennt sich selber gern den übelsten Kuchengenossen, weil er allzuviele Kuchen bereits hemmungslos genossen. Wer weis? Wer weis wie viele? Vielleicht ist er besessen? Doch diese Hypothese können wir nicht messen, unwissend wieviel Krümel zwischen den Zähnen gewesen, wollen wir nicht über sein Bessen- oder Süchtigsein hypothesen. Denn es wäre zwar nicht frech, flapsig oder fettleibig falsch; Nein es wäre arg vermessen, denn wir können es nicht wissen,
nicht wissen, wieviel er bereits Kuchenstückchen gefressen.
Deswegen: die vielen Kuchen vermindern ihm das Stressen,
die Ungewissheit darüber geht ihm nicht zu Herzen,
er füttert seinen Leib wie sein teils monströses Gewissen,
doch wieviel Kuchenkrümel er geschluckt bleibt im Ungewissen.
Ach und er präferiert die Wendung:
gepflegtes Kuchenessen, anstatt das plump wie ordinäre Süßigkeiten-Fressen. Deswegen können wir ihn so betrachten als eine Art von
Lehrer: Lehrer im Bäckerswerkewert-Wertschätzen;
ohne ihn seines Bauchspeckes wegen zu verletzen. und noch was: er liebt es sich auf Toiletten zu setzen,
Wofür? dieses Rätsel ist ein Rätsel für die Besten.
2. Kapitel *Abends bei Frau Kummer* Frau Kummer hatte so ein Gefühl als gäb’s was zu bereuen. Der Magen tat leicht weh und ihre Milz vermisste sich zu freuen. Sie war sogar, so wie es nicht nur schien, noch innerlich betrübt, als wär das Glücklichsein von fremder Hand wie durchgesiebt. Als ob gar eine dunkle Schwere sich gemütlich in ihren kleinen Magen läge und Melancholisches ihre Freude durchquerte. Als hätte Doktor oetker oder einer
ähnlich sie im Traume nach dem Mittag und das erst minder als nur allgewöhnlich, sie herangelockt und mit Begehrenstrieb sie bis zum Übermaß zuckersüß geliebt. Doch konnte sie sich wehren? wer weis? Die leck’re Schokotorte musste sie gänzlich allein verzehren, keiner hatte sie besucht und sie wollte ihren Frust entleeren. Deswegen aß sie mit Hingabe des Konditors Schokotortenwerk, doch nach dem Mittagsschlaf, der Magen schmerzte leicht, wohlwissend ne ganze Torte allein verspeist, fand sie es verkehrt.
Nicht das sie Erbrechen musste, doch an ihrer Wange klebte noch Schokoladencreme als Kruste, denn sie haute ordentlich rein, deswegen das empfundene Gefühl, als gäb’s was zu bereuen. “Ich bin doch aber nicht so ähnlich wie das Nichts.” murmelte sie dahin und hickst; auf dem lila Sofa sitzend, mit einigen Fragen im Hirn und leicht philosophischen Blick. Die Finger berührten ihre Stirn, doch verrückt war sie noch nicht. Und in einem noch kleineren Gewimmer, minder als das
Gewohnte, bei dem sie nur selten weinte, relativierte sie ihr Unbehagen wie sonst keine. “Ach wie schade. Was will ich mich den plagen. Schade. Schade. vierfach Schade; doch ginge es noch schlimmer. Ich will mich nicht mehr selbst zernagen. Ich bin doch nicht die Schwester von Frau Schlimmer-geht-es-immer oder von Fräulein Großgewimmer.” Doch ihre Augen tränten ihr ein wenig und sie gähnte zwischendurch: “Ich bin doch Fräulein Kummer, doch ach, ich hoffe ich leb nicht ewig, sonst dreh ich hier noch durch, die
Langeweile wird mir ungewollt zur Furcht. Denn Frau von Schöne-Hoffnung besuchte mich schon lang nicht mehr. Und was soll ich denn alleine? Allein ist mir mein Dasein nur zu schwer. “ und also verkriechte sich Frau Kummer behaglich in ihrem kleinen Zimmer, halb verschlummert schaut sie gerne mit ihren Äuglein in dem Raum, doch müde, Zähne nicht geputzt, blinzelt sie sich beinah in den Abendtraum
Doch ne Fliege schwirrte umher und kurz nach dem der Abend dämmerte, hickste sie nochmal, sodass sie nicht völlig hinweg schlummerte, und sie verspürte wohlgespürt und kräftig in des Herzens Kammern mehr als ihr lamentöses Gejammer, mehr als jenes unsichere Stammeln. Denn ihr Herz begann in ihr zu schlagen, spürbar zu schlagen und leicht zu hämmern: “Ich bin doch nur,” und sie hickste; “so war es doch schon früher, die Tochter von Herrn Kummer sowie: die aus dem Leib geborene
von Frau Hunger, doch ich hätte gerne viel mehr Freunde ehrlich, so gute und wohlwollende Freunde, die sich ebenso gerne kümmern, damit keine Tiere oder Menschen oder Sowieso’s irgendwann verhungern, also herzlich gute wie wohlbewusste Leute, Leute, die nicht ausbeuten, die mir das Dasein gern verschönern und bisweilen mit mir vegan noch dönern. Und sie lächelte mild, doch bereits sehr müde, hinauf zum Mond, der im Glanze strahlte, doch umzäunt von ihrer kleinen Budde, da
beäugt sie ihr Zimmerlein und es blieb ihr abends beinahe keine andere Wahl, sowie als dass sie auf dem Sofa-Sessel mehr als sitzend lag und sich friedlich vollgefuttert, an den Lippen leicht noch angesabbert, aber ruhevoll sich ins Traumland wiegte, als ob diese ihre Seele sich entfesselte und somit die dunkle Schwere leicht besiegte.
