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Asken -Kapitel 1 - NaNoWriMo 2020

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"Asken -Kapitel 1 - NaNoWriMo 2020"
Veröffentlicht am 22. November 2020, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Asken -Kapitel 1 - NaNoWriMo 2020

Asken -Kapitel 1 - NaNoWriMo 2020

Klapptext

Dunkle Zeiten sind für das Kaiserreich von Canton angebrochen. Zerrissen von Außen wie Innen scheint der einstige Traum von Einheit am Ende, das Reich selbst zerfällt in einzelne Königreiche und nichts scheint dem Vormarsch der Drachen noch Einhalt gebieten zu können. Asken ist einer der letzten Überlebenden Luftschiff Kapitäne, einst der stolz der kaiserlichen Armee. Heute jedoch wird er von vielen als Sonderling gesehen, als Anführer eines fliegenden Zirkus und nicht mehr. Dann jedoch taucht eine Gestalt in seinem

Winterquartier auf. Mit einer Warnung vor einer weitaus größeren Bedrohung als selbst die Drachen. Und einem Weg sie abzuwenden, der das Schiff und seine Besatzung bis an die Grenzen bringen wird. Bidlquelle: Commission by @ankabird_art

Kapitel 1

Sein Ohr schmerzte.. Ein hohes, durchdringendes Ringen, das sich in seinen Schädel zu bohren schien. Asken stöhnte auf, sank ein Stück auf dem schweren Sessel zurück, während er das Ohr langsam zwischen den Fingern massiere. Das Linke natürlich. Das zerfetzte, taube. Und doch tat es Weh. Das tat es einfach manchmal. Eine ewige Erinnerung. Mehr als ein Jahrzehtn war die Verletzung jetzt her und doch war der Schmerz nie ganz verschwunden. Die Narben in seinem Gesicht lagen unter Fell verborgen, spannten sich nur

manchmal noch unangenehm wenn er sprach oder lächelte. Aber das Ohr war taub geblieben. Oder er wurde alt, dachte er amüsiert. Der Gedanke war ihm gleichzeitig auch unangenehm. Ein Kapitän hatte nicht das Recht alt zu werden. Der Schmerz ließ nur langsam nach, doch er ließ nach und Asken atmete erleichtert auf, bevor er sich wieder den Stapeln an Papieren vor sich zuwendete. Endlose Listen. Über Vorräte und notwendige Reparaturen, sowie umbauten,die nötig sein würden, bevor der Winter endete und mit dem Frühjahr die nächsten Kampagnen beginnen würden. Das meiste hatte Wodrim bereits durchgesehen. Der

Zwerg war Penibel wenn es um die Vorräte für seine Küche ging, hatte sogar darauf bestanden einiges auf eigener Rechnung zu besorgen. Trotzdem war Asken gerne vorbereitet und wusste, was alles an Bord war. Das Schiff nach Immerson zu bringen, würde ihnen einiges Abverlangen. Nicht nur würden sie die Berge überqueren müssen, eine Herausforderung für sich, den manche der Gipfel waren schlicht zu hoch um sie mit einem Luftschiff zu überqueren, sondern auch mit der Kälte zurecht kommen müssen. Normalerweise war dies nichts, worum er sich Sorgen gemacht hätte, aber es gab Kälte… und es gab Immerson, wo das Eis selbst im Sommer

nur für einige wenige Wochen schmolz und der Wind der von den gefrorenen Ebenen weiter im Norden herab wehte einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte. Und das war, solange man sich nicht weiter ins Landesinnere wagte. Kein Wunder, das das Kaiserreich seit Jahren erfolglos versuchte, die Provinz zurückzuerobern. Alles, was über die Grenzen des gefrorenen Landes hinaus drang, waren Gerüchte. Geschichte von Stürmen, die meterhohe Schneewehen vor sich her trieben und Schatten, die im Eis lauerten. Und von einer dunklen Gestalt, die nun die gefrorenen Hallen von Silberstedt beherrschte. Zwei große Expeditionen hatte es gegeben und von

keiner hatte man auch nur so viel wie ein Lebenszechen zurück bekommen, sobald sie einmal die Berge überquert hatten. Nun würden sie die dritte sein. Asken saß in einem kleinen verschlag am Rand des Flugfelds von Graumund, der ihm als Schreibstube diente. In einem gemauerten Kamin brannte ein Feuer, konnte die Kälte jedoch die Kälte nicht ganz aus dem Raum vertreiben und an den Scheiben des großen Fensters über seinem Schreibtisch bildeten sich Eisblumen. Der Winter war dieses Jahr früh gekommen und hatte das Land jetzt seit Wochen bereits fest im Griff. Der stets von Schlamm und Geröll aus den Weltkronenbergen, hinter denen

