Unsere Mutti, die Mutter der Nation?
Vorwort
Seit dem Amtsantritt im Jahre 2005 ist Fr. Dr. Angela Merkel Bundeskanzlerin und das bis heute, welches sie hauptsächlich ihrem Mentor Dr. Helmut Kohl zu verdanken hat, der großzügig über ihre Vergangenheit hinweg sah, oder sich dadurch blenden ließ, daß sie der DDR scheinbar den Rücken gekehrt hatte.
Zunächst nahm sie ihr Amt eher unscheinbar und unauffällig wahr. Ihre Hauptaufgabe schien darin zu bestehen, sich bei der Bevölkerung beliebt zu machen – was ihr ja auch gelungen ist
und weshalb die Mehrheit sie auch liebevoll „Mutti“ nennt.
Doch je beliebter sie wurde, umso mehr zeigte sie ihr wahres Gesicht, was die Masse jedoch nicht wahrnahm bzw. nicht wahr haben wollte und selbst wenn, dann wurde ihr verziehen.
Auffallend war z.B. die Auswahl derer, mit denen sie sich umgab. Was weniger auffiel war die Tatsache, dass sie alle entlassen hat, die nicht ihrer Linie oder Vorstellung entsprachen und ihr nicht folgten. Sie wurden schonungslos von ihr „weg gebissen“.
Das letzte Opfer war der Verfassungsschutzchef Georg Maßen – den sie durch den linientreuen Thomas
Haldenwang ersetzte. Und den Innenminister Host Seehofer hat sie sich zurecht gebogen.
Bis zum Jahre 2015 regierte „Mutti“ eher zurückhaltend und wenig spektakulär, aber das Blatt sollte sich wenden und damit die ganze Republik.
„Mutti“ die Barmherzige.
Daß Merkel übermäßig viel für die Bevölkerung getan und übrig gehabt hätte, kann man nicht gerade behaupten. Bei näherem Hinsehen war es eher das Gegenteil! Aber immerhin war es ihr gelungen sich in die Herzen – der weniger kritischen - Menschen einzuschleichen, die sie fortan eben dann
„Mutti“ nannten.
Um die Bezeichnung zu bestätigen, wurde zunächst eine Willkommenskultur von ihr ins leben gerufen, die nicht nur von den Gutmenschen freudig aufgenommen wurde, sonder vor allem von X-tausend Migranten (über eine million) die man Flüchtlinge nannte.
Das war schon die erste Lüge, hätte man die „Flüchtlinge“ als das bezeichnet, was sie wirklich sind – Zuwanderer, Umsiedler oder Wirtschaftsflüchtlinge, anstatt Kriegsflüchtlinge – dann hätte die Gefahr bestanden, daß das Verständnis nicht so groß gewesen wäre und Merkel hätte es auch nicht als Barmherzigkeit oder als einen humanen Akt deklarieren
können.
Sie hätte auch nicht, die inzwischen schon legendär gewordenen heuchlerischen und scheinheiligen Sätze zum Guten geben können, die da wären:
1.) Sollte ich wegen dieser Humanität gerügt werden, dann ist das nicht mehr mein Land – Wie sich später heraus stellte – war ihr daran auch noch nie etwas gelegen, ganz im Gegenteil!
2.) Deutschland ist ein reiches Land…. das schaffen wir … WIR SCHAFFEN DAS !
Wobei bis dato noch sehr unklar ist, was sie überhaupt schaffen möchte.
Die Integration „ihrer Lieblinge“ kann
sie doch sicher nicht damit gemeint haben, denn, daß das ihrer Meinung nach nicht möglich ist und das sie daran auch nicht glaubt, hatte sie zuvor eindeutig kund getan und dennoch spricht sie von „Goldkörnern“ und immer deutlicher wird die Verschiebung zur Ideologie sichtbar - ganz nach dem Vorbild einschlägiger Parteien.
Der Beweis ist, daß sie die Grenzen geöffnet hat, selbst gegen den Widerstand vernünftiger Leute und das bis zum heutigen Tag. Ungeachtet dessen, was das für die Bevölkerung für folgen haben könnte – bzw. schon gehabt hat (Kriminalität in allen Varianten)
Das ist nichts anderes als Hochverrat bzw. Verrat am eigenen Volk. Spätestens hier zahlte es sich aus, daß sie den Verfassungsschutzchef gefeuert und durch ein „Schäfchen“ ersetzt hat.
Es wäre gut, wenn das auch von den „Gutmenschen“ erkannt würde und sie sich von der „Mutti“, die sich mehr und mehr als „Rabenmutter“ erwiesen hat, verabschieden würden. Anderenfalls würde man alles Unterstützen was ihr in den Sinn kommt. Daß sie keinen Widerspruch duldet dürfte allgemein bekannt sein und mit der freien Meinungsäußerung hat man auch nichts mehr am Hut, dafür hat der frühere
Justizminister Heiko Maas nachhaltig gesorgt und Zensur im Internet angeordnet und das Nichteinhalten mit empfindlichen Geldbußen belegt.
Wem das alles noch nicht genügt, findet ernüchternde Details im zweiten Teil:
MUTTI BRAUCHT VERSTÄRKUNG