3. Kapitel * die Pathophilie eines Leidenden.* Nun denn. Wer dies versteht, der isst und hat wohl mehr als Zeit. Doch welche Zeit ist hier gemeint? Kuchenzeit? oder Suchungszeit? Buchungszeit? aber welche? oder wer weis nun wie sein Bruder heißt? Wohl wissen wir, weil wir wohl grobsinnig spekulieren: er gleicht und reimt sich nicht auf den Namen Anti-Geist.
Spekulatius ist auch sein Name nicht, auch nicht Herr von Mehrfach-Lücke-im- Gebeiss, obwohl jedoch vielleicht ein Freund vom absoluten Krückengeist. Wer weis? Wer weis? Doch die Antwort kennt zumeist, (der)jen(ig)e*, welche(r) von der Nichtantwort nichts weis. Und zurück bei dem Herrn von Leid. Dem so häufig nach dem Schmatzen nicht genüge, scheut er nicht unhäufig eine wohlgetrickste Lüge und tarnt sie als dem eigenen Ego
wohlgemeinte Güte und spielt noch mit den Löffeln als hätte er noch Flügel, mit denen er die Umluft gerne noch erschlüge; grinsend, spaßeshalber, einfach in die Luft gebläht, damit die Luft von vornherein den Status von dem Herrn von Leid versteht als eine Art von ultra-paradoxer Umluft-Erschlagungs-Prophet. Doch die Luft verweht ja sowieso, macht jedoch nen Bogen um sein Gesäß. Holla polla furio. Zischa isch a gurio. Und als ob er nicht nur Scheiße in seinem Gedärm behüte
und seine eig’ne Sucht nur ungern gern betrüge, trägt er oft im Magen winzigste Bakterien und feuchtsüßes Gebäck und in seinem bloßen Nacken trägt er eine Art von Fleck; semiamorph, nicht hässlich, abstrakt, die Ränder genarbt, ordnungsentartet, bisweilen bis zum Bart, fleischlich erstarrt. Nicht zu vergessen ist er ein stolzer Träger von Dreck, nicht selten unter Finger- wie Fußnägel und Unterleibsfett, aber er versucht sich wöchentlich zu putzen, ab und an gelingt es ihm, manchmal nett. Den
Rest schlabbert er mit der Zunge weg, das ist ihm keine Schande, sondern swag. Und weil er manche Prägung von den Elternteilen mitbekam, ist er weder wirklich reich noch halbwirklich verzweiflungsarm. Er hat, trägt also, ist aber selbst kein Fett, das macht ihn sympathisch, innerlich süß wie nett und er liebt Kuchengebäck. In seinem nicht direkt öffentlichen, aber quasi halb semi-privaten geheimsten Geheimversteck, (bei ihm oftmals auf dem Rücken, zwischen den angeknabberten Schultern
in einer kleinen ausgefransten Beuteltasche, die er liebevoll: “die größte kleinste Last-minut-Kuchentasche” nennt, trägt er häufig, weil nicht selten einen leckeren Billigkuchen vom Discounter. Er ist nun mal ein wahrer Spezialist, d.h. ein KK-Agent. (übersetzt: ein agnetisierter Kuchen-Konstruktivist.) Und als solcher verdrängt und nährt er aufgestauten Frust. Den kulinarischen Meta-Krümmel-Tricks sich mehr als viertelherzig nur bewusst, weis er um die Kniffe,
und um die besten Bisse, und schätzt die Techniken der ersten KK-Hilfe, denn Kuchen töten ist ihm ausgesprochene Lust. Osa philonium ap durch die Brust. Für ihn ist Kuchenessen eine Leibverspeisungskunst. Und als solche mehr als nur meta-asoziales Hirngespinst. Zwischenruf: #ach wie witzig....Lustigkeit kennt vermeintlich keine Gnade, ach was sollst: es lächelt gar die unt're Wade. Gut geschrieben: Denn Gott ist wohl der Meister im Alle-Teufel-Lieben, und so wie dadurch
werden wir noch weiser, doch am weisesten (hahaha] ist keiner. #dankedafür...wofür?..#hahakeiner! Aber jedoch....also ergo--- Der Hunger von Herrn Leid, speziell der gewohnte Kuchenhunger, der sein Fleisch innenwärts durchdringt, oft vom Schienbein bis zum Finger, ist keiner jener Triebe, der oft pennt, ebenso keiner, der gern nutzlos oder unnötig kristallinen Zucker flennt oder noch dreimal später als nachts um dasselbe Haus gern rennt.
Er heißt doch nicht Herr Langeweile oder Herr von Speck am Beine. Sondern: er sucht und suchtet sichseine täglich Jünger, bisweilen isst er gerne Riesendöner, jedoch Kuchen sind ihm seine süßen ungesühnten Lieblingsünder, als quasi prä- wie postmordale sowas von heilige Gedärmverkünder: sodass in ihm seine Innereien bisweilen gerne jubilieren: sie machen uns sein nicht existentes Nichts gesünder, d.h. sein Hunger wird gestillt und sein Bauch wird runder.
