Veröffentlicht am 12. Februar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Wer reimt verflucht den andern nicht, oder macht ein grimmiges Gesicht. Wer reimt stört niemanden beim Tee und tut damit auch niemand weh.
Reimen ist nicht Bürgerpflicht, doch stören tut es wirklich nicht. Der eine tut`s der andere nicht, auch wenn es uns das Herz zerbricht. Der Reimende bleibt meist der eine, er und Text und seine Reime.