baesta Ein Dummvolk ließ sich besser führen und auch oft zu Tränen rühren. Doch dass allein der Glaube an den guten Mann keinen einzgen Berg versetzen kann, das wurde schon vor tausend Jahr´ selbst dem dümmsten Dödel klar. Fiel mir eben ein, zu Deinem Gedicht, doch weiß ich leider noch immer nicht, wer als Stellverteter da infrage kimmt und uns die nächsten tausend Jahre trimmt. Gern gelesen, Dein gotteslästerliches Gedicht! Liebe Grüße Bärbel |
cassandra2010 Pssst, Bärbel, komm mal näher, ich werd es dir ins Ohr flüstern... Es ist der Filius des Alten, der allerdings ganz andere Pläne hat und mit dem Saustall nix zu schaffen haben möchte. Dann wird aus der Familie kritische vermutlich eine GmbH oder eine Holding . LG Cassy |
erato Liebste Cassy, man kann versteh´n den großen Meister dass von diesem Menschenkleister hat langsam er die Nase voll und alle Hymnen klingen moll.... Manch Mohamed Jünger wird´s richten weil andre Schultern gern sie lichten so gibt es wenig Widerstand und das fällt leicht – fehlt der Verstand... Sollt jeder haben die Facon sie gern genießen wie Bonbon andre nicht in´s Glücke zwingen Leid und Elend Menschen bringen..... HERZliche WEgrüße aus dem heißen Berlin Thomas |
Friedemann Ja, liebe Cassy, es musste ja so kommen wie es kam, als die Patres mit ihrem Latein am Ende waren und ihre Gläubigen nun in ihrer eigenen Sprache vernahmen und verstanden, was ihnen zuvor jahrhundertelang verzapft wurde. Kardinal Marx war also nicht der einzige, der sein (verschmuddeltes) Handtuch warf und seinen Ruhestand genießen wollte, jedoch vom Papst zurückgepfiffen wurde. Liebe Grüße und herzlichen Dank fürs Lesevergnügen, Friedemann PS: Dass nun auch der Allmächtige seinen Job aufgeben will, nehme ich auf meine Kappe, da mein Story-Gedicht „mein Gebet“ mit folgender Bitte endet: „Mein Gott, wie alt und schwach bist Du geworden, sieh’s endlich ein und setze Dich zur Ruh. Dein Reich ist voller Niedertracht und Morden, und Du schaust nur noch unbeholfen zu.“ |