Enya2853 Schwer, schwer legen sich die Worte auf mich. Nachdenken? nein, bringt nichts, eher Fühlen, eintauchen in irgendwas. Worte, die klar sind, aber deswegen nicht unmittelbar sinngebend. Ein ordentliches Hemd - für mich war es draußen getragen, nicht zuhause. Man braucht es vielleicht wieder? Nass, gierig, blutig liegend, wartend ... Wilde erotische Gedanken in mir. Und das herz im Kühlschrank? Kalt, jetzt zum Wärmen außerhalb? Splitter, die assoziieren lassen, und dann am ende diese alltäglichkeit der Frage - plötzlich hingeworfen aus einer fast traumhaften Szene. Andri, das wird mich noch beschäftigen, sicher. Lieben Abendgruß Enya |
AndriVento Hallo Enya, vielen dank für deine intensiven Gedanken dazu und du hast eine sehr starke Intuition! Eigentlich sind es auch bei mir Bilder die so aufsteigen aus mir und sich nicht eindeutig interpretieren lassen. Es sind erotische Vorstellungen, aber auch Gedanken dazu wie die wilde tierische ursprüngliche Energie in mir erlegt, besiegt wurde, mein wildes Herz mir entrissen und kalt geworden ist. Aber ich bin mir selbst nicht sicher.. Liebe Grüße, Andri |
Trollmops Ich habe es jetzt bestimmt zehn Mal gelesen und zehn Mal habe ich es anders interpretieren können. Es ist schwer, zumindest für mich, deinen Gedanken, die du beim Schreiben dieses Stückes hattest, zu folgen. Was auch nicht schlimm ist, denn diese Gedanken waren zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich genauso, und deswegen stehen sie nun dort auf dem Papier. Und so sind sie gut und sollen so sein. Gruß Det |
AndriVento Hallo Det, genau daher will ich nicht mit meiner Interpretation kommen ;-) Es ist eben auch ein Spiel mit Bildern und Assoziationen. Liebe Grüße, Andri |