Liebesgedichte
Venus Anadyomene

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"Venus Anadyomene"
Veröffentlicht am 12. Mai 2021, 6 Seiten
Kategorie Liebesgedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Venus Anadyomene

Venus Anadyomene



Venus Anadyomene

Lass Lächeln, Worte, Nächte mich an dich verschwenden, auch mein hoffend Herz, das sehnsuchtsvoll für dich nur schlägt. Zerpflück es nicht mit deinen zarten, sanften Händen; zeig mir mit liebem Blick, dass du meine Gabe hegst.

Mein Weg zu dir, noch umhüllt von Dämmerung der Frühe, wird lassen suchen mich, zu finden dir ein Edelweiss. Werd gern dann ausruh´n an der Schulter von der Mühe und mich verlier´n in kostbar Zeiten, sacht und leis.






In deinen warmen Schoß möcht ich legen dann mein Haupt, das noch verwirrt von vielen Küssen – taumelt voller Lust; werd niemals jedoch Ruhe finden, weil du sie mir geraubt. Bist mir göttlich Gabe – des Glückes auch bewusst.


© ths 5721








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erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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mukk Ach, wie schön, lieber Thomas, und wie sehnsuchtsvoll !!! Aber weißt du überhaupt, wie schwer es ist. ein Edelweiß zu finden, und mitunter es sogar zu pflücken? Mein verstorbener Mann hat es getan. Weckst lang entschwundene Erinnerung, Danke!!!
Mit liebem Gruß
deine Mukk
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Mein lieber Abendengel,
deshalb muß ich mich doch auch - nach der
großen Mühe des Suchens.....an der Schulter
der Angebeteten ausruhen. . :-)))
Ein Fund ist sicher von besonderer Art und sollte
sicher auch dort verbleiben.
Ich wünsche Dir ein vergnügliches Wochenende
und schließe Dich in mein Abendgebet
mit ein. HERZlichst Dein Bua
Vor langer Zeit - Antworten
Nereus So hast Du der Aphrodite ein schönes Erinnern geschenkt
dankend lieben gruß
markus
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Herzlichen Dank, lieber Markus,
was wäre unser Leben - ohne diese
traumhaften Wesen, die unser Leben
doch erst lebenswert machen ?
Ich verehre sie !
Liebe Grüße Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Lieber Thomas,
wie viele Menschen der bildenden Kunst, Musik und Literatur hat sie wohl inspiriert, die Göttliche?
Du zeichnest auf sehr poetische, auch erotische Weise eine Hommage an "deine" Göttliche. Glück, Sehnsucht, Begehren und ein Sich-Verlieren durch und in dem Taumel der Liebe.
Einfach schön.

Mir gefallen übrigens auch die Bilder, die du in deinen Werken einstellst.

Ganz liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Machst mir ja eine wunderschöne Abendfreude
mit Deinem schönen Kommentar, liebe Enya.
Das spornt mich doch gleich wieder an... der Lyrik
zu huldigen. Ich danke Dir und wünsche einen
entspannten harmonischen Feiertag..
Liebe Grüße Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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