Kurzgeschichte
ALF - Erinnerungen zu Tag 301 ( oder so )

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"Kleine Fanfiktionstory zum/vom Ausserirdischen"
Veröffentlicht am 26. März 2021, 14 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Simon Käßheimer
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
Kleine Fanfiktionstory zum/vom Ausserirdischen

ALF - Erinnerungen zu Tag 301 ( oder so )

ALF – Erinnerungen zu Tag 301 ( oder so )

von


Simon Käßheimer







,,NULL Problemo."

°°

Es war wieder mal ein lausiger Tag bei den Tanners. Cate stand in der Küche einen Hackbraten kochend. Willi grub den Garten hinterm Tannergebäude um. Er hatte heute frei. Lin lernte und mein guter Freund Lucky war wie Brian Grund Auswärtsbesuchs nicht zu kriegen. Ich musste mich selber mit etwas Beschäftigten und reichte mir selbst die Fernbedienung des Fernseher‘s. Ein Drücken und Bonanza, Bezaubernde Jeannie und Culumbo stand parat aber heute konnte ich keinen von ihnen was abgewinnen, auch nicht Angela Lansbury aus Mord ist ihr Hobby. Ein ödes

Tagwerk war das. Doch letztlich musste ich nur etwas finden das mich beschäftigte. Ich ging also gewohnt in dieser Sache zu Willi hinaus. Dieser stand neben einer Grabfurche und wollte gerade wieder ansetzen als er plötzlich innehielt mich kommen sehend. ,,Hey ALF, was treibt dich hier raus“, rief er. ,,Willst mir helfen“. Als ob ich dessen in Betracht nur zöge. Ich antwortete mit einem innigen: ,,Nein Willi“. ,,Ich will mich nicht mit Gemüsebeeten abplagen. Würmer hacken, Unkraut und Schneckensuche – das ist nichts für mich“. Ich hoffte er hätte es deutlich eingesogen. Da hatte ich mich

geirrt! ,,So sei den dir nicht mehr Langeweile dein Begleiter“, odete öde Willi vor sich hin. Er hatte es nicht geschluckt! So ging ich wieder nach drinnen ehe er zu neuem Zitat ansetzen konnte. ,,Iiigit Schnecken“. Willi rief noch irgendetwas von Graben, ich hörte es nicht mehr und war schon fast wieder im Wäscheraum beziehungsweise meinem Schlafzimmer. Ich weiss es ist nicht das Ritz dieses Planeten des Systems aber man schläft dort wohlig zu dem Summen des Wäschetrockners. Gemütlich und

annehmbar! Heute war wirklich schon ein langatmiger Tag. Ich ging in die Garage – dort stöberte ich im kaputten Raumschiff herum. Fand nebenbei den Datumszähler. Es war wohl der 301 Tag seit meiner Landung und Irgendeine Sternzeit zwischen Junos und Saturnumdrehung. Ich war geschockt fast. Über 300 Tage schon war ich bei den Tanners. Keine Party!? Naja die für Willis Boss mal abgesehen bei der ich mich als Partyhengst entfaltete. Namhaft als Gordo. Aber das ja auch schon wieder her. 301 Tag auf Erden.

Was Ronda oder dieser hier nicht unbekannte Jesus gesagt hätte. Naja, ich bin kein Bibelfreund! Plötzlich wurde ich etwas traurig. Ich dachte an Ronda. Ob sie mich wohl sehen würde irgendwann. Vielleicht von meinem Antriebsspurverlauf hierhergeführt. Ich dachte an sie, ich glaubt e jedoch nicht ernsthaft daran. Wer würde schon bis zur Erde fliegen. Naja, er war ein schöner Planet dieser Planet, nicht Melmac, nicht auf Katzen getrimmt – zumindest nicht melmacisch; aber schön. Irgendetwas sollte ich diesem Tage noch abgewinnen. Ich schaute durch das Teleskop von Willi. Dann ging ich zum

Funkgerät. Nein, heute keine Botschaft an Ronda. Das war zu hart. Am Abend war ich völlig beschäftigt mit einem Diengo aus Australien zu Funken. Dieser war mir schon öfter eingestellt in lange Gespräche als Gesprächspartner willkommen. Diengo war ein Bauer aus der nahen Melbournegegend. Er hatte Koalas Zuhause und immer `nen Plattenspieler an nebenher. Ein unterhaltsamer Kerl. Er erzählte auch gerne Witze und erzählte mir das in Australien die Kängurus gerne einen auf den Sack bekamen. So Sachen halt. Alles in allem echt unterhaltsam, wie gesagt. Ich verweilte mich am Funkgerät. Doch

dann fiel mir Kerzenlicht beim Haus auf. Ich folgte ihm. Das stand eine Torte. 300 Tage Besuch bei uns stand auf einem Schildchen zu lesen das diese zierte als ich näherkam. Dann ging die Seitentür auf. Die Tanners holten mich rein und wir sangen zusammen. Nicht gut die Truppe. Aber nun gut! So wurde der 300 Tag auf Erden am 301 doch noch ein Party und Festtag und ,,hey – nullproblemo, ich bleib noch ein Weilchen“. Willi muss ich das Singen und Cate das Hackbratenkochen erklären. Aber es ist doch recht schön bei den Tanners soweit. Ich hoffe es bleibt noch so. Die Typen vom FBI sollen lieber wegbleiben und

Steven Spielbergs E.T. in Area 51 sezieren.



Machts gut ihr – Tschau Fans, immer schön die Welt ausnutzen. Sie könnte explodieren. Ich sprech da aus Erfahrungswerten.

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Text:


2021 © Simon Käßheimer

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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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