Veröffentlicht am 10. Juli 2020, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Möwe im Flug,
kriegst nicht genug.
Vom Fliegen und sanft Schweben,
süchtig nach Leben.
Möwe im Wind,
der wir da sind.
Nehmen Anteil daran,
oder nehmen es an.
Möwe flieg,
jeder Tag - ein Lebenssieg.
Weiter im leisen Streben;
Suche nach Leben.
Möwe allein,
lass es so sein.
Lass dich umher kreisen - häufig allein,
soll wohl Leben so sein.
Gast*Warum nicht die kühne Möwe,
die sich übers Meer erhebt
und im Aufwind neuer Hoffnung
ihre Sommerträume lebt ...
Selbst so ein schönes Sinnbild wie die Möwe vermag es nicht, dir halbwegs adäquate Worte zu entlocken. Und ich kann dir auch sagen, warum nicht. Weil die Poesie in unserm Kopf ist, bevor wir sie dem "Papier" anvertrauen. Aber in deinem Kopf suchst du sie vergebens, da ist sie nicht drin, da sind allenfalls alberne, infantile Ratten- und Mäusebilder, doch nicht im Entferntesten ein angemessener Wortschatz und Ideenvorrat für Lyrik.