Humor & Satire
Ich mag nicht mehr

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"Ich mag nicht mehr"
Veröffentlicht am 21. Juni 2020, 4 Seiten
Kategorie Humor & Satire
© Umschlag Bildmaterial: antoshkaforever - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.
Ich mag nicht mehr

Ich mag nicht mehr

Ich mag nicht mehr

„Ich mag nicht mehr,“

hab ich gesagt.

„mein Akku ist leer.“

Und meine Tochter

hat gefragt:

„Bist du noch dicht?

So etwas sagt man,

so etwas denkt man auch nicht.

Wie kommt dir nur so etwas

in den Sinn?

Weißt du denn nicht,

wir brauchen dich!“




„Ihr braucht mich noch?

Wie wunderbar!

Na, wenn das so ist,

dann bleib ich noch da!“



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Über den Autor

mukk
Ich bin eher introvertiert, liebe die Menschen, die Natur - die Literatur seit ich lesen kann (bin eine echte Leseratte) und schreibe auch selbst sehr gerne.

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Darkjuls Weil jeder Tag zählt! Im Kreise der Liebe lädt man die Akkus wieder auf. Liebe Grüße Marina
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Genauso ist es! danke dir herzlich, liebe Marina, und wünsche dir ein erholsames, schönes Wochenende. Lieben Gruß
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Hallo,, liebe Angie,danke dir herzlich für deine lieben Zeilen.Ja, ich denke, das ist wichtig, damit man sich nicht als unnützes Anhängsel vorkommt. Obwohl, in der Familie wird man einfach geliebt, ob man noch was leistet oder nicht, und das ist wunderschön. Sei allerliebst aus Wien gegrüßt
Herzlichst
ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Schön, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, wirklich gebraucht zu werden. Das hast Du fein in Worte gefasst.
LG
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Trollmops Ja, das ist der Gedanke, den ich hatte, als ich vor meiner Herzoperation stand. Ich war mir im ersten Moment egal, aber meine Familie hätte ein großes Problem gehabt. Also änderte ich meine Denkweise.

Gruß Det
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Hallo, lieber Det, das ist gut so. Familie hält uns, Familie fängt uns auf.
Ich hoffe, es geht dir wieder gut.
In deinem Account schreibst du, dass du schon zu den Anfängen von mystorys hier warst. Mich würde interessieren, wann das war. Wie lange gibt es mystorys schon?
Ich wünsche dir alles Liebe und schicke herzliche Grüße aus Wien
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Trollmops Hallo Ingrid, danke erstmal für deine Antwort. Mir geht es inzwischen wieder recht gut, aber es war eine sehr schmerzhafte und nicht ganz ungefährliche OP. Aber nun ist soweit alles wieder im Reinen.
Ja, zu den Anfängen bei My Storys ... ich kam hierher, als das Forum aus ca. 60 bis 70 Mitgliedern bestand. Das muss so 2007 gewesen sein, den damals suchte ich verzweifelt nach einer Möglichkeit mein erstes Buch zu veröffentlichen. Damals war das hier noch eine richtige kleine Familie und es hat mir damals mehr Spaß gemacht als heute. Es gab seinerzeit auch ein Autorentreffen, welches ich organisierte. Auch die beiden Anthologien MyStorys 1 und 2 sind zu dieser Zeit entstanden. Mit der Zeit kam es aber auch zu vielen Missverständnissen unter den Mitgliedern, sodass der ein oder andere sich hier abmeldete. Ich war dann auch mal eine Zeit lang weg. Heute sehe ich alles nicht mehr so verbissen, mache mein eigenes Ding und schreibe, weil es Spaß macht. Ich mache Lesungen, trete damit auf und betreibe hier Zuhause, zusammen mit meiner Frau, die "Kleine Zeitenwindbühne". Eine Bühne, auf der Lesungen, Vorträge und vor allem aber Konzerte stattfinden. Wenn du magst, kannst du es ja mal googlen und bei mir reinschauen. Bis dahin wünsche ich dir einen schönen Tag, eine gute Zeit und wir schreiben uns ...

LG Det
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Liebe Ingrid,

wie gut ich das nachvollziehen kann.
Aber zwischen dem "Manchmal-Fühlen" und der Realität liegt doch (zum Glück) eine große Spanne.
Manche Jüngere, die sich im Beruf aufreiben, denken sicher auch zuweilen so.

Wie gut ist es doch, wenn es Menschen gibt, die uns ein wenig den Kopf waschen und die uns oft doch wirklich noch brauchen.
Denn dann lädt sich der Akku - fast wie von selbst - wieder auf.

Jeden Abend vorm Schlafen überlegen, welche kleinen Freuden wir am Tag erlebt haben - das hilft.

Ganz liebe Grüße
aus dem inzwischen sommerlichen Darmstadt
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Liebe Enya, übrigens: was für ein ungewöhnlicher hübscher Name!!! Hab ihn noch nie zuvor gehört.
Ich danke dir megaherzlich für deine einfühlsamen Zeilen und den guten Tipp und schicke besonders liebe Grüße aus Wien nach Darmstadt. Hier klopft der Sommer auch schon zaghaft an.
Herzlich
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
Enya2853 Enya ist mein Zweitname, meine mutter nannte mich so und gute Freunde. Ich verwende ihn vor allem als Autorenname. Ist keltisch-irischen Ursprungs.
Danke für deine liebe Rückmeldung.
Genieße das zaghafte Sommergefühl.
Liebe Grüße
Enya
Vor langer Zeit - Antworten
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