Humor & Satire
Der feuchte Gebieter - Ein heldenhafter Selbstversuch (Teil eins )

0
"Der feuchte Gebieter - Ein heldenhafter Selbstversuch (Teil eins )"
Veröffentlicht am 20. Februar 2009, 30 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de
Der feuchte Gebieter - Ein heldenhafter Selbstversuch (Teil eins )

Der feuchte Gebieter - Ein heldenhafter Selbstversuch (Teil eins )

Beschreibung

Ein wichtiger Hinweis vorab, auch und vor allem an Jugendliche und Kinder: Unmässiger Alkoholgenuß kann zu schweren Erkrankungen, massiver Abhängigkeit sowie zum Tode führen. Alkohol ist eine gefährliche Droge, vor dessen Missbrauch ich hier sehr ernsthaft warnen muss ! --------------- Dieser Text darf unentgeltlich weltweit durch Verlinkung auf diese Site verbreitet werden, solange es sich um eine nicht kommerzielle Verbreitung handelt. Bei jeder Verlinkung auf diesen Text muss der Autorenname und die vollständige URL dieser Site deutlich lesbar angezeigt werden !

Einleitung

Seit einiger Zeit bemerke ich im Strassenbild unserer niedlichen Kleinstadt Personen, die sich , offenbar zum Vergnügen, vorsätzlich mit alkoholischen Getränken berauschen.

Diese Beobachtungen weckten mein Interesse, denn bislang war mir überhaupt nicht klar, ob und wenn ja welchen Gewinn an Lebensqualität der Alkoholkonsum bedeuten könne; wenn allerdings dem nicht so wäre, warum sonst würden so viele meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger regel- und unmässig zu Bier, Wein und Schnaps greifen ?

Von Haus aus eher der Naturwissenschaft als der menschlichen Natur und eher den Geisteswissenschaften als den geistigen Getränken zugeneigt, hatte ich zuerst zu entscheiden, welcher Art mein ganz persönlicher Feldversuch sein müsste. Nach reiflichen Überlegungen wählte ich den Selbstversuch unter Laborbedingungen.

Also verschaffte ich mir Zugang zu einem Raum, der einerseits nach aussen optisch und akustisch weitgehend isoliert , als auch im Innern mit allen Einrichtungen zur Ver- und Entsorgung von Flüssigkeiten ausgestattet war.

In dieses Versuchslabor verbrachte ich folgendes Material:
1. Eine Kiste tschechisches Bier Pilsener Brauart
(24 Flaschen zu 0,33 Liter,5 % Alkoholgehalt, 11,9% Stammwürzegehalt)
2. Einen Karton mit badischen Wein der Rebsorte "Müller-Thurgau"
(6 Flaschen zu 0,75 Liter,12 % Alkoholgehalt )
3. Eine Flasche französischen Orangenlikör
(0,5 Liter,40 % Alkoholgehalt)
4. Eine Flasche schottischen Single Malt Whisky in "Fassstärke" 
(1,0 Liter,65 % Alkoholgehalt)

sowie diverse Mess- und  Trinkgefässe.

Zur Feststellung der erwarteten Bewusstseinsveränderung stellte ich mir folgende Aufgabe:

Nach Aufnahme einer definierten Testmenge des jeweiligen Getränkes sollte selbige mit zeitlichem Beginn und Ende der Aufnahme schriftlich festgehalten werden.
Anschliessend musste ein kleines Stück Weissbrot gegessen werden und zum Ende des jeweiligen Teilversuches eine Cigarette gedreht und geraucht werden. Ebenfalls konnten persönliche Anmerkungen im Protokoll vermerkt werden. Das jeweilige Teilprotokoll wurde dann unterschrieben, mit einem einfachen Bürolocher gelocht und in einen handelsüblichen Aktenordner eingeheftet.

Dienst ist Dienst

Ich begann das Experiment am Dienstagmorgen um 9:05.
Zuvor hatte ich ein üppiges Frühstück eingenommen, da mir von dritter Seite hierzu dringend geraten worden war.

