Man soll nicht zwingen, sondern Interessen entwickeln, fördern, zeigen. Du sollst nicht zwingen, sondern…..deine Kinder nicht schlagen. Menschen sind darin bestimmt einander zu helfen; bewusst und oder unbewusst. Schriftsteller, Kinder, Musiker wie Pflegerinnen, die Bemühten und Gewollten helfen einander in gewissen Situationen, um gemeinsam zu Wirken. Die Mitwirkungen sind dem Werden immanent. Das was mitwirkt, ist das Einanderhelfen. Allgemein jeder Beruf, Forschungsarbeit, Pflege und Tätigkeit, welche Spaß und Unspaß machen, sind
entweder zur direkten oder indirekten Hilfe für andere menschen wie lebewesen bestimmt; fremdes wird vertraut und das Essen zuerst zerkaut und dann verdaut; nicht um einander zu zwingen, sondern….du sollst deine Kinder nicht schlagen. Wer von seinem tag nicht zwei drittel für sich hat, der ist ein Sklave. 8Nietzsche) Durch Liebe schafft man sich Verbindungen zum Leben. Liebe ist ein Bindungsmittel. Außerorts der Schule und in keiner Zahnarztpraxis, sondern in einer
Bibliothek. Die Kunst an der Kunst ist: den richtigen Weg zu gehen, den richtigen strich zu setzen, den passenden Ton zu spielen, die passenden Worte zu finden. Eine Kunst hat von ihrem Anfang unendlich viele Formen wie Wege und Gestaltungen wie Situationen und Gegenwartsverbindungen des Möglichen Miteinanders, um das Formsuchen und finden zu praktizieren, das Form und Inhalteverbinden, für das Inhalteverdauen und dem Essentiellen Sinnverbindungen vertrauen. Denn durch Beschreibungen verschiedener Eigenschaften, durch Klanggenerationen wie Klang in den Genen, durch Kraft in den Waden und Luft in den Lungen, als wär da etwas geistiges durchdrungen,
durch verwurzelte Gaben und Durch Sein, ein seingewolltes haben, und mehr als Haben, ein Seinwollen und Wirken, ein seingewolltes Stärken, für das Miteinanderwirken, der differenten Elemente und relationalen Momente. Verschiedene Eigenschaften, Naturlandschaften, Handlungen, Reaktionen, Orte wie Zeitspannen, Beobachtungen und Genießungen, die Daseinsfließungen raffinierter Eleganz, die sich stets und offen zeigen, sich gerne ungeniert verkleiden; weil sie sich so gerne beschäftigen. Und es entsteht immer ein eigener Weg. Wenn man jedoch das Ende schon weis bzw. ein bestimmtes Ziel verfolgt, ist es dann leichter? weil Ziele gibt es viele, doch
was ist das Ziel der Vielen? ……..Was und was ist…….was ist Kunst? Und was …und wie…Natur…….? Tiere sind frei von dem Talent jammern zu können. Eine Ameise ist unfähig zur Resignation. Eine Ameise kann vermutlich nicht weinen. Weil sie nicht alleine sein können. Ameisen seien die negativen Meister .,mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmß0 lk.ä9pooommr des Nichtzweifels. Sie wissen um das, was sie nicht bejammern müssen. Ich fliehe vor dem zwang immer gut sein zu müssen. Denn nicht alle Erwartungen sind es auch wert, dass sie
erfüllt werden sollten. Woher kommt das Bedürfnis, Kontrolle auszuführen? (Kontrolle über Situationen; Konflikte über Menschen; Kontrolle, die das Kontrollieren nur halb verstehen, weil sie selbst doch wissen, dass sie selbst noch ungern kontrolliert noch werden. Kontrolle? Nein1 nicht des Zwangs halber, auch nicht der bitteren Notdurft sakraler Elemente. Kontrolle ist nicht die Lösung, Kontrolle ist ein Problem. Und wer sie nicht mehr braucht, lernt atemfreier gehen. Doch was hat der Wille zur ordnung für einen Sinn, wenn doch Systeme ihrer physikalischen Seinsweise entsprechend zur Unordnung tendieren? Dem entropischen Entwickeln der Materieformungen und Umformungen;
das Transformierte und vermischte, die Materienelemente und Nicht-nur-Materialien; das zarte Lichtfluidum raffinierter Eleganz, das Unscheinbare und Geheime, das Versteckte und Entdeckte; das freudige Aufblinzeln aufgeweckter Resonanz. Ist der Wille zur or d n u n dg.. a *# physikalisch? Also entgegen den zweiten Satz der thermodynamik? Te-ar-termo Tea-ter-mo t’here’mono Dynamico in veritatio, est in aschemativa. Wer es weis, der beschreibe es doch klüger.