Denn er will doch selber ungern gern verhungern. Sein Name ist doch nicht: Herr von Haut am Skelett. Auch nennt man ihn nicht Herr oder Frau von und zu Fett, denn das weis Herr Leid doch sehr genau, seinen Namen merkt er sich, wie den von seiner holden Nachbarsfrau: die wuschlige Lady O’Ranzia: Ignota Omar Ranzia, bisweilen mit doppel R geschrieben: Ignota Oma Rranzia; die Schwester von MickaSüela Pü Egalia,
die Tochter und rauchende Spätverwandte von?
Na? freilich nicht von Lady Gaga, sondern...'#raetselraetsel?....na? …. knapp! Schwester von Lady Maulania von BlaBla, sie: stolze Großbusentusi von der besagten Nachbarin, und? Verwandte sowie scheue Blutsgruppen-Schaluppe von ihren Töchtern, Enkelinnen und Wampenträgerinnen: die dicken Grazien: Dumma, Blödia und Pünarria von Eselina. Aber das nur nebenbei oder als unwichtige Marginalie.
Aber Herr von Leid, zurecht gilt er als Doppelleidgesünder, bei dem integrierten Namensregister gilt er doppelt zu recht als spätmoderner Frühphilister und sein selbstverpasster Spitzname lautet: Kuchengängster a.k.a der Backwarenbezwinger; Untertitel: die Mampfmaschine mit den ultra sauberen Fingern.
Und Herr von Leid, der mit seinem Vollgebiss, der gerne Futteralien durchackert, mehr als nur leckere Kekse wegknabbert
und gerne nach der Fresserei gern faul ist, erzählt nicht gerne Mist,oh nein, deswegen schweigt er ab und an, doch zuweilen ist er sehr gewitzt, auch wenn er die Packungsbeilage gerne liest. oder wenn auch nicht, dann doch. bisweilen.
Und er ist ein alter Haudegen, der sein Reinhau’n sehr geniesst. Denn sein Bruder heißt nicht Herr von Paul, auch nicht Monsieur Schlampengaul, obwohl er dennoch gerne Backrezepte liest. Er ist nun einmal Kuchensünder als metaborialer, semi-semi- Asozialer wie ein häufigst
kleinstverbaler Hungerüberwinder, das macht ihm sein enttäuschtes Sein, d.h. also sein Herz gesünder.
Doch Vorsicht: Herr von Leid ist trotzdem schlau als temporärer Verblendungsarbeiter mit eingewöhtem Verdrängungstraining, als Spezialist im Hochleistungs-Frustabbau, als eingesetzter KK-Agent: ist seine Kuchenschicht mehr als nur die Antwort, auf eine langgefragte Wohlstandshungerei, ist mehr als passiv aggressive Körperlust.
Er ist ein
Übertreibungskünstler in der zuckersüßen Stoffaufnahmekunst, als eine Art Getriebener von seinen unnatürlich erscheinenden Leibesbegierden und als solcher ist er Gepeinigter:also ergö: bissiges Opfer seiner Triebe. Dieses Opfersein ist ihm Fluch, ist ihm seine Liebe. deswegen suchtet er Backwerke, phasenweis in Schüben, Daheim, Beim Bäcker oder beim Nachbarsbäcker drüben. und mit hörbarem Stöhnen. meistens, wenn er kuchengeil ist... mampft er so gerne und….zuweilen fängt seine Seele dann an Kuchenmelodien zu dröhnen.
(wer sich nun die Frage stellt, wie das klingt?...es ähnelt einigen Walgesängen in den Ozeanen... Das stadtbekannte Kuchendröhnen ist beireit konzertreif geworden, und in dem Ort, in dem Herr Leid weilt, ist es nicht nur mehr eine Hausmarke. "Echtes Kuchendröhnen ist was für Starke" Ist so ein Satz von Herr Leid mit Bezug auf sein bescheidendes Hobby. Nun denn....Lassen wir ihn mal für weiteres In Ruhe und machen was anderes....#endlich.
4. Kapitel (Viertes). Charakterkunde. Wichtiges zu Frau Kummer Frau Kummer ist schon früh erwacht. Sie wollte ihre Tierchen nicht vergessen. Fleißig hat sie Verspeisbares gemacht, damit sie nicht verhungern, sondern Materielles essen. Sie gab ihnen gern genügend Wasser, gab ihnen Beachtung und Präsenz. Die Insekten waren natürlich schwächer, doch den Schwachen helfen ist ihre
Kompetenz.
Sie fühlte sich gar häufig wohl, wenn sie nicht nur an sich selber dachte, empfand es meist als super toll, wenn sie was für and’re machte; allmählich und sachte. “Wichtig. Wichtig. Bildet mir mein Richtig.” ist so ein Spruch, der ihr oft ins Herz gesprungen. Dieses Motto wurzelte gewichtet und ihr Herz hat Blut getrunken, war also ins Pulsieren versunken, jene Kontraktion, dass mit Hämmern, Spannungs Auf- und Abbau, sowie mit dem inneren
Schlägen verbunden.