Für die unter Punkt 1. aufgeführte Testsubstanz hatte ich vorerst eine Verpackungseinheit der beschriebenen Sorte, mithin 0.33 Liter, als Testmenge gewählt.

Die Aufnahme der Flüssigkeit wurde um 9:06 begonnen und war um 9:08 beendet. Im Protokoll vermerkte ich einen leicht bitteren Geschmack sowie ein ansatzweises Kribbeln im Magen und in der Speiseröhre.
Angesichts des vorhergegangen Frühstücks nahm ich nur ein kleines Stück Weissbrot zu mir und rauchte ausgiebig.

Um 9:18 nahm ich die zweite Einheit der Prüfsubstanz auf, verzeichnete einen verstärkten Drang zum Aufstossen und beschleunigte das Testprogramm ein wenig, indem ich die Testmenge verdoppelte.

Erfreut stellte ich fest, daß die Aufnahme der doppelten Menge Flüssigkeit keinesfalls die doppelte Zeit erforderte und so konnte ich bereits gegen 10:30 erste Erfolge regisitiren.

Insgesamt waren 8 Einheiten der Substanz aufgenommen, mithin also fast drei Liter, mehr als zwei auf jeden Fall. Die Messung des bis um 10:32 abschlagenenenen Eigenurins wurde mit ca ungefähr fast  1,5 Liter als erstaunlich niedrig im Protokoll vermerkt.

Um 10:40 begann die Aufnahme einer weiteren Portion der Testsbstanuz.
Diesee war um 10:45 beendet. Aus rein paratktischen Überlegungen herause nutzte ich das weissbrot zur Aufnahme einer nicht geringen Tropfmenge die sich im Form mittlerer Laachen auf dem Verescuhstisch gebildet hatten indem ich das brot mehrerere male über dem leeren gals auswrang. dieses war schon aus gründung der messgenaunikgeit erforderlisch.

vollig uberarscht wurde ich durch eine heftigenee drangh zum aaufstossen dem ich abbsdolut unwilllkürlixch nachgab. anschliessend veremrkte ich im portokoll einen gewissen hang zur inneren heiterkeit, den ich als ersten versuchserfolg emfand und mit einem cigarettenblättenchee markjierte.

versehntelich lochte ich den tanaksbeutel, was einen wiederrum im protokoll vermerkten heiterkeitsausbbvruch zurr folghe hatte. Gegen 11 Uhr verspürte ich ein dringends Ruhebedürfnis, dem ich umgehend nachkam.

Zwischenanalyse

Die Ruhepause wurde um 12:14 zum Zwecke der erneuten Abgabe von Eigenurin beendet.
 
Bedauerlicherweise versäumte ich die exakte Messung der abgebenen Menge, da ich zum Zeitpunkt der Abgabe nicht vollständig orientiert war.

Um 12:20 begann ich mit Aufräumarbeiten im Versuchsbereich, die um 12:46 beendet waren.

Bei anschliessender erneuter Abgabe von Eigenurin (524 ml) bemerkte ich einige Spuren des ersten Versuchsabschnittes an meiner Kleidung und meiner gesamten äusseren Erscheinung, die ich aber bis 13:20 vollständig korrigieren konnte.

Frohen Mutes machte ich mich an die Fortsetzung meines Experimentes.

Den Erfordernissen der Reproduzierbarkeit der Versuchsergebnisse verpflichtet, entschloss ich mich, den Restbestand der Versuchsflüssig nach Punkt 1. für spätere Kontrollmessungen zurück zu halten und ging zur Untersuchung der Flüssigkeit nach Punkt 2. über.

Zur Vereinfachung des Ablaufes öffnete ich gleichzeitig 2 Verpackungseinheiten, die ich in zehn Messbecher zu jeweils 150 ml vollständig entleerte.

