Gedichte
ODYSSEE - SP 89

0
"ODYSSEE - SP 89"
Veröffentlicht am 06. April 2021, 28 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: museo-archeologico-nazionale-sperlonga
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

"Friedemann" ist nur mein Vorname, für meinen Nachnamen "Kriegsfuß" reichte (aufgrund der von myStorys vorgegebenen Obergrenze von 14 Zeichen) leider der Platz nicht mehr. Mein Name besagt, dass ich im Grunde ein sehr friedliebender Mensch bin, der aber verbalen Auseinandersetzungen nicht grundsätzlich aus dem Weg geht. Diese sind gelegentlich die Folge von satirischen Texten, für die ich schon seit meiner Schulzeit (als noch Lehrer und ...
ODYSSEE - SP 89

ODYSSEE - SP 89


Prolog: Im März 2021 hatte sich im Suezkanal mit „Ever Given“ eines der längsten Frachtschiffe der Welt verkantet und kam erst mit Hilfe von Schleppern und Baggern frei. Hierbei wurde eine uralter Stein voll ägyptischer Hieroglyphen freigelegt, der eine Urfassung der „Odyssee“ von Homer enthielt - also ein idealer Stoff für die MS-Schreibparty Nr. 89 zum Thema „Fernreisen.“

Mit nachfolgendem Gedicht tritt eine deutsche Übersetzung zur Party an, die um folgende 10 Jury-Vorgabewörter erweitert wurde:

Picknickpaket, Zierteichschnecke, Metzgermesser, Wipfelspitzen, Horizontbespanner, Raubvogelnacht, Zwitschern, Wachsmaske, Whiskymixer, Erdbahnkreuzer.

Oh Muse, nenn mir all die Taten, die Odysseus mit Lug und Trug (und Pferd mit Kriegern vollgeladen) verübte, als er Troja schlug. Weil er dies Heiligtum zerstörte, war'n Hellas' Götter höchst erbost. Poseidon ist - als er dies hörte - wie ein Berserker rumgetost. Er ließ sein Meer noch schlimmer tosen, der Sturmwind war ihm Blasmusik. Die Griechen hatten volle Hosen, und viele kehrten nicht zurück. Doch Odysseus hat durchgehalten, war aber hungrig wie'n Asket. Sein Bauch geriet bereits in Falten, ganz ohne ein PICKNICKPAKET. .. ..

Er fräße - ehe er verrecke - jetzt alles, was da kreucht und fleucht, selbst eine faule ZIERTEICHSCHNECKE, wenn ihr was flatulent entweicht. Nun fand er endlich eine Insel mit früchtereichem Biotop, doch schreckte ihn dort das Geblinzel von einem Ein-Auge-Zyklop. Der wetzte schon sein METZGERMESSER, und Speichel triefte aus dem Mund. Dies Monstrum ist ein Menschenfresser, ein Scheusal aus dem Höllenschlund. Der Kleine kommt vor Angst ins Schwitzen, der Große freut sich auf den Schmaus. Da greift der Zwerg zu WIPFELSPITZEN .. und sticht dem Biest das Auge aus. .. ..

Schnell wurde aus dem stillen Eiland durch des Zyklopen Schmerz im Nu ein sagenhaftes Brüllgeschreiland. Und zwei Mann spielten Blindekuh. Auf Nachbarinsels Ferienhafen, da können wegen dem Geschrei die Prunktouristen nicht mehr schlafen! Sie rufen gleich die Crew herbei, die sammelt alle Inselbanner und macht mit Leuchtbojen daraus 'nen geilen HORIZONTBESPANNER und zieht ihn weit ins Meer hinaus. .. Und Odysseus? Er hat inzwischen 'ne Fischfangfahrt umsonst gemacht: Er wollte abends Fische fischen, doch kam die FischRAUBVOGELNACHT. ..

...


