Titel
Der Geruch von Schoko-Bräune
Umschleiert von dem Leibes-Duft,
der natürlich aus den Poren dringt,
veredelst du die feuchte Luft,
in der dein süßer Schweiß mir
winkt.
Dein Frauendunst, dein Hautperfüm,
dein fein verströmter Körpersaft,
sie münden in dem Synonym
von Sinnlichkeit und Innen-Kraft.
Und mit unsichtbaren Machtgeschick,
mit magnetisch- starker Anziehung
schwirrt aus dir und deinem Blick,
eine aromatisch- wilde Anspielung.
Es schweift aus den Lamellen
Träume positiver
Aufladung
Und in lichten Regungswellen
Ins Zentrum meiner Wahrnehmung.
Und unweit fandest du den Platz
An dem dein schöner Arsch nun sitzt
Grazil, wie eine dunkle Katz,
berührt und auch erhitzt.
Es pocht die Luft,
es schwingt das Hirn,
es schmilzt der Duft
aus dein’m Gestirn.
Es Glüht der Sinn,
es blitzt und blinkt
aus dir heraus
mein Herz erklingt.
Dein warmer Schein
Dein Körperschmuck,
dein Sinnlich- Sein
erzeugt fast
Glück.
Und dein nackter Hals, der
Unbedeckte
Verführt zum Schauen, und erweckte
Meine Schöpfer-Lust zur Kreation,
ausgespannt und voller Strom,
tanzen Worte nur für dich allein,
denn dein körperlicher Duft
berauschte mich wie Wein.
Danke. Danke dir, denn der Moment war
nicht nur mein.