Aus den Erfahrungen der ersten Versuchsreihe kam mir der Gedanke, den zeitlichen Ablauf ein wenig zu straffen.
Die ersten fünf Messbecher wollte ich im Abstand von 10 Minuten aufnehmen, gefolgt von einer kontrollierten Eigenurinabgabemessung, für die ich mir sicherheitshalber ein ebenfalls zehnminütiges Zeitfenster einräumte.

In der dann folgenden Stunde sollte sich dieser Ablauf exakt wiederholen, um ein zeitnah verwertbares Ergebnis zu erhalten. Ansonsten blieb der Versuchsablauf unverändert.

Erste Ergebnisse


Punkt 14:00 begann ich mit der zweiten Versuchsreihe.

Angesichts des mehr als verdoppelten Alkoholgehaltes der neuen Versuchsflüssigkeit gegenüber der im vorherigen Versuch verwendeten Flüssgkeit nach Punkt 1. hatte ich einen wesentlich bitteren Geschmack der neuen Versuchsreihe erwartet.
So war ich durch die deutlich variantenreicheren geschmacklichen Eindrücke äusserst angenehm überrascht.
Die Substanz nach Punkt 2. liess sich wesentlich einfacher aufnehmen und verursachte keinerlei Drang zum Aufstossen, was ich ebenfalls als angenehm empfand.

Derart ermutigt, verwarf ich umgehend den vorher geplanten Zeitrahmen.

So hatte ich bereits um 14:35 die ersten fünf Messbecher aufgenommen, als ich zu meinem Schrecken bemerken musste, dass mir das Weissbrot ausgegangen war.

Um den weiteren Fortgang des gesamten Experimentes nicht zu gefährden, beschloss ich spontan, anstelle des Weissbrotes die Flüssigkeit nach Punkt 3. zu verwenden, was ich dann auch tat.

So nahm ich also um 14:42 den sechsten Messbecher zu mir, gefolgt von einer Portion (25 ml) der Flüssigkeit nach Punkt 3. . Die Aufnahme der Flüssigkeiten in diesem Teilabschnitt war um 14:44 beendet.

ICh drhete mir einne Cirgartete und konnnte diese auch prima rauchen, musste dann aebr festsstellllen, dass mit der locchar abhanden geekommen war. zuufääliig fand ich diesen neben dem siebten messbacher, den ich sichherheitshalber umgehend aufnahme, um eine weitere störung zu verhinden. da entsann ich mich der geänderten verscuhcs abslaufes. es war mir leider entfallen, ob ich die flüsssigkeit nach pnukt 3.. schon aufhemmen hatte und darum , wegenn der sichehrheit, reziperte ich gleich zwei protionen dieser substanz.
d
as aufstehen zur kontrolloerten agbabe von eigenuirn war mir kurzzeitig verwehrt, si dass ich die gelehrten flaschen der substanz nach punkt 2. als hilfinstrumente verwendete, was sich als durchazus praktibel erwies.

versehentlcih brannte ich ein loch in das protokoll, was beinahe zu einem laborbrand geführt häätee. zum glück reichte der inhalt des messbechers nummer acht als löschmittel völig auis.

um endlich diesen abschnitt zu beenden goss ichj den inhatl der restlichen beiden becher in ein 500 ml gefässs und füllte es mit der flüssigktien nach punkt 3. vollständig auf. mit der aufnaheme dieses gemsiches begann ich wahrscheinlich um 15:12 oder etwas später. danach stellte sich offenbar das sbereits bekanntete ruhebefdürfmis ein, dem ich wiederrum sifort nachkam.

Tageszusammenfassung

Das Ende der Ruhephase fand gegen 19:30 statt, als ich vom Labortisch fiel.

Die mir aus der ersten Reihe bereits bekannte örtliche und zeitliche Desorientierung dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Zum meinem eigenen Erstaunen verspürte ich ein äusserst starkes Durstgefühl, daß ich in Ermangelung einer anderen Flüssigkeit mit einer Verpackungseinheit der Flüssigkeit nach Punkt 1. stillen musste.