E s ist lediglich nicht nur ein Konstrukt, um das Unschematisierte zu schematisieren? Eine methode, um das chaos in Ketten zu legen, obwohl das chaos den ketten stets entwischt. Das Chaos wäre kein chaos, wenn es nicht Ketten zu sprengen wüsste, damit die falschgewordene Freiheit sie nicht WEITERHIN bedrängte. Um das Freie scheinbar unfrei zu machen? Doch zu welchem zwecke? Welch ein Nutzen ist darin verborgen? Ja die Zwecke sind verschieden. Und der Nutzen zeigt sich morgen. Und werden sie es bleiben? Werden sie gelingen? Denn das Chaos
bezwingt man nicht mit Formeln. Das Chaos ist nicht der Feind der Entropie. Ach hört auf; hört doch auf ununterbrochen kontrollieren, ordnen oder mechanisieren zu wollen. BEFREIT EUCH VON EUREM SCHEMATISIERUNGSABERGLAUBEN; dieser irrgeglaubten Freiheit, von dieser schematischen Besessenheit; die scheinbar glaubten; sie könnten überleben. Es widerspricht den Gesetzen der Physik. Ihr macht euch selbst zu sklaven, zu Marionetten der Notwendigkeit; wenn ihr dem Jetztsein nicht offen seid; und an etwas glaubt, was der Dynamik widerspricht. Doch ihr müsst das Brechen lernen. denn das
Brechen darf gelernt sein. Das raffinierte brechen. Das Sprechen und flüstern, das Exen und Lüstern, das echten und ächten, acht geben und nehmen ; das intensivierte Leben: DAS Lachen und Widerlachen. Das Sinn und Unsinn machen Das Widerbrechen sowie das wieder und nochmals BeSprechen. Das reden in Eden. Das fließen das schweben. Das verweilen und das weinen. Das wieder entropierte Widersprechen, wie auch das Brechen mit den falschen versprechen der unechten Versprecher.. Das Ihr stolzen wie armen ihr bemühten Ordnungsfanatiker, das ist nicht die Lösung der Teile; das ihr Freunde der Vergangenheit, ihr nicht verbotenen und Postnihilistischen Ponys: ist die
auflösung des Nichts. <<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>a aaaa aaa aaa aa ii i i i i i i i i iii i i ii i i i usw. Wie sie einst nicht lebte, und doch nicht in Vergessenheit geborgen. Versuch und Irrtum; selbst in der Staatsentwicklung. */ Jede Erkenntnis, könnte auch eine Selbsterkenntnis sein. *´ÜFD Und in kleinen Grüppchen sitzen Hirnbesitzer Zu zweit, zu dritt, viele
nebeneinander; Jeder fühlt sich als ein Kleinbesitzer Von der friedensfülle zwischeneinander. So manch gitarrenton vibriert in dur, gesang und worte wellen ins gehOer sinnvoll verschmelzt der geist mit der Natur und keiner hebt sich aggressiv hervor. Eulen gurren in der fernen nähe, feilchen grüßen blütenviolett, zwischendurch ein ruf der schwarzen krähe, jedoch nicht böse, sondern tierisch nett. Schwalben fliegen über#m Bodengrund; Hunde sprinten, schnuffeln, bellen und winden, so in einheit lebt des Wesens
