Humor & Satire
Die Mutter

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"Die Mutter"
Veröffentlicht am 24. Juni 2020, 6 Seiten
Kategorie Humor & Satire
© Umschlag Bildmaterial: antoshkaforever - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.
Die Mutter

Die Mutter

Die Mutter

Ein unfertiger Text der nur inhaltliches Feedback wünscht und bittet, davon abzusehen Rechtschreibfehler zu korrigieren.

Der Autor


Bevor die Mutter, gebürtige Tochter, endlich ihre Berufung fand, hatte sie reichlich Fusseln im Haar. Flusen im Abfluss. Ich meine Flausen im Kopf. Haha Doch die wurden vertrieben, also ausgetrieben von Vater und Mutter, von denen sie je ein Stück hatte.

Die beiden sind leider unterschiedlich lang, also schon sehr lang verschieden. Sie fängt immer an die Toten zu zählen. Nein, ich meine es gibt da viele Anekdoten zu erzählen. Ich kenne sicher nicht alle und deshalb möchte ich nicht auschweifenderweise übertreiben. Ein Gedicht der Mutter zu Ehren, dabei sollte es dann auch bleiben. Die Mutter, ich hats schon erzählt, Kam überraschend als Tochter zur Welt. Noch übergeraschter sie selber war, Das sie als solche ein Kind gebar.

Drei blagen warf sie hinterher Und wurde immer Mutter und mutterer. Keine glucke, keine Spur davon. Manchmal eher wie ein Napoleon. Mit Liebe und strenge nahm sie uns bei der Hand. Lehrte uns Leben mit Herz und verstand. Auch wenn wir nicht immer verständig waren Verstehen wirs jetz nach all den Jahren.

Im Leben bekommt man nur ein Stück Mutter. Ein laib Brot, zippel Wurscht Und zwei Pfund Butter. Verdammt ich schrob meine Einkausliste Dazwischen. Damit möchte ich mich ver und auch dem Ende zuneigen. Doch nicht bevor ich dieses schrieb, Mutti deine Kinder haben dich von Herzen lieb.

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Hörbuch

Über den Autor

Feivel
Ich bin ein gelernter Koch der gerne schreibt und dabei nicht gerne in einer Schublade landet. Mir wurde nach Lektorierung eines meiner Gedichte mal gesagt ich müßte einen Schreibstil finden, aber muss ich das? Ich fühle mich freier wenn ich mich in verschiedenen Stilen ausprobieren kann. Schriftsteller sollten frei von Schubladen sein.

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Bleistift 
"Die Mutter..."
Hallo Lars,
was tust Du Dir (und uns) an, indem Du hier einen solch kruden
und unfertigen Text veröffentlichst, auch wenn Dein Anliegen in
gewisser Weise verständlich erscheinen mag.
Aber glaub' mir, keine Mutter hat einen so grottenhaft schlecht geschriebenen Text verdient...
Dabei haben wir noch nicht einmal von der Rechtschreibung
in diesem chaotischen Text gesprochen...
LG
Bleistift :-(
Vor langer Zeit - Antworten
Feivel Das ist eine unsachlich, unhöfliche Kritik. Der Text ist weder chaotisch noch krude. Es mag sich nicht jedem erschließen, der nicht versteht woraus er resultiert und zu welchem Ziele er verfasst wurde, aber so respektlos rumzupoltern empfinde ich als Beleidigung. Äußern Sie sachliche Kritik, oder Fragen sie, aber pöbeln Sie bitte nicht.
Vor langer Zeit - Antworten
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