Man könnte sogar schreiben, es wär so eine altbackene Maxime, ein alter Satz von ihr, (nicht keiner); wodurch sie Kraft und Sinn und Bedeutsamkeit verspürt, als auch ihre depressiven Stimmungen verliert, weil sie sich auf Wichtiges konzentriert, fokussiert, Bewusstseinslicht bündelt und generiert. Nun hatte sie doch manchesmal nicht wenige Bedenken: zum Beispiel: “Ist ihr Verhalten wirklich tiergerecht? Authentisch echt?
oder sollte sie noch mehr Ihnen schenken, um sie nicht zu kränken?” Denn wie Kinder waren ihr die Stabheuschrecken häufig eine Freude, mit ihnen empfand sie sich als Wir und sie nannte sie mitunter Freunde. Sie freute sich, wenn sie Blätter fraßen. Sie schmunzelte, wenn sie auf dem Schoß ihr saßen.
Sie machte ab und an auch Fotos und faltete bisweilen mit Papier nen Lotus; um die Kargheit zu überwinden, dekorierte sie ihr kleines Zimmerlein, durch Irgendwas-Spontan-Erfinden, egal ob groß, mittel oder klein.
Und so vergaß sie ihr inneres Gewimmer, dies lästige Gejammer. Denn sie mochte und liebte bisweilen die Ruhe, machte manche Heimarbeiten. Selbstverständlich mochte sie auch Schuhe, doch meistens in den Winterzeiten.
Ansonsten laß sie gerne Bücher, sammelte raffiniert exotische Tücher, welche bunt in ihren Räumen hängen, in denen manche Klänge klingen, die ihre Ohren gern durchdringen. Denn sie sorgt sich gerne um die kleinen Tiere und manches mal da gönnt sie sich nen Biere, auch vor um
Viere. Nun ist Frau Kummer äußerst zierlich, ihr Verhalten sehr manierlich. Und weil sie keine Kinder hatte, stand kein Kind in ihrem Schatten. Nun ging sie manchmal arbeiten, als Teilzeitkraft bei der Altenpflege und gönnt sich beizeiten auch nen Urlaub in ferner fremder Gegend.
Sie ist schon manchmal neugierig neue Landschaften und Tiere neu zu sehen, doch manchesmal begnügt sie sich mit Heimatruhe beim Spazierengehen; mit Gewohntem oder Schon-Bekannten und manchmal besucht sie gern
Verwandte im allgemeinen Weltenlande.
Sie ist ein durchweg einfaches Gemüt, mit manchen Sorgen in der Seele. Sie wünscht sich bisweilen einfach nur mehr Mut, damit sie Tag für Tag den Alltag gut bestehe. Sie kocht sich auch gern Nudeln oder Reis; trainiert häufig mit Musik den Geist. Sie engagiert sich mit großem Fleiß für alte Leute und für Tiere und hat fürdem einen kleinen Freundeskreis. Den Sie ab und an bisweilen gerne zu sich einlädt. Und bei dem sie oftmals Speisen gern serviert als sei das Essenmachen ihr Gebet. Ihre “Schreckies”, wie sie ihre
Tierchen manchmal nennt, sind ihr ebenso äußerst wichtig, wichtig und wertvoll, weil sie sie seit Geburt an kennt, denn bereits als Mädchen hat sie solch Stabheuschrecken bereits inniglich gewollt. Und bis jetzt ohne sie zu bereuen. Und sie hat sie freilich beobachtet: die Getarnten, die Versteckten, die Scheuen, die sich über ihre Gaben und Aufmerksamkeit doch noch jedes mal freuen. Deswegen sorgt sie sich mit Mühe um ihr animalisch gutes Wohl und weil sie sich gern kümmert, fühlt
sie sich deswegen oft erfüllt. Es ist, wie sie, so äußerst heimlich denkt: ein hübsch wie wohl- tuendes Sozial-Gefühl; seelisch-körper-geist berührt verschränkt als mild und intensives Anderer innerer Freude mitverspür’n. Denn so ist ihr Freude von Anderen bereit seelischer Dank, konkret Mitfreude als eine Art subkutanes Emotionsgeschenk; denn so wähnt und ahnt Frau Kummer mehr als tiefsinnig für sich: “Seelische Freude wie heiteres Beisammensein und das in meiner Nähe ist mir der Traurigkeit Verzicht, fürwahr ich sie verstehe, will ich Freude
und die Freudentragerinnen gern beehren, weil sie mir mein
Großlamento, meinen Frust, sowie mein Unwohlsein zerstören.
Zu diesem Zweck will ich Ihnen mein Lächeln nicht verwehren.”
Dies als nun ein wenig vielleicht ein wenig süßlich
von der Charakter-o-logie von dem bisweilen zierlich
als Einblick in Frau von Kummers Genie.
Doppelkapitel:
-Träumerisches Gegenbild.
-Der Tod einer Chimäre. Herr von Leid ist vorhin schon eingeschlummert, als er noch mit den Lippen leicht geblubbert und seine Wimpern alsbald vom eingedipten Zuckerguss erschwert, träumte ihm erschreckend eine etwaige Gruselgestalt, bei der er nicht umhin gelangt, sie aus latentem Furcht bei weitem nicht zu verehren; als wollte diese Schreckensgestalt seine süßen
Träumereien durchqueren, und noch seine Freudenlust auf Süßgebäck und Chips verzehren. Vielleicht wollte sie ihm durch ein falsches TraumSpiel etwas lehren,
oder ihm als dramatisierte Wahnfigur von ihrem Leid erzählen.
