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Eigentlich wollte ich es nicht

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"Eigentlich wollte ich es nicht"
Veröffentlicht am 08. Dezember 2020, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Eigentlich wollte ich es nicht

Eigentlich wollte ich es nicht

Eigentlich wollte ich es nicht, doch etwas in mir fragte, warum denn nicht. Ich schwieg, suchte in der Umgebung nach dem Nichts. Bis ich mir sagte, warum denn nicht. So legte ich los, hörte gar nicht mehr auf, alles kam zutage, doch es wurde nicht gebraucht. Eigentlich wäre es besser, ich hörte auf. Auf damit, was nicht wichtig ist, auch wenn man meint, dass es doch so ist. So setzte ich mich in meinem Los, ich hielt daran

fest, es lies auch nicht los. Der Tag ging geräuschlos in die Nacht hinein, nicht mal ein leises Seufzen, nein, er nahm es hin, so wie ich die Dunkelheit, ihr fehlte das Licht. Doch sah ich in ihr die Wichtigkeit in der dunkelen Dunkelheit, so wie es ist, so ist es nicht, denn es ist so, wie es ist. Zu lange halten wir und ich uns damit auf. Mit Dingen, die man nicht zum Leben braucht.

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derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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matzetino Sich von Dingen/Gedanken trenne ist in der Tat nicht einfach, selbst wenn man es schon erkannt hat.

Liebe Grüße
Mari
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Hallo mari,
Nur der nicht zu Ende gedachte Gedanke,
Ist der sich sofort trennende gedanke
Danke dir Gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Lieber Rainer,
wie schön, wieder etwas von Dir zu lesen.
Gedankenballast ... brauchen wir ihn? Absolut nicht. Und doch fällt es uns schwer, sich von ihm zu lösen
Deine Zeilen drücken das in der Dir eigenen Art :-) treffend aus.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Liebe Kara,
Es freut mich, dass auch dir meine Gedanken gefallen.
Es stimmt Es ist eine Art , die aber denke ich, verstanden wird, oder ebend zum nachdenken anregen.
Mein Dank zu dir ,
Lieben Gruß zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Und wieder und wieder wälzen wir es in Gedanken hin und her, rollen Probleme auf und ab. Damit "müllen" wir uns allzu leicht zu, es mag dann an Raum für wirklich Wesentliches fehlen.
Loslassen, sich verabschieden von jenen Gedanken (und oft auch Dingen), die nur belasten, uns nicht weiterbringen, die uns hemmen.
Es ist schwer, doch wer sagt schon, das leben sei leicht.

Gut angepackt dieses schwierige Thema, lieber Rainer.
Lieben Gruß
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Liebe Enya,
Es freut mich , dass dir die meinigen Gedanken zusagen,
Gedanken, die manchen plagen
Mein Dank zu dir ,
Lieben Gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Nereus lieber Rainer
wir denken zu oft und zu intensiv an dINGE ;DIE WIR NICHT ERREICHEN ALS AN DIE WELCHE WIR SCHON HABEN
BLEIB GESUND UND FROHE TAGE
MARKUS
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Lieber Markus,
Es gehört zu uns, das intensive Denken, an dinge die wir nicht ändern können und konnten,
Danke dir Lieben Gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre Und es gibt so viele Dinge die man nie braucht.....
Gutes Thema lieber Rainer.....
es gibt mehr Messies als man denkt...:-))))
lieben Gruß zu dir in den Abend
Feedre
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer Liebe Feedre,
Und manche sind es in Gedanken,
Mein Dank auch dir , lieben Gruß zu dir Rainer
Vor langer Zeit - Antworten
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