Humor & Satire
Törööööö!!!

Ihr Lieben, Eure principessa war auf einer sehr langen und turbulenten Reise, von der sie sich derzeit im Palastgarten von Troja erholt. Papa und Schliemännchen versorgen mich ganz ent-zü-ckend mit Lesestoff, Cocktails und Konfekt. Allerdings dürfen wir das Areal nicht verlassen, wegen so einem einfältigen Virus namens Colonia oder doch Korrosion?, nein, Corona heißt dat Miststück, das uns alle mit dem Erstickungstod bedroht. Und wer das Biest aus Pandoras Büchse gelassen hat, ist natürlich eindeutig: die Dödelhellenen! Oh dieser Achill, oh dieser Aga Memnon! Ich habe in meinem Loft ja einen wunderbaren AGA-Herd, und Mammon kann man auch nie genug haben für Pompeldure,  Seidencapes mit Kapuze und schnittige

 Schnellboote!  

Aber Memnons Agi ist fast so schlimm wie dieser wunderliche Toupeträger aus  den nordamerikanischen Kolonien meiner britischen Freunde. Der Mann ist  schon alt, schrumpelig und dummdreist wie ein Hellene! Angeblich hat er ja  teutonische Vorfahren, aber das glaube ich nicht! In diesem entzückend  waldigen und oftmals kühlen Lande wohnen große blonde Menschen, die gerne  sauerkrauten und biermöseln.

Heitere Männer und Frauen, von denen ihr Landsmann namens Harry H. einmal schrieb: „Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“ Ein wahrlich putzig Völklein, die Teutonen! Aber

von denen stammt der Törööö ja offensichtlich nicht ab, denn dieser ist ein ganz unmöglicher Poltron, der die Lüge im Maule spazieren führt und den IQ einer Orange hat. Töröö ist leider der Häuptling der nordamerikanischen Autochthonen und beglückt sie mehrmals täglich mit widersprüchlichen Aussagen.  

Besonders blöde und gefährlich ist das, was er aktuell zur Corona-Pandemie zu tröten hat: Trumps Berater in der Corona-Task-Force, Anthony Fauci, hat  mehrfach darauf hingewiesen, dass die Belege für die Wirksamkeit bestimmter Mittel und Maßnahmen bislang  dünn und "anekdotisch" seien. Man brauche für ernsthafte Aussagen zunächst  noch "mehr Daten". Lieber Anthony Fauci, Ihre Darstellung ist klar und  eindeutig.

Aber dass ein Trump Ihnen geistig auch nur annähernd folgen kann,  ist schlichtweg unmöglich. Der Tölpel versteht ja bereits das Attribut  "anekdotisch" nicht, wie soll er da Ihren wissenschaftlichen Ausführungen  intellektuell auch nur in Teilen gewachsen sein? Die Teutonen kennen und  schätzen einen gewissen Baron von Münchhausen, der seine Gäste mit höchst  ausgefallenen Lügengeschichten zu unterhalten wusste. Deshalb nennt man  ihn auch heute noch den Lügenbaron.  

Ein solch smarter Lügner ist POTUS Törömp allerdings nicht. Dazu ist er zu  abgefeimt und zu vulgär. Aber dafür ist er immer auf der  Suche nach einem  schnell verdienten Dollar - so will er etwa unbedingt ein Medikament

namens  Hydroxychloroquin bei Corona angewendet wissen, das aber gefährliche  Nebenwirkungen hat und zudem noch nicht in diesem Falle klinisch erprobt  wurde.  

Das interessiert Häuptling  Schmalzscheitel aber nicht die Bohne, denn der Schlemihl besitzt Anteile an einem Investmentfonds für --- jau, Medikamente.  Und das Hydrodings ist in dem Portfolio.

Was aber bei diesem bleichen Primaten besonderen Ekel erregt, ist seine Indolenz gegenüber den Latinos und Afroamerikanern. Die übersieht Donald Duck, sorry  Ente, Töröö, ebenso geflissentlich wie auch die Tatsache, dass diese  Bevölkerungsgruppe mehr als die Hälfte der Infizierten und der Todesfälle  dieser Pandemie stellt...

Meine Freundin Liberty aus New York weint deswegen seit Wochen Tränen. Tränen aus  Stein, die sehr, sehr schwer wiegen. Nur nicht für den Kretin im OO. Den soll doch der Zeus-sei-bei-uns holen! Und dann, wie mein Lieblingseunuch so schön singt, wird er: „Erst geköpft, dann gehangen, Dann gespießt auf heiße  tangen; Dann verbrannt, dann gebunden, Und getaucht; zuletzt geschunden.“ -  den Träller könnt Ihr Euch mal auf YouTube anhören, tolle  Mucke!

Es grüßt Euch von weither eine wütende

Cassandra