Verärgert segelt er nun wieder an einem Inselchen entlang und hört verführerische Lieder mit Flöten, ZWITSCHERN und Gesang. Nun macht er Halt bei den Sirenen und fühlt sich wie im Paradies. Weil jede dieser Wunderschönen sich elfmal von ihm schwängern ließ! Die Letzte aber wollt' 'nen Zwölfer, da stellte er sich lieber tot nach seinem strapaziösen Elfer. Da schmissen sie ihn in sein Boot. Drin schläft er nun schon fast zwei Wochen, der Ostwind treibt ihn vor sich her. Als sei kein Mark mehr in den Knochen, fällt ihm das Aufsteh'n furchtbar schwer. .. ..


Da hört er plötzlich Töpfe scheppern und spürt, er stößt recht derb auf Land. Die Fallrichtung beim Töpfekläppern lehrt ihn, das Boot liegt schief am Strand. Dort pennt ein Mann mit FlachsWACHSMASKE, sich sonnend bis zum Sonnenbrand. Er weckt ihn fragend „bist du Baske? Am Baskenhut hab ich's erkannt!“ Der nickt und Odysseus fragt weiter: „Kann's sein, dass dies hier Spanien ist?“ Der nickt nochmals. „Kein Wortvergeuder“ denkt Odysseus und klagt verdrießt: „Ich hab mich fast zu Tod gevögelt, und bin im Liebesrausch danach an Ithaka vorbei gesegelt, welch schändliche verruchte Schmach! .. …


Mein Zeus! Darf ich auf Segnung hoffen, bei diesem herzlosen Benimm? Ich wünsche mir, ich wär' besoffen, dann wäre alles halb so schlimm.“ Gesagt, getan! Er fragt den Penner ob Hochprozentiges er hätt'? „Jawoll, ich bin ja Whiskybrenner“, und zeigt aufs Flaschenetikett. „Ich hätte auch noch Sodawasser“, worauf der Grieche hämisch spricht: „Das macht den Whisky doch bloß nasser! Den WHISKYMIXER brauch ich nicht.“ Die beiden saufen um die Wette, und Odysseus (säuft Whisky pur) dreht absichtslos 'ne Pirouette, wobei ihm ein „Verdammt!“ entfuhr. .. ...


Der Fluch hilft nicht, er fällt aufs Steißbein, erduldet Schmerzen ebendort. Stets schwankend kommt er auf kein Standbein, drum setzt er's Saufen liegend fort. Bewegungslos liegt er am Boden, die letzte Flasche ist geleert. Esprit und Grips sind nun geboten, zur Frage, wie er heimwärts kehrt. Im Traum bekommt er plötzlich Flügel, wie Ikarus sie einst besaß. Der endete ja deshalb übel, weil er der Sonne Kraft vergaß. Doch nachts erleuchten nur die Sterne, im rabenschwarzen Himmelszelt. Und Odysseus fliegt schon so ferne, dass er aus dem Erdschatten fällt. .. ...


Da fängt Sonne an zu heizen, er fürchtet, dass der Flügel bricht und will den Flug nicht überreizen. So wendet er voll Zuversicht und lässt im Segelflug sich fallen, mit Insel Ithaka als Ziel, wo Freudenrufe widerhallen, kommt er zu seinem Domizil. Doch er fällt nicht zurück zur Erde, er fällt – nanu? – an ihr vorbei und kreuzt dazu noch ihre Fährte. Denn Träumern sind Gedanken frei. .. So find't die Odyssee ihr Ende, denn träumen darf man jeden Mist; zum Beispiel, wo nach einer Wende der Held ein ERDBAHNKREUZER ist. .. …

Epilog: Als Odysseus am nächsten Morgen aus seinem Vollrausch erwachte, erwartete ihn ein verheerendes Schädelweh. Wenn auch der Schädel kurz vor dem Zerbersten stand, war er dennoch froh darüber, sich an einem ihm unbekannten spanischen Strand wiederzufinden und dadurch dem grauenvollen Alptraum entrinnen konnte, der ihn - entgegen der irdischen Gravitation - an der Erde vorbei in die Ungewissheit des Weltraums hinaus befördert hätte. Wieder zu sich gekommen, machte er sich mit seinem Segelboot auf die Heimreise zur Insel Ithaka, wo seine – trotz langer Wartezeit – ihm treue Gattin Penelope immer noch sehnlichst erwartete und sich einer Horde zudringlicher Freier erwehren musste. Odysseus erledigte sie alle (sh. 2), bevor er sich Penelope zu Erkennen gab. Und wenn sie nicht gestorben sind ...