Immerson lag, grau gefärbte Fluss, der Graumund seinen Namen gab war unter einer dichten Decke aus Schnee und Eis verschwunden. Er sah von seinen Papieren auf, als sich die Tür öffnete. Schnee und Eis wurden einen Augenblick in den Raum getrieben und ließen ihn zittern, die Gestalt die Eintrat, schien die Kälte jedoch Lügen zu strafen. Sie trug nur leichte Kleidung, die die Arme frei ließ und hatte einen Bogen über die Schulter geschlungen. Das war jedoch bei weitem nicht das auffälligste an ihr. Die Züge ihres Gesichts waren rehhaft, mit zwei gewundenen Hörnern, die unter dem gewellten, braunem Haar zum Vorschein

kamen und ausdrucksstarken, tiefgrünen Augen. Um ihren Hals hing ein durcheinander aus kleinen Ketten mit Juwelen und Federn, die kunstvoll in das Leder geflochten waren. Und die Füße auf denen das Wesen stand warne mit braunem Pelz besetzt und endeten in zwei großen Hufen. „Liri.“ Asken nickte der Fauna kurz zu. „Irgendwas neues?“ Sie schüttelte den Kopf. „Es ist beinahe zu ruhig hier. Und das Obwohl wir direkt an der Grenze zu Hasparen sind.“ , erklärte sie. Schneeflocken hatten sich in ihren Haaren verfangen, schmolzen langsam. „Tee? Seht aus als könntet ihr welchen gebrauchen.“ Um dann nach

einer kurzen paus ehinzuzufpgen: „Ihr hattet wieder Schmerzen, oder?“ Asken lachte. „ Nur das Ohr, sonst nichts. Es hindert mich manchmal am Schlafen. Immerhin heißt das ich bin fast durch die Listen für das Schiff zu prüfen. Aber zu dem Tee sage ich nicht nein.“ Er sagte niemals nein. „Und was erwartet ihr? Es ist mittem im Winter. Niemand kann jetzt noch irgendeine Kampagne führen. Selbst die goldene Garde nicht auch wenn ich beinahe hoffen würde, sie würde es versuchen. Das hier sind nicht die Herzlande. Wenn sie sich bei diesem Wetter aus ihren Städten wagen, würde das einige unserer Probleme lösen. Erforene Männer kämpfen schlecht habe

ich mir sagen lassen. Zuminest nicht hier.“ In Immerson dagegen sah die Sache anders aus, dachte er düster. Liri antwortete nicht, sondern hängte lediglich eine Kanne mit Wasser über die Feuerstelle, bevor sie ein paar Scheite nachwarf. Genau so wie die Kälte zuvor, schien sie die Hitze kaum zu spüren. Asken hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, doch Fremden jagte der Faun noch immer einen schauer über den Rücken. Sie waren keine Magier, zumindest nicht, wenn man den Magistern des Ordens glauben konnte, aber sie verfügten über eine gewisse magische Affinität. Bestimmte Fähigkeiten, die mehr angeboren waren,

als das sie sie bewusst kontrollierten. Man sah sie nur selten im Kaiserreich, die meisten blieben in ihrer Heimat nahe der großen Pyramidenstadt Xihutzin im Süden des Reichs. Selbst jetzt, wo die Drachen das Gebiet kontrollierten. Und das Kaiserreich seinrseits hatte lange aufgegeben soe twas wie diplomatische Beziehungen aufzubauen. Sicher, es hatte Botschafter gegeben, doch wenn die Faune nicht gefunden werden wollten, so wurden sie das nicht und somit waren sie auch nie offiziell Teil des Kaiserreichs geworden, selbst als die Pyramidenstadt an die Garde fiel. Und Liri sprach selten über ihre Leute oder was sie so weit im Norden verloren hatte. Asken hatte

gelernt, das zu akzeptieren. Mittlerweile kochte das Wasser in dem kleinen Kessel und liri nahm ihn mit der bl0ßen Hand vom Haken ohne jedes Anzeichen dafür, das sie sich verbrannte. Sie stellte die Kanne ab, bevor sie zwei Tonbecher aus einem kleinen Schrank holhte und eine Handvoll Kräuter in eine jede davon gab. Dann goß sie etwas Wasser darüber und setzte sich ritlings auf einen Stuhl vor Askens Schreibtisch. „Ich werde trotzdem noch einmal vor die Stadtmauern gehen.“ , erklärte Liri. „Schon wieder? Ich weiß eure Sorgfalt zu schätzen, aber wir würden einen Ordeal Ritter auf ein paar Meilen hin erkennen. Das ganze gold mit denen die

sich dekorieren dürfte e sihnen ziemlich schwer machen, uns zu überraschen, selbst wenn sie wahnsinnig genug sidn eine Winterkampagne zu führen. Sie nehmen ihren Titel als goldene Garde des Hetman ernst. Oder des Kaisers, wenn es nach ihnen geht.“ Asken nahm eine der Tassen, ließ seine Hände etwas daovn wärmen und atmete den aromatischen Duft ein. Der Inhalt hatte sich tiefschwarz verfärbt. Wodrim hatte einmal eine Tasse probiert und behauptet, es sähe nicht nur aus wie Getriebeöl, es schmeckte auch so. Und den restlichen Inhalt seines Bechers prompt in einen der Dampfkessel geschüttet. Keiner der Mechaniker war

besonders froh darüber gewesen, aber es schien den Maschinen auch nicht geschadet zu haben. Vielleicht lag er also gar nicht so falsch damit. „Das mag sein, aber ich fühle mich dann wohler.“ , antwortete Liri. Und sie ist aus der Stadt raus, dachte Asken. Darum ging es ihr wohl am ehesten. An Bord fühlte sie sich scheinbar so Wohl wie alle anderen, aber hier in Graumund war das anders. Und er musste selber zugeben, das die Stadt nicht gerade der freundlichste Ort war. Selbst zu besseren Zeiten. Graue Steingebäude und gewaltige Mauern, die sich gegen Himmel reckten. Das Hämmern von Metall auf Metall war in

den Straßen fast allgegenwärtig, genau so wie der Geruch von brennenden Kohlen und Schmiedefeuern. Deshalb hatte er sich ja auf das Flugfeld zurück gezogen, selbst wenn seine Unterkunft hier zugig und kalt war. Wenigstens war sie ruhig, fernab der Schmieden, wo neue Teile für die Luftschiffflotte des Kaisers gefertigt wurden. Die Werften waren der Stolz des Kaiserreichs aber sie machten den ort auch zu einem Ziel. Die Nähe zu Hasparen hatte viele Nevös gemacht, besonders nach Beginn der Rebellion der goldenen Garde dort und die meisten Zivilisten, die es sich leistne konnten, waren schon vor Monaten aus der Stadt verschwunden, abgesehen von jenen, die

in den Schmieden und Werften arbeiteten. Und Asken bezweiflete, das alle Arbeiter dort ganz freiwillig innerhalb der Stadtmauern geblieben waren. An die Stelle der Bewohner waren Gardisten getreten, doch bei weitem nicht genug um diesem Ort das Leben zurück zu geben. Jenseits der geschäftigen Schmieden und Industriebezrke waren die Straßen leer. Das Ergebnis war jedenfalls, das die Stadt ein öderes Bild den je bot,mit verlassenen Marktplätzen und leer stehenden Häusern, deren Fenster notdürftig verschlossen worden waren. Asken goss etwas Wasser in seine Tasse nach, verdünnte den konzentrierten Tee

damit etwas und nahm einen Schluck. „Wenn ihr es nicht lassen könnte. Ich kann euch ohnehin nicht befehlen innerhalb der Stadtmauern zu bleiben, oder? Und ich will mir nachher nicht nachsagen lassen, ich habe meine Adjutantin verloren weil sie versucht hat über den Fluss zu laufen und das Eis unter ihr nachgegeben hat.“ Der Grau begrenzte die Stadt auf ihrer westlichen Seite, wo ein ausgedehnter Hafen lag. „Das Eis ist stabil. Nun Stabil genug um Stellenweise darüber zu kommen.“ , erwiderte sie. „Ich habe es ausprobiert. Vor Zwei Tagen. Und es ist seitdem noch kälter geworden. Das ist ja was mir

Sorgen macht.“ „Ich weiß und ich bin nicht glücklich darüber. Ihr seid eingebrochen.“ „Die Kälte macht mir nichts aus.“ Asken lachte. „Euch nicht, aber dem halben dutzend entsetzter Leute am Ufer, die glauben sie hätten gerade gesehen, wie jemand ertrinkt. Ich musste dem Gouverneur versprechen meinen, und das sind seine Worte… Zirkus in Zukunft unter Kontrolle zu halten. Also geht. Aber bitte tut nichts was dazu führen könnte, das ich das nochmal machen muss.“ liri schien seine letzte Bemerkung einfach zu übergehen und erwiderte schlicht: „ Irgendjemand muss ja auf

euch aufpassen. Ich werde Elias mit nehmen.“ Asken zog eine Augenbraue hoch. „ Also rechnet ihr mit Ärger?“ „Nein, aber so hat er was zu tun, statt nur zu grübeln. Ihr wisst, wie er ist. Er braucht eine Aufgabe, wenn wir vorhaben noch länger hier zu bleiben.“ „Wieso? Ich dachte er trainiert mit den Rekruten des Gouverneurs?“ „Wenn man sie der Reihe nach verprügeln und dann stumm da sitzen so nennen will? Ich glaube Anfangs haben sie ihn noch unterschätzt. Mittlerweile losen sie aus wer gegen ihn antreten muss.“ Asken fluchte. „Ich bin mir sicher das

wird mir noch eine Vorladung einbringen. Tut mir einen gefallen, wenn sich eure Paranoia bestätigt… bringt was immer ihr findet bitte nicht her. Ich weiß nicht ob ich mich zurück halten und noch mehr vor dem Mann katzbuckeln kann um ihn zu beschwichtigen.“ „Ihr seid ein Fuchs.“ Asken sah sie einen Moment entgeistert an. „ Das heißt nicht, das ich…“ Er schüttelte schlicht den Kopf. „Ich werde zum Hangar gehen.“ , erklärte er dann entschieden . „ Mal sehen wie weit die Zwillinge mit den Reparaturen und Umbauten sind. Besser wir können hier schnell weg…“ Asken trank den Rest seines, mittlerweile nur noch lauwarmen,

Tees und stand auf. Auch Liri erhob sich und trat einen Schritt zurück, nahm seinen schweren Wintermantel vom Kleiderhaken und hielt ihn ihm auf. „Danke.“ Er ließ zu, das sie ihm in das Kleidungsstück half. Dann wendete er sich zum gehen. Ihre Hand verweilte auf seinem Arm. Hielt ihn einen Moment zurück, länger vielleicht als angemessen wäre. Ein dünnes, kaum sichtbares Lächeln huschte über ihre Züge, doch Asken entging es nicht. „Nur so ein Gefühl, aber es wird Ärger geben.“ Er wusste nicht, was er davon halten sollte. „Passt auf euch auf. Immerhin…“ Sie zog die Hand zurück, strich kurz über seinen

Arm, wirkte einen Moment so, als ob sie noch etwas sagen wollte. Dann war sie auch schon verschwunden, zur Tür hinaus und ließ nur einen kurzen Hauch von Kälte zurück, als diese sich hinter ihr schloss. Asken sah ihr kurz hinterher, dann trat er zurück zum Schreibtisch und öffnete die oberste Schublade. In einer kleinen Schatulle aus Samt lag eine Pistole und ein kleines Lederband mit vierzig in silbriges Papier eingewickelten Zylindern. Schussbereite Patronen. Er nahm die Waffe heraus, wog sie einen Moment in der Hand. Der Griff war in Form eines versilberten Adlerkopfes gestaltet worden. Vier Läufe, jeder mit

eigenem Steinschlossmechanismus bildeten den Lauf. Ein Geschenk, das man ihm überreicht hatte, als er zum Kapitän aufstieg. Zusammen mit einem Titel der kaum das Papier wert war auf dem er stand. Aber immerhin musste ihn der verdammte Gouverneur mit Lord ansprechen. Egal wie wütend er war. Das war etwas, dachte er, während er die vier Kammern der Waffe eine nach der anderen Lud und überprüfte und das dazugehörige Holster an seinem Gürtel befestigte. Wenn Liri sagte das es Ärger geben würde glaubte man das besser.

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