sünden, jedoch verteilt an differenten Stellen; und lachend verschönern sich Gesichter; gemeinsam seiend verwirklicht sich der raum; die Grüppchen rücken näher und auch dichter als existierten sie im kollektiven traum. Und sie erzählten von Erfahrung, von gefühlen, Kenntnissen und Sicht, mit geschichten und Gesichtern, mit Ansichten; sie beschenkten sich mit Nahrung; faschos, raub und totschlag gab es dabei nicht. Und manch herz, das wollt nicht rasten; Es wandert in stillem Gang, weiter
entlang, zwischen Menschen und Tieren so geschwind, um alsbald zu empfinden, zu ertasten, welche Eindrücke in ihm so versanken, das sie fühlten sich umfangen von dem zauber jener tatsache, die in Ihnen nicht GLEICH einkrachte. # mit feinen fäden der Empfindung die zusammenlaufen in den herzen suchen sie nach den verbindungen die uns glücklich stimmen, grad im märz und nicht nur märz, beizeiten ohne zeiten für die unzeitliche Empfindung des Nichtmehrzeitlichen Vergnügens Verzeitlichter nichtschematik Des Posttemporären
Seins. +skfnspüads+dlnvaöäaW’’ÄÖS UND ER ließ SICH FINDEN VON DER ZEIT Von der Frühlingsfrau im Sonnenkleid Denn ab heute ist sie wirklich nun befreit# Aus den fesseln der fahlen Winterjahreszeit. Gutes gelingen und fröhliches weitertrommeln. In steten bunten Wechselspiel Bedürfen sich die Kunst und die
Natur; Ohne einander gäbe es nicht viel, außer Ödnis oder unverständnis nur. Und weil eins das Andere stützt, keins auch nicht verschwinden kann, hilft auch das, was sinnvoll nützt, denn ohne Frauen gäbe es kein Mann. Triebgründe der Natur: Polarität und Steigerung. Polarität: fortwährendes anziehen und abstoßen. Steigerung: aufstieg und abstieg. Hinauf und hinab. „Weil aber der geist nie ohne materie und die Materie nieohne geist existiert und wirksam sein kann, so
vermag auch die materie sich zu steigern.“ (Goethe) ein sich wi(e)dersprechendes Wesen im Grunde; humoristisch, unbedingt, spielend, mit bitterem Ernst spielend. Freundlichkeit ist der erste Stritt zur Freundschaft. Strenge, der erste zur Feindschaft. Wollen wir die Feindschaft Überwinden, dann lass uns freundlich sein. Denn im Freundlichsein Ist ein Licht, dass die Feindschaft gegeneinander bricht. Es ist ei n Ein hilfreiches Wohlwollen mit Gewicht:
Ein ich liebe dich. Gelungene Zeitspanne Süße Schmerzen durchzucken Meinen in Anspruch genommenen Körper. Ein hungriger Kater schleicht leise durch Die sich nun erholenden Muskeln. Die raumeinfüllende musik bereichert die Stille mit ihrer technoiden Anwesenheit. Und Freunde im Geiste zeigen Bereitwillig ihre Schätze und Kinder Durch das selbstlose Geschenk Der Sprache wie der Gefühle. Wie wunderbar. Nicht mehr Not, sondern Gemüse und
Brot. Sonne, Obst und Brot für das Nicht-mehr-in-Not-Sein. Luft, Getränke, Lachen und Weinen für die Großen und Kleinen. Und also seid froh. Wieso? Nur so. warum? Nicht tot. Seid froh. Die Welt, sie ist ein empfindliches und ein empfängliches Geschöpf. Bisweilen freudestrahlend und gutmütig wie ein heiterer Frühlingstag. Bisweilen zornverströmend, wütend und spannungsentladend Einem herbstlichen Gewittersturm gleichend mit Regen. Im Augenblick blickt sie, die Sonne
