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Eigentlich interessiert es mich als Leser nicht ob der Autor eine Schreibblokade hat oder nicht....Eine gute, spannende Geschichte möchte ich lesen.
(OK und irgendwie haben wir technische Probleme ? )
Das ganze ist mehr oder weniger ein Test...wenn man irgendwo neu ist muss man eben mal ausprobieren.
Ich glaube wenn man mal eine Idee hat und angefangen zu schreiben entwickelt sich das ganze wie von selbst....
Ich bin der Meinung man muss eine Geschichte zwei mal schreiben.
BUCH 1 Einmal die Abfolge Aktion und Reaktion
schön der reihe nach - logisch- geordnet.
Buch 2
In einem zweiten schritt kann die Geschichte auseinander genommen werden z.B. mit dem dem
Beginn, dass der Erzähler sich in einer Aussichtslosen Situation befindet.
Das kann auf dem Story Bord (Buch 1 ) irgend wo in der Mitte sein.
Dann kann man das davor beginne zu erzählen wie ist er in diese Situation geraten...Natürlich möchte der Leser dann auch wissen ob die Situation wirklich so aussichtslos ist oder ob sich der Erzähler dann doch noch durch ein Schlupfloch retten kann.
So das wars für's erste mehr beim nächsten mal.
"Interessiert das wirklich jemand?"
"Fragst Du mich?"
".....na ja Du bist ja gerade dabei das zu lesen" :-)