Meine gesamte Mundhöhle fühlte sich vollständig ausgedöhrt an, mein Hals schmerzte stark, und ich litt an bohrenden Kopfschmerzen, die sich besonders im Bereich der Schläfen und der Nackenpartie bemerkbar machten.
Überrascht bemerkte ich ebenfalls, dass zu einer kontrollierten Urinabgabe kein Bedarf bestand, da ich diese offensichtlich schon während der Ruhephase, allerdings leider unkontrolliert, in ausreichender Menge vollzogen hatte. Gegen 20:35 war ich wieder in der Lage, meine unmittelbare Umwelt wahrzunehmen.

Ich wechselte, nach einem ausgiebigen Aufenthalt in dem, dem Labor angeschlossenen, Badezimmer zum zweiten Mal an diesem Tag meine Kleidung und versetzte anschliessend das Labor wieder in den für die weitere Arbeit erforderlichen Zustand.

Eine gründliche Bestandsaufnahme ergab, dass sich noch folgende Quantitäten der Versuchsubstanzen im Labor befanden:

Flüssigkeit nach Punkt 1.  :
9 Einheiten zu 0.33, Gesamtmenge 3,0 Liter
Flüssigkeit nach Punkt 2.  :
4 Einheiten zu 0,75, Gesamtmenge 3,0 Liter
Flüssigkeit nach Punkt 3.  :
Restmenge 0,2 Liter
Flüssigkeit nach Punkt 4.  :
1 Einheit zu 1,0 Liter

Erschöpft von den Strapazen des Tages beschloß ich, den Versuch am Mittwoch fortzusetzen und verließ das Labor um 23:00.

Verfeinerung der Vorgehensweise

Als ich am folgenden Tag, ganz gegen meine Gewohnheiten erst um 11:47 im meinem Bett aufwachte, bemerkte ich, dass ich immer noch unten starken Kopfschmerzen und Trockenheitsgefühlen im Bereich des Gaumens litt. Einzig die unkontrollierte Urinabgabe war mir diesmal erspart geblieben.

Ich beschloss, vor der Fortsetzung der Versuchsreihe einen Tag der Versenkung und Besinnung einzulegen, was ich dann auch, unterbrochen von einigen Besorgungen am späten Nachmittag, auch tat.

Am Donnerstag setzte ich meine Untersuchung fort.

Zuvor hatte ich die Materialbestände um einiges ergänzt. Da ich zwischenzeitlich der Fachliteratur entnommen hatte, dass Alkohol einen erhöhten Verlust an Natriumchlorid bewirkt, wählte ich als Ersatz für das Weissbrot einen sehr grossen Vorrat an Salzgebäck, so genannten Crackern.

Zur weiteren Vereinfachungen des Versuchsablauf hatte ich eine Stange amerikanische Filtercigaretten, sowie zwei Kisten so genanntes "stilles Wasser" beschafft.

Groß war meine Überraschung, als ich mein Labor betrat. Offensichtlich war mir beim Verlassen des Raumes am vorvorigen Tag die überaus intensive Luftbelastung völlig entgangen, die sich aus den Emissionen der beiden Versuchsreihen im Labor gehalten hatte. Es gelang mir aber im Verlauf der folgenden Stunden, einen kompletten Luftaustausch vorzunehmen, so daß ich anschliessend den leichten Atemschutz wieder ablegen konnte, den ich vorsorglich angelegt hatte.

Ebenfalls durch fachliche Lektüre angeregt hatte ich meine Planung der Fortsetzung des Experimentes deutlich verfeinert.

So wollte mich ich dieses Mal auf die Verwendung einer einzigen Substanz beschränken, um etwaige Verschleierungseffekte durch unkontrollierte Vermischung verschiedener Flüssigkeiten zu vermeiden.

Da ich die Flüssigkeiten nach Punkt 1. und Punkt 2. für vorerst ausreichend erprobt hielt und die Restmenge der Flüssigkeit nach Punkt 3. für ein aussagkräftiges Resultat als zu gering betrachtet werden musste, blieb also für den aktuellen Versuch nur noch die Flüssigkeit nach Punkt 4. .