herüber, scheinbar minimal über den Baumkronen schwebend und freigiebig in ihrer etwas gebenden Aktivität, so schaut sie den Strömen der Menschenfluten zu. Auf grünumschmückten Pfaden und geteerten Straßen, auf getrampelten Wegen und durch noch kahl stehenden Allen fließen die Körper wie auf verästelten Bahnen vielleicht zu ihrem Ziel. Ob sie die Gedanken der Kinder hören? Ob sie von den Geschichten der Erwachsenen wissen? Sie scheint mir, als ob sie heimlich Schmetterlinge
Beim Weinen noch belauscht, oder sie ebenso gewiss darum weis, dass manch Hündchen sein Herrchen noch ausführt, um mal wieder Frischluft zu schnuppern. Ach lastet doch nicht vor euren beständigen Selbst. Lastet nicht den Betrug der Selbstbelastung, als Hätten sie sich nicht selbst zu tragen, so müssten Sie scheinbar andere noch belasten. Bevor ihr andere Belastet. Doch stärkt euch! Stärkt euch und hört auf zu
belasten. Geht mal spazieren oder esst mehr Gemüse. Ich fliehe vor dem Zwang immer gut sein zu müssen. Denn nicht alle Erwartungen sind es auch wert, dass sie erfüllt werden sollten. Und Fenchel schmeckt mir nicht. „Die Träumenden und Wünschenden halten den feineren Stoff des Lebens in ihren Händen.“ (Kafka) und aus den Augen dringt ein Blick, der von Geistern geblickt
wird, aus ihm formt sich ein Geschick denn vielleicht bist du verwirrt, weshalb wir helfen und auch zeigen, um global mental zu steigen, damit auch jeder wirklich weis, Nazi-Sein ist der aller größte Scheiß. Und wieso? Sie haben Angst (vor Andersheit) Und leiden selber an Moral-Verschleiß. „Wenn das Weizenkorn in die Erde fällt und nicht stirbt, so bleibt es allein; wo es aber stirbt, so bringt es viele Früchte.“
(Dostojewski) Bindungen und Windungen. Rundungen wie Gesundungen. Bedingungen und Singungen. Linderungen wie Schwingungen. Mündungen wie Himmlungen. Doch der Himmel ist nicht zu Ende bei den Wolken. Und selbst nach den Wolken gibt es Stürme. Stürme, Kälte und Wärme, Wohlklang und Schwärme; Nähe, Tiefe und Ferne; Berührungen und Sterne. Und wer die Drehung kennt, hat Glück,
weil ausgepennt. Die Leitpranke der Beseelten ergänzt die Schieflage Der rückwärtsgewandten Beweger. Auf Dauer. Zweige tragen die Gefühle der Blätter wie offene Tore Jene Blinkungen und Impulse gestatten, um nicht Im Abgrund zu stolpern, um selbst im Sturme noch zu tanzen. Furchen im Sand, Strom in den Augen, Bunt und mehr als Bunt. Formen, und Pfeiler, Kräne, Rohre, Bücher und Autos. Und
weiter… Wolkenfragmente und Fenster in manch andere Elemente. Wer wollte uns verwehren, wodurch wir doch erst sind? Doch der Schäferaufdruck als Aufschrei der Wilden und Befreiten Ist trotzdem dem Unsichtbaren nicht abtrünnig. Wieso? Wieso Nur? Doch… Unten ist tief. Tiefe ist Dicht. Dichte ist verwurzelt. Wurzeln sind Verbindungen. Verbindungen sind tief.