Originaltext (Übersetzung nach J.H. Voss)


Sage mir, Muse, die Taten des viel sich wendenden Mannes, Welcher so viel geirrt, nach der heiligen Troia Zerstörung, Vieler Menschen Städte gesehn, und Sitte gelernt hat, Und auf dem Meere so viel' unnennbare Leiden erduldet,   Seine Seele zu retten, und seiner Freunde Zurückkunft. Aber die Freunde rettet' er nicht, wie eifrig er strebte, Denn sie bereiteten selbst durch Missetat ihr Verderben: Toren! welche die Rinder des hohen Sonnenbeherrschers Schlachteten; siehe, der Gott nahm ihnen den Tag der Zurückkunft, .......


Sage hiervon auch uns ein weniges, Tochter Kronions. Alle die andern, so viel dem verderbenden Schicksal entflohen, Waren jetzo daheim, dem Krieg' entflohn und dem Meere: Ihn allein, der so herzlich zur Heimat und Gattin sich sehnte, Hielt die unsterbliche Nymphe, die hehre Göttin Kalypso,   In der gewölbeten Grotte, und wünschte sich ihn zum Gemahle. Selbst da das Jahr nun kam im kreisenden Laufe der Zeiten, Da ihm die Götter bestimmt, gen Ithaka wiederzukehren; Hatte der Held noch nicht vollendet die müdende Laufbahn, Auch bei den Seinigen nicht. Es jammerte seiner die Götter; ......

Nur Poseidon zürnte dem göttergleichen Odysseus Unablässig, bevor er sein Vaterland wieder erreichte. Dieser war jetzo fern zu den Aithiopen gegangen; Aithiopen, die zwiefach geteilt sind, die äußersten Menschen, Gegen den Untergang der Sonnen, und gegen den Aufgang: ....


Welche die Hekatombe der Stier' und Widder ihm brachten. Allda saß er, des Mahls sich freuend. Die übrigen Götter Waren alle in Zeus' des Olympiers Hause versammelt. Unter ihnen begann der Vater der Menschen und Götter; Denn er gedachte bei sich des tadellosen Aigisthos, ...

Den Agamemnons Sohn, der berühmte Orestes, getötet; Dessen gedacht' er jetzo, und sprach zu der Götter Versammlung: Welche Klagen erheben die Sterblichen wider die Götter! Nur von uns, wie sie schrein, kommt alles Übel; und dennoch Schaffen die Toren sich selbst, dem Schicksal entgegen, ihr Elend.


So nahm jetzo Aigisthos, dem Schicksal entgegen, die Gattin Agamemnons zum Weib', und erschlug den kehrenden Sieger, Kundig des schweren Gerichts! Wir hatten ihn lange gewarnet, Da wir ihm Hermes sandten, den wachsamen Argosbesieger, Weder jenen zu töten, noch um die Gattin zu werben. ....

Denn von Orestes wird einst das Blut Agamemnons gerochen, Wann er, ein Jüngling nun, des Vaters Erbe verlanget. So weissagte Hermeias; doch folgte dem heilsamen Rate Nicht Aigisthos, und jetzt hat er alles auf einmal gebüßet. Drauf antwortete Zeus' blauäugige Tochter Athene: Unser Vater Kronion, der herrschenden Könige Herrscher, Seiner verschuldeten Strafe ist jener Verräter gefallen. Möchte doch jeder so fallen, wer solche Taten beginnet! Aber mich kränkt in der Seele des weisen Helden Odysseus Elend, welcher so lang', entfernt von den Seinen, sich abhärmt, ...

Auf der umflossenen Insel, der Mitte des wogenden Meeres. Eine Göttin bewohnt das waldumschattete Eiland, Atlas' Tochter, des Allerforschenden, welcher des Meeres Dunkle Tiefen kennt, und selbst die ragenden Säulen Aufhebt, welche die Erde vom hohen Himmel sondern.   Dessen Tochter hält den ängstlich harrenden Dulder, Immer schmeichelt sie ihm mit sanft liebkosenden Worten, Dass er des Vaterlandes vergesse. Aber Odysseus Sehnt sich, auch nur den Rauch von Ithakas heimischen Hügeln Steigen zu sehn, und dann zu sterben! Ist denn bei dir auch ...

Kein Erbarmen für ihn, Olympier? Brachte Odysseus Nicht bei den Schiffen der Griechen in Troias weitem Gefilde Sühnender Opfer genug? Warum denn zürnest du so, Zeus? Ihr antwortete drauf der Wolkenversammler Kronion: Welche Rede, mein Kind, ist deinen Lippen entflohen?   O wie könnte doch ich des edlen Odysseus vergessen? Sein, des weisesten Mannes, und der die reichlichsten Opfer Uns Unsterblichen brachte, des weiten Himmels Bewohnern? Poseidaon verfolgt ihn, der Erdumgürter, mit heißer Unaufhörlicher Rache; weil er den Kyklopen geblendet, ...

Polyphemos, den Riesen, der unter allen Kyklopen, Stark wie ein Gott, sich erhebt. Ihn gebar die Nymphe Thoosa, Phorkyns Tochter, des Herrschers im wüsten Reiche der Wasser, Welche Poseidon einst in dämmernder Grotte bezwungen. Darum trachtet den Helden der Erderschüttrer Poseidon,

Nicht zu töten, allein von der Heimat irre zu treiben. Aber wir wollen uns alle zum Rat vereinen, die Heimkehr Dieses Verfolgten zu fördern; und Poseidaon entsage Seinem Zorn: denn nichts vermag er doch wider uns alle, Uns unsterblichen Göttern allein entgegen zu kämpfen! ..........

Drauf antwortete Zeus' blauäugige Tochter Athene: Unser Vater Kronion, der herrschenden Könige Herrscher, Ist denn dieses im Rate der seligen Götter beschlossen, Dass in sein Vaterland heimkehre der weise Odysseus; Auf! so lasst uns Hermeias, den rüstigen Argosbesieger,   Senden hinab zu der Insel Ogygia: dass er der Nymphe Mit schönwallenden Locken verkünde den heiligen Ratschluss, Von der Wiederkehr des leidengeübten Odysseus. Aber ich will gen Ithaka gehn, den Sohn des Verfolgten Mehr zu entflammen, und Mut in des Jünglings Seele zu gießen; ......

Dass er zu Rat berufe die hauptumlockten Achaier, Und den Freiern verbiete, die stets mit üppiger Frechheit Seine Schafe schlachten, und sein schwerwandelndes Hornvieh; Will ihn dann senden gen Sparta, und zu der sandigen Pylos: Dass er nach Kundschaft forsche von seines Vaters Zurückkunft,   Und ein edler Ruf ihn unter den Sterblichen preise. Also sprach sie, und band sich unter die Füße die schönen Goldnen ambrosischen Sohlen, womit sie über die Wasser Und das unendliche Land im Hauche des Windes einherschwebt; Fasste die mächtige Lanze mit scharfer eherner Spitze, ..

Schwer und groß und stark, womit sie die Scharen der Helden Stürzt, wenn im Zorn sich erhebt die Tochter des schrecklichen Vaters. Eilend fuhr sie hinab von den Gipfeln des hohen Olympos, Stand nun in Ithakas Stadt, am Tore des Helden Odysseus, Vor der Schwelle des Hofs, und hielt die eherne Lanze,


usw ...