Nach den Erfahrungen der ersten beiden Versuchsreihen hielt ich ausserdem für angebracht, die sonstigen Flüssigkeiten in einen abgelegenen Lagerraum zu verbringen, um so etwaige Verfälschungen des Versuchsergebnisses durch unkontrolliertes Vermischen zu verhindern.

Der feuchte Gebieter

Gegen 13:30 war dann alles für die dritte Versuchsreihe bereit.

Ich öffnete die Flasche mit der Flüssigkeit nach Punkt 4. , entnahm eine Probe von 100ml, verschloss die Flasche wieder sorgfältig und verbrachte sie vorsichtshalber ein wenig ausserhalb meines direkten Wirkungskreises.
Die Probe verteilte ich sorgfältig zu gleichen Teilen in fünf Messbecher , die dann jeweils mit 100 ml Wasser auffüllte, um ein Mischungsverhältnis von 1 zu 10 zu erhalten.

Um 13:35 nahm ich den Inhalt des ersten Bechers auf. Im Gegensatz zu den vorher verwendeten Substanzen wies die Versuchsflüssigkeit ein wesentlich intensiveres Spektrum an Aromen auf, was mich angesichts des Verdünnungsgrades durchaus überraschte. Die Flüssigkeitsaufnahme, die ich bei dieser Versuchsreihe auf einen längeren Zeitrahmen ausdehnen wollte, war um 13:45 beendet.

Ich aß einen Cracker, entzündete eine Cigarette, deren Konsum ich um 13:54 durch Ausdrücken beendete.
Anschliessend verfertige ich das entsprechende Teilprotokoll, unterschrieb es und heftete es ordnungsgemäß ab.
Um 13:57 begann ich mit der Aufnahme der zweiten Probe. Diese und die drei folgenden Teilversuche liefen gleichartig ab. Um 15:18 konnte ich das fünfte Teilprotokoll ablegen.

Da ich bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei messbare Wirkung der aufgenommenen Flüssigkeit nach Punkt 4. feststellen konnte, entschied ich mich für eine vorsichtige Erhöhung der Dosis.

Ich verbrachte die Flasche wieder in meinen unmittelbaren Gewaltbereich, entnahm diesmal eine Probe von 200 ml, die ich im Verhältnis von 1 zu 5 mit Wasser vermischte, allerdings auf 10 Messbecher verteilt.

Vor dem Start dieser zweiten Teilversuchsreihe nahm ich eine kontrollierte Urinabgabe vor (448 ml).

Um 15:40 nahm ich die erste Probe der neuen Teilversuchsreihe auf. Aufgrund des veränderten Mischungsverhältnisses schmeckte diese Probe deutlich aromatischer, zugleich insgesamt kräftiger.

Ich beendete die Probenaufnahme, aß ein oder zwei Cracker und steckte mir eine Kippe an. Dann griff ich mir den nächsten Becher, an dem ich nippte, während ich vergeblich versuchte, einige Rauchkringel zu erzeugen. Als ich mir den dritten Becher der Teilversuchsreihe einverleiben wollte, bemerkte ich mein Versäumnis bezüglich des Protokolls.

Ich nahm die vor mir liegenden Protokollblätter und begann mit einer sorgfältig ausgeführten Suche nach der optimalen Falttechnik für Papierflieger, während ich diesen und den folgenden Becher aufnahm.

Mittlerweile war ich zu der Erkenntins gelankt, daß das gefundene mishungdverhätnis von 1 zu 5 wohl optimal für die flüssigkeit nach punkt 4. sei und vermerkte diesen sachverhalt auf dem leitwerk meines zuletzt gefertigten modells.
weitere verscuhe zur erzeugung von rauchkringeln misslangen allerdings nach wie vor.

nach dem fünften oder sesechten bechar legte ich eine kleine pause ein, um eine abgabe des urins druchzuführen, die ich dieses mal allerdings in dem, dem labr angeschlossennen badezimmer vornahem, da mir zwwischnetlzeitlich entfallen war, diese alsl exakte massung druchzuuführen.

währedn der urinabgabe wurde mitr klar, dass nunmehr doch eine messbare wirkung der flüssgkeit einzutretten begann und ich verbrachte einige zeit mit einer intensiven meditation über ein geeignetes messverfarhen.
weider zurück im labro stellt e ich fest, es waren aus der letzten verscuhsreihe noch 3 becher übrig, aber die schachtel war leer, so daß ich ersteinmal damit beschäftigt war, eine neue schachtel von der folie zu befreien und mir dann auch gleich eine anstekce, die aber sofort in flammen aufging , da ich sie verkhert herum angezündet hatte.

ich trank noch einenn becher und versuchte es dann nochmal, diesmal mir erfolg. auch gelang mir diesmal ein recht annnehmnarer reuachkringl, da ich mir zu diesem zwecke einen cracker zwischen die lippen geklemmt hatte.
aus rein wissenschaftlicher neugier zerriebn ich anschliessend drei cracker und verteilte die krümel auf die beiden übrigen gläser, die ich dann sofort nacheinander austrank. einen besonderen effekt konnte ich heir allerignd nicht festteleln.

jetzt war das zeug alle und ich hatte vergessen, wo ich die flasche versteckt hatte.
einige zeit dachte ich über den sinn des lebens nach.
kam abver zu keinem ergebnins.

dann fiel mir wieder ein, wo die flasche war und ich woollte sie holen.
Das ging aber irgenwei nicht und so blieb ich sitzen.

dann hatte ich die rigithige idee und krabbelte uafd alle vieren dahin wo die flasche war und hollte sie da weg.
einge zeit suchte ich nach dem flieger mit der notzi auf dem leitwekr und nahm dann eine probe aus der flasche , die ich in einen beacher schüttelte.

dann nahm ich ein paar anderer bechert, die ich im kreis um den ersten becher aufgestellte und mit unterschiedlich wassre füllte. dann nahm ich das feurzeug und machte ein wenig musik auf den bechern.
dazu sang ich ein lied über den hohen wert der wissenschaft !

anschliessend schüttete ich den ganzen kram lustig durch einandern und stellt die becher alle wieder auf den tisch.
ich selber blieb erst unterm dem tisch, besann mich aber wieder auf meine pflicht als wissenschaftler und schaute nach der flasche. die war weiter weg gerollt aber sowieso schon leer, weil ich alles auf die bcecher verteilt hatte. ien bisschen später nachdme ich nochmals ins bad und zurück gekrabbelt war hatte ich die kraft mich wieder an den tisch zu setzten und noch ein paat becher zu lehren.
dan weiss ich nichst meer
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_16724-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_16724-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62736.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62737.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62738.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62739.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62740.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62741.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62742.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62743.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62744.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62745.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62746.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62747.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62748.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62749.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62750.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62751.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62752.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62753.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62754.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62755.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62756.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62757.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62758.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62759.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62760.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62761.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62762.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_62763.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Hagenbaeumer

Leser-Statistik
117

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Hagenbaeumer Re: Ein sehr witzig beschriebener Selbstversuch! -
Zitat: (Original von Schaefchen am 24.03.2009 - 08:11 Uhr) (...)
Bei manchen Teilabschnitten dachte ich, ich sei schon vom Lesen besoffen.
(..)


Vielen lieben Dank ! Das ging mir beim Schreiben ähnlich, wer braucht schon ALLLKOHL zum bessofhesein ?

LG

Matthias
Vor langer Zeit - Antworten
Schaefchen Ein sehr witzig beschriebener Selbstversuch! - Wirklich sehr gelungen.
Bei manchen Teilabschnitten dachte ich, ich sei schon vom Lesen besoffen.
Bei mir reichen schon 200ml von Flüssigkeit 2 um einen Knoten in der Zunge zu spüren.:-)
Sehr gern gelesen.
LG vom Schaefchen
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Schade ... - ... dass ich eben noch deinen Re-Kommi an Lothar gelesen habe. Die Vorstellung, Autor und Protagonist als eine Person zu sehen, hatte etwas durchaus Ansprechendes. Allerdings wärest du nach derart exzessiven Selbstversuchen vermutlich gar nicht mehr in der Lage, derart Köstliches zu verfassen, da jeder Vollrausch seinen Tribut in Form von unwiederbringlich abgestorbenen Hirnzellen fordert. Habe mich vor Lachen am Tee verschluckt. (Tee als Grundlage für den Sekt, den ich nachher noch trinken muss. 80. GEburtstag ...)

Ich hoffe doch sehr, dass dein Versuchskaninchen nicht für das ABmessen der Trinkmengen die gleichen Messbecher verwendet hat wie für die Messung der abgegebenen Eigenurinmenge ...

Und tschüss für heute, den nächsten Telefonteil werde ich mir wohl erst morgen reinziehen können.

Lieben Gruß
Gunda (ohne Punkt)

Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Oh, nee ... - ... ist mir jetzt zu lang ...
Nehme ich mir morgen mehr Zeit für.
lg
G.
Vor langer Zeit - Antworten
Arachova Re: Re: Lieber Matthias.. -
Zitat: (Original von Hagenbaeumer am 20.02.2009 - 12:47 Uhr)
Zitat: (Original von Arachova am 20.02.2009 - 12:38 Uhr) ...bei Deinen nächsten Versuch stelle ich mich als Sekundant zu Verfügung. Ich würde Dir zum Beispiel beim Protokoll helfen, Flaschen holen und den Inhalt Deinen Wünschen entsprechend aufzuteilen und Dich zu wecken, damit Du Pipi machen kannst. Alles natürlich ehrenamtlich.
Gruß Arachova


Lieber Lothar,

vielen Dank für das freundliche Angebot, wobei es natürlich noch besser wäre, wenn Du für mich pinkeln gehen würdest... ;-)

Aber mal im Ernst: Bitte nicht den Fehler machen, den Autor mit dem Ich-Erzähler gleich zu setzen; das hat ja noch nicht mal bei Karl May wirklich funktioniert. Die Ich-Perspektive ist aber die einzige, die bei diesem Text wirklich funktioniert, jedenfalls meiner Meinung nach.

Matthias


Wenn das so ist, lieber Matthias, dann muss ich Dich für Deine Glosse loben. Die Sternchen hast Du allerdings schon.
Gruß Arachova
Vor langer Zeit - Antworten
Hagenbaeumer Re: Lieber Matthias.. -
Zitat: (Original von Arachova am 20.02.2009 - 12:38 Uhr) ...bei Deinen nächsten Versuch stelle ich mich als Sekundant zu Verfügung. Ich würde Dir zum Beispiel beim Protokoll helfen, Flaschen holen und den Inhalt Deinen Wünschen entsprechend aufzuteilen und Dich zu wecken, damit Du Pipi machen kannst. Alles natürlich ehrenamtlich.
Gruß Arachova


Lieber Lothar,

vielen Dank für das freundliche Angebot, wobei es natürlich noch besser wäre, wenn Du für mich pinkeln gehen würdest... ;-)

Aber mal im Ernst: Bitte nicht den Fehler machen, den Autor mit dem Ich-Erzähler gleich zu setzen; das hat ja noch nicht mal bei Karl May wirklich funktioniert. Die Ich-Perspektive ist aber die einzige, die bei diesem Text wirklich funktioniert, jedenfalls meiner Meinung nach.

Matthias
Vor langer Zeit - Antworten
Arachova Lieber Matthias.. - ...bei Deinen nächsten Versuch stelle ich mich als Sekundant zu Verfügung. Ich würde Dir zum Beispiel beim Protokoll helfen, Flaschen holen und den Inhalt Deinen Wünschen entsprechend aufzuteilen und Dich zu wecken, damit Du Pipi machen kannst. Alles natürlich ehrenamtlich.
Gruß Arachova
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
8
0
Senden

16724
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung