Weine nicht
Weine nicht, o Auge!
O Auge, das fühlt, sich versteckt.
O Auge, das Erde und Himmel in Magie bewegt.
Weine nicht, o Herz!
O Herz, das sanftmütig die Natur erwärmt.
Wandere noch ein wenig, o unvollendete Seele,
inmitten der Sterne, der Stille
und des Aufruhrs der Wellen.
Verweile noch ein wenig, o Leben!
O Leben, das nicht aufbegehrt.
O mein Schrei!
Verweile noch ein wenig, o mein Gedanke!
Hüte meine Geheimnisse, meine Geduld,
inmitten der sonnigen Wasser,
verbirg die Dunkelheit vor mir.