0

Hörbuch

Über den Autor

Friedemann
"Friedemann" ist nur mein Vorname, für meinen Nachnamen "Kriegsfuß" reichte (aufgrund der von myStorys vorgegebenen Obergrenze von 14 Zeichen) leider der Platz nicht mehr. Mein Name besagt, dass ich im Grunde ein sehr friedliebender Mensch bin, der aber verbalen Auseinandersetzungen nicht grundsätzlich aus dem Weg geht. Diese sind gelegentlich die Folge von satirischen Texten, für die ich schon seit meiner Schulzeit (als noch Lehrer und Mitschüler ihre Opfer waren) eine Vorliebe habe. Gemäß meinem Motto - Humor ist das Knopfloch, mit dem wir verhindern können, dass uns der Kragen platzt - kommt hierbei allerdings der Humor (meistens) nicht zu kurz.

Leser-Statistik
27

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Loraine Chapeau - sehr gut gelungen!
Liebe Grüße
Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
Friedemann 
Dankeschön, liebe Loraine,
für Dein lobendes Hütchen und Dein Favo, hat mich sehr gefreut.

Liebe Grüße,
Friedemann
Vor langer Zeit - Antworten
Asteria 
Lieber Friedemann,
wie viele Stunden hast du gesessen an diesem Werk?
Du bist ein wahrer Künstler
und auch ich ziehe mein Hütchen und drück dir fest die Daumen
mit diesem fantastischen Buch!

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag
Asteria
Vor langer Zeit - Antworten
Friedemann 
Ach, liebe Asteria,
wenn ich dies nur selber wüsste. Jedenfalls weiß ich jedoch, dass ich bei der Entstehung dieses Gedichts wesentlich mehr Stunden gelegen als gesessen bin (im Liegestuhl draußen im Garten oder drinnen in der Badewanne). Im Liegen machte ich mir meist Notizen, die ich dann möglichst zeitnah in den Laptop reintippte und aufeinander abstimmte, bevor ich es vergaß.

Mit lieben Grüßen danke ich Dir herzlichst für Deine lobenden Wörter [die mir rote Ohren bescherten) und Deinen schönen Geschenkkorb,
Friedemann.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Da wäre doch Tucholski daselbst neidisch geworden Einfach geniale Dichtkunst. An die Übersetzung wage ich mich später.

Denn leider - oh verflixelt
es ist zu sehr verpixelt. (Meine Guckis brauchen Pause)

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Friedemann 
Herzlichen Dank, liebe Bärbel,
Dein außerordentliches Lob (ich müsste mich allerdings bei Tucholsky entschuldigen, wenn er noch lebte) und Dein dickes Geschenkpaket sind mir eine Freude. Die Lektüre des übersetzten Homer-Textes ist übrigens kein „Muss“, ich hatte ihn nachträglich zur Information beigefügt.

Liebe Grüße, Friedemann
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Upps, war schon wieder "rausgeflogen". Der Gast war ich.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Habe nun auch den zweiten Teil gelesen. Schwerer Tobak! Ich hatte auch ähnliche in schwer verdaulicher Sprache geschriebene Bücher.
Interessant war die Tatsache, was der gestrandete Frachte zu Tage brachte. Das wußte ich noch nicht.
Ich denke mal, da ist Dir ein Platz auf dem "Treppchen" sicher.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Wow. Genial. Die anderen können einpacken. *lach*

Liebe Grüße
Mari
Vor langer Zeit - Antworten
Friedemann 
Liebe Mari,
ich freue mich sehr über Dein dickes Lob, wäre aber sehr traurig, wenn Ihr einpacken würdet, denn dann wäre ich ja einsam und verlassen und könnte nur noch Tragödien schreiben *schluchz*

Liebe Grüße und Dankeschön für Deine Talerchen,
Friedemann
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
37
0
Senden

166990
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung