FLEURdelaCOEUR Ohne Worte ... LG fleur |
AndriVento Es war eine reale Situation, auf der Autobahn, auf dem Ueberholstreifen, ein kleines Tier, Fellreste noch zu sehen, xmal überfahren. Man kann da nicht stehenbleiben oder gar aussteigen und hingehen. Auch nicht ausweichen, es ist fast nicht mehr zu spüren wenn man über einen der Fellreste fährt. Es durchzuckt einen, aber ich war Teil der gesichtslosen Masse die die Reste immer tiefer in den Asphalt fahren. Und 10 Minuten später pünktlich zur Arbeit. :( LG Andri |
SternVonUsedom Der Stern |
Enya2853 Lieber Andri, dieser "Ort" - ja, es ist ein lebensfeindlicher - für Mensch und Tier. Muss arg sein, wenn man ein Tier überfährt - versehentlich. Die meisten menschen würden einfach drüber wegsehen, Herzklopfen und dann vergessen. Traurig. Gut geschrieben, ein wenig Wehmut, fast auch Trotz. Gefallen mir gut, diese widerstreitenden Gefühle, die wie eine Mahnung klingen. Lieben Abendgruß Enya |
AndriVento Liebe Enya, ich weiß nicht der wievielte ich war der darüber jagte, es ist ja Autobahn, natürlich kann man nicht stehenbleiben. Und dennoch... Die mittlere Strophe beschreibt was passieren sollte und nicht passiert. Zu bestimmten Zeiten sieht man alle paar Kilometer die dunklen Flecken... Igel, Kaninchen, Rehkitze... Und genauso wie du beschrieben hast, sollte das Gedicht wirken, widerstreitend, trotzig, traurig LG Andri |
AndriVento Danke dir, Feedre aber es ist ein so deprimierender Anblick, wie ein Tier völlig zerfetzt daliegt und in aller Sinnlosigkeit der Verkehr und man selbst einfach darüber rollt. Es in ein Nichts kaputtfaehrt... Liebe Grüße Andri |