Friedemann Vielen herzlichen Dank, liebe Enya, für Dein dickes und schön behütetes Lob, und für Dein dickes Geschenkpaket noch dazu. Schön auch, dass Du dieses Büchlein ausgegraben und mich zum Grinsen gebracht hast. Auch zum Glück, dass es meine Frau noch nicht gefunden hat Liebe Grüße, Friedemann |
AnneSchrettler Super, dein Akrostichon, lieber Friedemann. Deine Dichtkunst bewundere ich sehr! Lieber Gruß, Anne |
Friedemann Liebe Anne, herzlichen Dank für Dein lobendes Wort, das ich Dir gerne und aus gutem Grund zurückspiegele, da Dein Akrostichon „Wiege der Liebe“ sowohl von der perfekten Form als auch vom liebenswerten Inhalt noch bewundernswerter ist: Auch weil Dein Liebesbrief die Liebe positiv im Entstehen beschreibt, während sich mein Akrostichon - der Altersweisheit angemessen - satirisch mit späteren Liebesjahren befasst; wobei allerdings ein gelungener Reim Vortritt vor der Wahrheit hat. Liebe Grüße und Dankeschön auch für den Favoriten, Friedemann |
Friedemann ….. und ich habe (etwas leiser) gelacht, liebe Bärbel, über Dein „lieber Arm dran als arm dran“ (etwas leiser, weil bald Mitternacht ist). Ich bedanke mich herzlich für Dein Lob und Deinen gutgefüllten Geschenkkorb. Liebe Grüße und gute Nacht, Friedemann |
welpenweste Da könnte man sagen: Abyssus abyssum advocat, wenn nicht sogar der modus operandi in Richtung ad absurdum geht. Drum prüfe, bevor man sich ewig bindet, ob sich nicht noch etwas Bessres findet. Herzlich Günter |
Friedemann Hallo Günter, diese Prüfung vor der ewigen Bindung nannte sich früher Verlobung und ist anscheinend aus der Mode gekommen (wir haben zumindest schon lange nichts mehr davon gehört). Damals nannte man diesen Vorgang auch „Sicherstellen und Weitersuchen.“ Wenn sich diese Wahl auch nach der Hochzeit noch als Fehlgriff herausstellte, bestätigte sich Dein erstes Zitat: Der erste Fehler zog einen Zweiten nach sich. Liebe Grüße und herzlichen Dank auch für Deine Zitate und Dein umfangreiches Geschenkpaket, Friedemann |
Bleistift "HOCH LEBE DIE EHE" Dazu möchte ich Dir mit Kurt Tucholsky antworten: Der olle Mann denkt so zurück: Wat hat er nu von seinen Jlück? Die Ehe war zum jrößten Teile vabrühte Milch un Langeweile. Und darum wird beim happy end im Film jewöhnlich abjeblendt. K.T. aus: "Zwischen gestern und morgen"... LG Louis :-) |
Friedemann Hallo Louis, da hat wohl einer aus Erfahrung geschrieben (er muss sie ja nicht selbst durchlebt haben) und amüsant verreimt. Liebe Grüße und Dankeschön für Deinen Beitrag, Friedemann |