Doch wer sie wirklich ist, das sei als Rätsel euch vermacht. Sie arbeitet nicht bei der Polizei und trägt auch keine fromme Juristen-Tracht. Ist nicht die Trägerin von den hübschen Brüsten, die durch Hilfe Männerherzen schwächt und ist keiner jener Sorte, die sich gern den Kopf zerbricht.
Vielleicht vom süßen Zuckerrausch ins Verkehrtsein übertrieben, erschien sie ihm zu keinem Plausch, auch nicht um sein Fett zu wiegen. Nun denn: ich will der absurden Träumerei nicht vorweg schon alles nehmen, doch der Schreckenstraum war keine Feierei und auch kein Platten-Technoides Beben, sondern ein übertriebenes, weil nicht reales, weil pseudo-koitales Abbild von einer hysterischen Figur im Leben. Vorwort und Szenario des Traumes: des Alptraumes. und AB!
a. Vorwort: Thema: Gegenbild. Vielleicht getragen ohne Rücken sickert manchesmal durch Lücken, was zur milden Strömungs-Zeit augenblicklich so gedeiht: das die süße Milde flieht und Kummer nach sich zieht. Dieses Gegenbild der Hoffnung, jenes zeitlich räumlich wellt, schleppt sich mit durch diese Schöpfung, die sich so hat eingestellt. Doch das angstbefreite Sein in den Farben der Natur zerfließt ganz leicht in Liebelein Ohne
Trübung auf der Spur. Und die Mischung ist real, weil sie durch sich selber wächst. Und der Berg ist auch ein Tal, indem du Steine so entdeckst, als seien sie aus Stoff gebaut und durch Druck noch so gebraut, wie es in verkehrter Weise in den Lüften zieht es leise. Ganz gleich ob schwierig oder leicht in der Welt lebt beides, klar!0 Und wenn Festes dann erweicht,ist die Zeitenwandlung da, die das Oben nur erhält, weil es sich zum Unten
stellt und die Rechte für sich wahrt, weil sie nicht nur links verharrt. Und das Gegenbild der Hoffnung erscheint als Unrecht hier auf Erden. Doch mit Ideen Einverleibung ist die Wirklichkeit im Werden. Vorwort zum Alptraum von Herrn Leid ist nun over: Hier nun der chimärischen Schabracke ihr Game and over: b. Tod einer Chimäre.
Wie an zergangenen und gestrigen Tagen, oder morgen, in baldig zukünftigen Jahren, zerflossen die flüchtig fliehenden Sekunden zu zäh sich vermischenden Stunden. Gewesenes erscheint in keinem Sarg verschlossen, wenn gottgewollt es aus dem Dunkeln holt und bittre Tränen werden noch vergossen, wenn die Angst vor Wahrheit nicht verkohlt.
Denn entstellte Toten-Masken, Fratzen leidlicher Feigheit, sie verhässlichen obschon der Ehrlichkeit Unbehagen, erschweren das begehrliche Leben, belasten und schaden der eigengewollten Güte mit Vorwurf und Verlogenheit. Und aus der verschlampten Grotte steigend durchwandert sie Atmosphäre und Mensch, trist aufgetakelt und schematisch gekleidet, Erscheint sie als Negativum vom
Mönch. Einer gehässigen infamen Furie gleichend mit vergammelten Zähnen und Schimmelgeruch, attackierte sie aus dem Hinterhalt schleichend, autodestruktiv durch schwärzende Sucht. Seelenverzweiflung und innerer Dreck motivierten ihr verzerrendes Hexen-Geschrei, diese Schabracke, dieses unbefriedigte Brett bewarf den Herr mit Worten, gleich
ätzendem Brei. „Du dämliches Stück männliches Fleisch! Säub’re die Küche, das Bad und den Flur! Gehorche du Eselsgeburt oder ich kreisch, dir in dein Gehirn ein Eiter-Geschwür.“ „Du sollst! und sollst nicht widersprechen! Ansonsten werd ich dir dein Arm zerbrechen! Und dir den Arm in deinen Anus stopfen, wer weiß: vielleicht dich quälen, schänden,
Messer-Ritzen, Köpfen?“ Und aus den Augenlidern, ranzig – betäubt, rann verklärender Schleim, giftig und fett. Athletik und Yoga hat sie versäumt, dafür zerknirschte sie Chips im Gebett. Und während Andere Arbeit verrichten, verdaute ihr Magen das Fressen zu Kot, man könnte ihr beinahe ihre Fäulnis zernichten, auch ihren Betrug, ihre Krankheit,
Ihr Gebot. Und plötzlich, da sprang sie so finster ins Zimmer, wie von hundert hungrigen Hyänen geritten schreckenseinflößend, der Herr hatte kein Schimmer, als hätt sie jemand im Herzen beschnitten. Ihr Gekreische zersprengte sein kleines Gefrage, sie stank nach wahrer Fälschung und Schein, selbst zerquält musste Herr Leid sie ertragen,
als sie Beweis, was es heißt: Eklig zu sein. Wie Pisse, wie Jauche spritzte ihr Gezeter, das Hirn-Sekret benetzte Meter um Meter, und versaute den Boden mit ihrem Gestank, als sie plötzlich zu taumeln begann. Und jäh den aufrechten Gang verlor, da sie ausgerutscht auf bejauchten Flor, und ihr Gebein in die Höhe nun schnellte,
während ihr Schädel auf den Fließen aufprallte. und der Knochen des Schädels durch den Aufprall zerschellte, der Kopf sich also deformiert und dellte. Zerblutend klaffte die Wunde brachial. Ihre pickligen Wangen entröteten fahl. Sie erzitterte graziös wie ein sterbender Aal und fluchte noch zum aller allerletzten Mal: “Dreimal ertränkter Ochsen-Kater!
