Friedemann Ja, liebe Cassy, es ist ein gelungenes Drabble, ich habe es von meinem WORD nachzählen lassen (nachdem ich es in ein WORD-Dokument kopierte). Gelungen auch, weil ich gleich zweimal ein lautes Gelächter unterdrücken musste, da es ja noch eine zweite Variante gibt, weshalb sich der Pater kaum mehr beherrschen konnte: Aus Ärger darüber, dass er sich den Weg in ein Nonnen-Kloster hätte sparen können, um ein nacktes Hinterteil zu sehen. Liebe Grüße, Friedemann |
cassandra2010 Hab sehr gelacht, lieber Friedemann, you made my day! Danke schön und liebe Grüße Cassy |
cassandra2010 Das, beste Bärbel, ist fein beobachtet...Ja, es ist ein Drabble . Habe mich übrigens an ein Ondit erinnert, welches besagte, es habe jahrhundertelang im schönen Südbaden, die Stadt möchte ich nicht nennen, einen unterirdischen Gang zwischen 2 Klöstern gegeben, in dem man angeblich auch winzige Skelette gefunden habe... Danke für's Lesen und die Gabe in den Klingelbeutel Cassy |
erato Ein extrem - mir mundende - gesottenes, leckeres Gebäck.... nach dem Rezept meiner Urgroßmutter und vom Hofe Kaiser Wilhelm II in Berlin.... :-))) (Auch sonst - nicht ohne - gerne nachvollziehbar) Klosterküchen brachten so manche Spezialität auf den Tisch..... Wünsche auch Dir ein lukullisches Wochenende... HERZlichst Thomas |
cassandra2010 Noch eine wohlschmeckende Ballade dazu, natürlich von meinem Hausgott Harry Heine Kleines Volk, Heinrich Heine, Romanzero In einem Pißpott kam er geschwommen, Hochzeitlich geputzt, hinab den Rhein Und als er nach Rotterdam gekommen, Da sprach er: „Juffräuken, willst du mich freyn? „Ich führe dich, geliebte Schöne Nach meinem Schloß, in’s Brautgemach; Die Wände sind eitel Hobelspäne, Aus Häkerling besteht das Dach. „Da ist es so puppenniedlich und nette, Da lebst du wie eine Königin! Die Schaale der Wallnuß ist unser Bette, Von Spinnweb sind die Laken drin. „Ameisen-Eier gebraten in Butter Essen wir täglich, auch Würmchengemüs, Und später erb’ ich von meiner Frau Mutter Drei Nonnenfürzchen, die schmecken so süß. „Ich habe Speck, ich habe Schwarten, Ich habe Fingerhüte voll Wein, Auch wächst eine Rübe in meinem Garten, Du wirst wahrhaftig glücklich sein!“ Das war ein Locken und ein Werben! Wohl seufzte die Braut: ach Gott! ach Gott! Sie war wehmüthig, wie zum Sterben – Doch endlich stieg sie hinab in den Pott. Sind Christenleute oder Mäuse Die Helden des Lieds? Ich weiß es nicht mehr. Im Beverland hört’ ich die schnurrige Weise, Es sind nun dreißig Jahre her. |
Brubeckfan Flatula. Ja die kenne ich auch. Sehr schön, Frau Kollegin. Viele Grüße, Seine Merkwürden Gerd |