FLEURdelaCOEUR Re: Re: ... - Zitat: (Original von maata am 21.12.2011 - 14:53 Uhr) Bei vielen wird es so sein. Oder aber man ist unglücklich mit der Situation und kann es noch nicht zeigen. LG Martina PS: wird das wirklich so geschrieben? Hört sich alles irgendwie komisch an aber mir ist nix besseres eingefallen) Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 21.12.2011 - 14:48 Uhr) Am ehesten ist es die Angst verletzt und nicht so angenommen zu werden, wie man ist. letzte Z. - der Schutzmauer Tor LG fleur Des Schutzmauers Tor ist definitiv falsch, denn es ist ja die und nicht der Mauer :-) Oder > durch das Schutzmauertor |
matzetino Re: ... - Bei vielen wird es so sein. Oder aber man ist unglücklich mit der Situation und kann es noch nicht zeigen. LG Martina PS: wird das wirklich so geschrieben? Hört sich alles irgendwie komisch an aber mir ist nix besseres eingefallen) Zitat: (Original von FLEURdelaCOEUR am 21.12.2011 - 14:48 Uhr) Am ehesten ist es die Angst verletzt und nicht so angenommen zu werden, wie man ist. letzte Z. - der Schutzmauer Tor LG fleur |
FLEURdelaCOEUR ... - Am ehesten ist es die Angst verletzt und nicht so angenommen zu werden, wie man ist. letzte Z. - der Schutzmauer Tor LG fleur |
MarianneK Maske ... - Wenn das Herz einmal schwer verletzt wurde baut sich automatisch diese Schutzmauer auf, denn die Angst wieder so verletzt zu werden wird nie mehr vergehen. Ich habe auch so eine Schutzmauer. Wenn man mit dieser Mauer umgehen kann und es sich selber eingesteht nimmt auch die Seele und Geist keinen Schaden, denn nur mein Herz ist hinter dieser Mauer . Lieben Gruß Marianne |
Schwaenchen liebe Martina - ich schließe mich Roland an, er hat es einfach perfekt formuliert.... es ist oft ganz schön schwer sein wahres Befinden zu zeigen, ich habs auch jahrelang versteckt und das ist tödlich für Geist und Seele ich grüße dich von Herzen das Schwänchen |
Rajymbek ... - Verpflichtet man sich dem moralischen Konzept, bewegen sich alle natürlichen Impulse nur noch innerhalb dieser Grenzen. Alles, was in die Richtung außerhalb dieser Grenzen zeigt, zum Beispiel in Form erotischer Anziehung zu irgendwelchen anderen Personen, erscheint dann als unverantwortlich, unmoralisch und schlichtweg unerreichbar. Es geht nicht darum, etwas gewaltsam zu ändern, sondern zu verstehen, wieso man sich sein bestehendes Umfeld geschaffen hat und welche Prägungen dabei sichtbar werden. Die Frage, was denn dann noch käme, taucht auf, wenn eigene Denkgewohnheiten unhaltbar werden, aber noch versucht wird, an diesen festzuhalten. Erst wenn überflüssige Ängste, Zweifel, innere Schranken und Entwürdigungen durchschaut werden, kann man innerlich davon freiwerden und sich furchtlos und lustvoll dem freien Spiel der Lebenskraft anheimgeben. LG Roland |