Du Kakerlake aus der Kerker-Kloake! Du verhurter Sohn eines krüppeligen Vaters, zerstochen wirst du von einer Bäckers Harke!” Und die stinkende Schabracke siechte dahin. Ihr Atem bleibt aus, es schloss sich ihr Sinn. Und die verstellte Schimäre, eklig und kalt, Sie erstarb, in blutend zerknüllter Gestalt.
Ihr grässlicher Ausbruch, ihre Lüge, ihr Frust, ihre giftig- verrauchte hässliche Brust, schaufelten ihr selbst ihr flüssiges Grab, sie war weder reizend noch ehrlich noch stark. c. beyond the Alpdream. So. The scary nigthmare is over. And ergo: self-destruction
is not the Stärke from the Lover. That’s why, please don’t cover the sick and silly speach and behavior from the Schabracken-Lady and please don’t drink the blood from her cadaver, denn so wie ich das sehe, ist der Schreckenstraum nur pseudoides Gelaber. Größtenteils unnütz, weil horrorid, aber dennoch mit einem Aber: Vielleicht sogar hat sich nicht nur eines dahinein geschlichen, aber dennoch zwei Abers wollten sich auch nicht gern verkriechen: Die weibliche Gruselfratze mit der anti’ästhetischen Du-Sollst-Maske ist dem Herrn von Leid doch scheinbar
nicht umsonst erschienen; denn als er morgens dann erwachte, wobei er gewöhnlich mit Kuchenlust den Tag anlachte, sowie sich meistens dann drei Stullen mit Kuchenbelag gern machte, damit sein beharrter Bauch nicht plötzlich ungeniert abflachte, vergass er unabsichtlich doch seinen Drei-Kuchen-Brote-Stullen-Hunger, kratzte sich verdutzt die Wampe, sowie den Kopf mit einem nackten Finger und verschnaufte wie nur ein Wohltrainierter im Verschnaufen sein Verschnaufen liebte, als er noch im Bett geblieben, denn the alpDreamy-Story ist ihm irgendwie
hängengeblieben, also nach kurzem Kopfgewackle und Synapsen-Durchsieben konnte er sich schleunigst erinnert und ungewöhnlich blieb er dann im Bette liegen. Nicht, dass er sich ins Bett einnässte, untenrum ist es wohl kein feuchter Traum gewesen, aber Nacken, Brustspeck und Hinterohren, die schwitzten, ähnlich wie damals als er feuchtgeprügelt sich krümmte vorm Tresen, weil er sich scheute die Verpackungsbeilage der Würstchen zu lesen, als Aufgabe, die ihm seine Gäng
vorwurfsvoll zum Gebot erhob, doch als er sich, sturzbesoffen wie er war, absichtlich nicht traute, diese laut und albernd vor zulesen, anstatt desen mit quirlig zickidem Quietschgeschrei den Kuchen von dem Nachbarn klaute, droschen sie ihm samt Haut und Haaren, Klumpengebäck und dreckigem Fett das Schweiß- wasser aus den schwieligen Hautporen und den schmalzigen Segelohren, sodass er ab da an, unwissentlich, just ab diesem Moment, er wollte es nicht, trotzdem sein zickiges Quitschgeschrei verloren. Seit dieser rüden Verprüglungsattacke fiel es ihm gleich
schwerer die Anderen zu belästigen bzw. die Anderen quitschig in die Nerven zu bohren, ab da an verlor er seine Lust an Torten. So erschrocken klimperte Herr von Leid mit seinen krustig ungewaschenen Wimpern, streichelte mit der Linken sich die wuschlige Brust, mit der Rechten den oberen Hintern und dachte insgeheim: NEEEE! die Alte Chimäre braucht mich nicht zu kümmern. Die hatte doch, so wie's scheinbar schien, mehr Frustration als Eleganz in sich, als hätte sie vergessen ihr Herz täglich
frisch zu pflegen; denn schien sie seelisch hart zerfressen, grotesk fast schon pervers, schmerzdurchzehrt ihr intendiertes Stressen als hätte sie ihr Fröhlichsein verlernt, sie gröllte beinahe wie ein Fussballstadion als Quelle von Lärm; oder wie das dorfbekannte Ochsen-Gedärm-Konzert. BÄÄh! Als wäre sie eine Wahnhysterikern mit sonstwas für tief emotionalen Problemen, doch der Nachgeschmack ihrer giftig verfluchten Tirade schmeckt wie fauliges
Essen, (Er schmatzte etwas mit der Zunge im Munde herum. Eine seiner Erinnerungstechniken) oder wie die ultra eklige, Ach Bähhh! die mehrmals vergorene Silvester-Ekel-Brühe, die im letzten Jahre der Herr Nachbar uns servierte, Herr von Klosi-aki offa Türe, als hätte er Bakterien- und Virenkolonien a priorie und extra dafür gezüchtet, welche in der Gärungsmischmaschine dekadent dinnierten, fast schon plump, und grützig, wo die Fäulnis noch den Schimmel ehrte...oh pardon! es heißt ernährte.