und Windungen? Auch diese dürfen sein. wie Regen. Eine Maus im Himmel isst noch den Schaum der Wolken. Und sie erinnert sich noch freudig an ihre irdische Erfahrung: „Das Laub auf dem Boden raschelt nur, wenn es sich bewegt, oder gleichsam bewegt wird, wenn es im Nicht-Stillstand verweilt. Wenn Laub und nicht nur Laub noch Blätter sind, im Lauf der Jahreszeiten Und bald nicht mehr nur Blätter sind, sondern Erde wieder werden, dann zeigt sich die Beständigkeit des Wandels, die sich wiederholt. Nach dem Auf geht’s ab. Nach dem Ab
geht’s weiter. Nach dem Weiter Geht’s wieder auf und ab, vor und Zurück, hin und her, er hört nicht auf. Das Weiter lässt nicht ab. Es geht irgendwie weiter. Doch welches irgendwie? Ein Spiegel und zwei Frauen; Vier Augen, die weit schauen; Flügel, die sich trauen und Einen Wimpernschlag entfernt Blinzeln die Empfindungen Gefunden in dem Kern Seelischer Gesundungen. Ja! Gern. Bücher sind Schritte des Geistes. Bücher sind Erinnerungen in
Zeit. Als ob wir uns nicht wehrten Und doch fragend Antworten Den Lauten gewähren; Als ob sich Symphonien Ins sinnliche Entdecken strecken. Gesundheit sei dabei die edle Tugend Der Schwestern. Gesundheit und Brutalität. Gehilfen taugen für das Nachsinnen und Vorwirken, wie Fortwirken der besinnlichen Lebenspragmatik; der Befreiung. Freude. Liebe ist unter wie überirdisch. Liebe ist
dazwischen. Im Himmel ist der Teufel los. Die Summe unseres Geistes zeigt sich in der Welt, die uns umgibt. Größe bedeutet: die Realität zu ertragen, das Tragische des Daseins, die Absurdität des Vorhanden auszuhalten, schöpferisch zu bleiben, ohne ein Hans-Wurst zu werden. Eine phänomenale Fähigkeit der Menschen, die uns sogar vermutlich vom Schimpansen unterscheidet, ist, dass menschliche Kreaturen sämtliche
Gegenstände, Sätze, Ungereimtheiten wie Begebenheiten, Prozesse, Strukturen, Sachverhalte wie Informationen, sichtbare wie unsichtbare Zusammenhänge hinterfragen können. Warum und Weshalb? Wieso und Wozu? Ununterbrochen will sich das reflektierte Gehirn das Wahrgenommene erklären, erschließen, definieren, verständlich machen und Antworten finden, die sich eventuell dem unmittelbar Ersichtlichem entziehen, da oftmals das unmittelbar mit den Sinnen Erfasste nicht die intellektuelle Neugier befriedet oder die Sehsucht des Verstehen-Wollens. In ungefähr 120 Jahren werden ungefähr 7 Milliarden Menschen gestorben
sein. Und dann? Die Philosophie wird genetisch. Freundschaft ist nicht der Tugend letztes Schwingen. Nein! Freundschaft ist ein Anfang, der sich weit verzweigt Und sich nicht mehr einseitig zeigt. Ein Aufschrei! Ein tiefes Vibrieren; ein Jubilieren der Nerveninnereien, der seelischen Sensoren, des Verbindungsmaterials. Freundschaft und die wilden Blüten der Nicht-nur-Tugenden. Freundschaften sind seelische
Verwurzelungen. Freundschaften und Bedürfnisse, Essenzen und Verpflegung. Lust, Wissen, Fragen, Gestalten, Geben und lieben für das Bewahren. Die Schöne Unruhe der Stille. Es ist so still und doch erlebt die verspürte Aufregung innerlich Freudentänze. Das tiefe Feuer flammte hell in die Nacht hinein und dabei drängte das Lichtvolle Spektakel wärmend in die sinnnahe Dimension des Einfachseins hinein, der freischwingenden Sinnlichkeit. Welch erlebnisreicher Gefühlstaumel, welch kräftigende Intensität, wie viel
sehende Seinsverbundenheit und welch innerpsychische Stabilität. Ach, man möchte fast lachen. Ach man möchte fast weinen, als ob eins das andere bestärkte. Zugleich und auch klar wie wasserweich, mitreizend in dem wilden Strom der ungehemmten Leidenschaft; in wahrverspürter Weise die geistigen Innereien aufwühlend, in Unruhe und Bewegung versetzend, sublim-ekstatisch, phänomenal-kataraktisch. Es ist so still und doch voller Bewegung. Es ist so leise und doch so gewaltig durchdrungen von Musikalischer Qualität. Die schöne
Unruhe der Stille. Die Schöne Unruhe der Nicht-nur-Stille. In die Zeit gebrannt. Kollektivmatrix Der gelingende Tag und Zufriedenheit. Worte und Bedeutungen zirkulieren innerhalb von neuronalen Netzwerken. Lebensrelevante Informationen wechselwirken zwischen den Köpfen. Sie münden in vorgeformte Wissensstrukturen und lassen neuvariative Sprachkonstellationen entstehen.