Wir haben dann die vermutlich giftig triefende Schabrackenbrühe präventiv verbrannt, Ratz-Fatz, Zick-und-Zacki, ohne zu Zimpern, die machten wir platti, Rucki-Zucki, ohne Schicki micki, natürlich mit Feuersbrunst und Kesselhitze, nen Zentner Spiritus und dreckigen Witzen, HA! damit das bakterielle Ekels-Drecks-Scheiß-Ekel-Gesöff keinerlei Geschmacksorgane mehr entehrte, oder falls es doch mutierte nicht einfach unverhofft Bauchrinde wie Magenzottengefilde von Innen ätzend verzehrte, oder plötzlich ohne uns zu
fragen innereiengefräßig die Bauchspeicheldrüse zerstörte und von dort aus den Verstand verwirrte. Wir leben doch nicht bei den Herren Hempels oder Toxi-Fempels! Damit aber unsere stolz gewieften Wampenträger nicht schmerz-geplagt noch gramverzerrt, nicht überlaunig kränkeln, oder sonstwas für körperliche Attacken abwehren, versanken wir das klosi-akische Silvester-Ekels-Gesöff trotzdem in die Luke hinein, so damit es in der stechend hitzigen Versenkung verschwand und die Virenkolonien sowie Bakterien-Mutanten- Brühe war von
Kopf bis Fuß verbrannt. HA! Ach was haben wir gewitzelt, was haben wir gelacht. Pumucklgleich. Einfach verpufft und mit Ultra-Mega-Feuerskraft verbrannt. Doch Ach! kurz danach hat’s derbe nach Schwieligkeit, Anti-Duralität und hartverbrannten Kuchen gerochen, mehr als nur das. Ach! was für ein a forziriori Mutanten-Gestank das war! Was für eine Verschwendung! Pfui wie ekelhaft! Aber der Traum! Hui! was für eine Wendung! Ja. Die Chimäre hat sich vollbracht. Der Tod ist wohl ihre tragisch ironische Vollendung. Doch ihren Cadaver irgendwie
begatten, sie berumpeln, sie gar beflecken würde ich niemals nie wie nimmer gern im Traum. Pfui. Ihh-Baa-Baa! Ich bin doch nicht verblendet oder Herr von Drei-Viertelschnöde; der Typ würde sie einfach ignorieren, berumpelnt und wenn die stresst, sich die Haare föhnen. Aber Ich? Ihre Zähne oder Zunge würd ich auch nicht gerne kauen. Deshalb: Glück auf! Schluck auf! Glück innerlich bepflückt! Der Tod der Chimäre ist ihr selber meisterlich, ach was, verzüglich wohl sogar geglückt. Die Alte war doch eh verrückt! völlig ...äääähhh!
Aber Gefahr gebannt. Gefahr vernichtet. Ach na dann. Ich kann ja dichten. Na ich fang dann mal an.. Weiter geht’s mit meinen Kuchenpflichten. Diese süßen Leckereien sind mir mein: Auf-Schreckliches-Verzichten. Euch ebenso ein fröhliches Wohlauf. Die alte Schabracken-Chimäre wird weiterhin von mir nicht mehr geträumt. She’s dead. Dead! Durch ihren ach so überdramatisierten Tod hat sie ihr Weiterleben absolut versäumt. Diese Schrulla. Aber Nun: Basta! Nun hab ich Hunger. Leere in der Küche: mach Platz da!
Ist der Kuchen noch da? Und der Magen antwortete: na klar!
ohne würden wir erstarr’n. Und der Verstand mischte sich noch ein:
“na dies wollen wir beileibe überhaupt nicht gern erfahren. deswegen
schau doch da wo die Reserven liegen: Und stehe jetzt auf Herr von und zu
Leididu oder ich werd noch grantig.” ( (“jaja. flüsterte nur Herr Leid und
machte sich auf in die Küche.))
6. liberal interpretative Interludiums-Semantica 6.1 Prologium: Salatessen ist keine Sünde. Die Ansprache heute aus der Küche. 6.1.1. Thema: Die wia-tröse Biolimphyse könne faktonisch betrachtet wohl weder ohne eine exohabitale wie konkret meganoide Wurzel des prätele-nianisch noch des sub-meso-traktisch durchforschten Existenzgleichgewichtes syncollectiviert
werden. Der intra-psy-mentalen Abweichung artosophischer Transimaginatale approxmiert das subholistische wie extensionale Grenz-Anaschematica quadronischer Negationalität als bi-kontrale Kuriositätsverschiebung zur hirnverweichlichten Primatenignoranz. Was also geerntet werden darf, das wissen die Bauern. Dem zum neo-zai-lanischen Troste hin zum non-morbitalen Sphärensemanticum entropiert, ist nur die tele-tempi-soide Unbeholfenheit gepflegt absurder Existenz so anmutig exquisit wie cerebral ekstatischer Hoffnungspunkt der
sinubel, aber primitiven Abfolge des ralanischen Schattens hatrophyser Konsistenzwendungen. In diesem extra-hupsi-jadischen wie jao-tonalen Sinne: ein ordentliches Hatschi und Gesundheit… auf die pränatal trans-positionäre wie wasi-optische Postidentität des nyn-situativ hyperinflationären Konsumproduktes weis wohl die menschliche Sub-Arroganz häufig nicht mehr zu antworten wie als wie: Wenn noch Essen übrig ist, dann machen wir es vornehmlich in den Kühlschrank. Beim Rasen darf euer Essen nicht geparkt werden. Bitte alle PKW's
draußen parken. Ergo eure Autos nicht in den Kühlschrank stellen. Wer bereits draußen parkt, darf Weiterparken. PKW’s sind keine Menschen. Und also bitte: wer Salate isst, ist nicht falsch, auch wenn sie reichlich Wasser trinken; nicht nur, aber dafür: Glückwunsch. retonischer Epilog:….Salate werden beklatscht.
Na dann noch der Epilog:
Nun denn: was gebrochen wurde, das wird noch brechen, ward gebrochen und es bricht sich hin zu Gottes Schwächen. Die Geschichte ist sowieso, wie sie sagen, null, mehr als null und nichtig, d.h. absolut wie totalitär sowas von unwichtig, als ob’s nur ein idiotischer Witz wär, der bisweilen doch ziemlich absurd und irrwitzig erscheint und niemanden zum Besitz ist. Die Geschichte ist noch nicht mal
wert genug sie zu vernichten, denn irgendwas mit Semantik will sie ja doch berichten, zwar nicht detailliert von den ach so feinen Tugendpflichten, dennoch als lyrisches Attentat, extra falsch um Falsches zu belichten. Es ist ein Werk der Übertreibungskunst als reflektiertes Überheblichsein gegenüber pseudorelevanten irgendso etwas mit Worten, Hoch-Gelaber oder Tiefenstuß
d.h.
es sind
bewusste Verleumdungsattacken gegen die dumm und wehleidig Schwachen;
die abstrakte Leidensgeschichte von Tätern und Opfern, die sich vergehen und/oder vollstopfen;
eine Verehrungsschrift der sozial Marginalisierten und Verletzten,
ein verbales Draufhauen auf empirisch ethische Falschheiten und verfaulten Repressions- oder Nonpressionsbeziehungen,
extra leidaufzeigend- bis hin ins
Irrsinnige gehend zum Zwecke des moralischen Entsetzens, zum langweiligen HAHAHA und zum gewollten SOWAS-bitte-Nichtfestsetzen.
Eine Professionalisierung zornverwandter Trauer, welche sich bereits mit Spott, Zynismus und lächerlich gewordenem Seelenschmerz angefreundet hat, also die würdigen Thronfolger des achso kritischen Meckerns und Motzens darstellen.
Dementsprechend bewusst nicht frei von Hitze und ironischer Hetze, also verbittert, arrogant, resiginiert, post-melancholisch, verkleidet jedoch als
zynisch gewordener Abgesang auf die Priviligierten und scheinbar Besseren.
Manchmal nun eben auch nicht völlig knüppel-eisen-blei-oder-panzer-hart, teilweise wenig provokativ oder im Provokativus geschrieben, sondern mit einer Art meta-melancholischen Verstand.
also ein Dokument im großen Einerlei.
ein Sonstwas.
Doch mit Absicht gibt’s nicht nur etwas zum Lachen, denn es beherbergt auch bereits getrocknete Tränen für die
Idiotischgemachten, den Wenigbeachteten und ungewollt Schwachen.
also: ist es ein Mehr als Sonstwas.
quasi als das Mehr-als-Sonstwasser. Doch der unterschwellige Humor oder das sarkastisches Beschreiben ist nicht gänzlich ungewollt, und also, ach wie philosophisch sogar gewollt, doch manch auftauchende Gewohnheitsallüren sind in der uns bekannten Welt beileibe nicht gewünscht, aber leider in unserer Lebenswelt den Meisten nicht unbekannt.
Glückwunsch.
Die Story ist stellenweise eine äußerst melodramatische wie komisch absurde Parodie des gesellschaftlich wirklich wie unwirklichen Geschehens und Missverstehens. Ein kommunikatives Aha-Hoppla, ein semi-pädagogisches Achso und Auweiha,
zuweilen übertriebener Quatsch, manchmal lyrisch geformt wärmendes Feuer.
Ein völlig willkürliches Hahaha über das normative Sozialgesindel, ordinär wie weit weniger Wert als Scheiße in einer
durchnässten Babywindel.
Aber asozial ist es nicht.
So doch eventuell meine Hoffnung. Wer sie schlecht und als nicht ansprechend empfindet, der darf gerne eine andere Story erfinden. Macht doch.
bitte. Doch mein philosophisches Ziel mit ironisch verzerrenden Mitteln sei irgendwas mit Aufklärung von Gewohnheiten und Aufdeckung von irgendwelchen psychischen Abgründen unddementsprechend auch irgendwie allgemein das Überwinden von traditionellen Kardinalssünden.
so. Schluss jetzt. Tschüss.