Angereichert mit Herz und Wahrheiten Strömen die Unterhaltungen reibungslos zwischen den Synapsen hindurch Und lassen diese und jene Speicherungen im Gehirn aktiv in die Situationen Mit hineinfließen. Verschieden gestimmte Bewusstseinsfelder teilen sich Raum und Zeit an einem Ort, an verschieden Orten, vermischen sich, resonieren miteinander, interagieren energetisch --> synergetische Wissenseffekte. Determinismus? Ja? Nein? Und wer glaubt daran? Indeterminismus? Wer ist so frei an seine Freiheit zu glauben? Willensfreiheit?
Will der Wille frei sein oder bedarf es eines Zieles, auf das sich der Wille zu erproben weis? Auf das er Wirkung und Freiheit und Wirklichkeit erlangt! Freiheit? Freiheit ist ein Gefühl, das Gefühl der eigenen Ursächlichkeit. Wir sind dazu befähigt Prozesse bewirken zu können und Welche Prozesse wir anstoßen können, welche Impulse Und welche Energien wir wo und in was integrieren, ist eine mehr oder minder frei wählbare Entscheidung des Willens, der Vernunft, der Intention, des Selbst.
Die Frage ist: Wer will frei sein und wer hat Angst in Freiheit aktiv wirksam zu sein? Ein gelingender Tag, vollends erfüllt von guten und sinnreichen Gesprächen. Ein Gebet: Kerzen, die brennen, sind besser Als neue Schuhe, die faulen. Gesichter mit Füßen auf der Stirn Erschienen mir immer unheimlich, wenngleich sie auch mein Interesse
weckten Wer ständig Schritte geht, der darf auch stolpern. Ein Fußabdruck im Schnee, vielleicht von einem Tier, ist weitaus faszinierender als das Bonzenauto eines Schnösels. Eine Kugel, gefüllt mit abnormal hoher Hitze, wärmt eine weitere Kugel, ohne zu warten und ohne Worte, absolut freigiebig und bereits schon seit Jahrtausenden und noch mehr Jahren;
Epochen und Äonen. Woooooooowww….Respekt dafür! Ein funkelnder Ball, der fliegt, ist leichter zu erkennen Als eine blinde Fledermaus im Nachtflugmodus. Eine Zitrone im Tee lindert Kummer und Weh. Heil den Armen …… und Notleidenden. Amen. Danke. Bitte. Gerne.
Loraine Lieber Alexej - sehr geballt geschrieben - in einem tiefen Gefühl wie Gedankengut heraus. Es wäre vielleicht gut - wenn Du Rechtschreibung drüberlaufen lassen würdest und das Buch in feine Kapitel unterteilst damit jedes wirklich in seiner Aussage wirken kann. So ist es sehr geballt. Einige Sinnthematiken sind gut! Weiter so. LG Loraine |
AlexejLich danke dir....ich werde demnächst mal darin mehr "Ordnung" machen...ich weis, ist noch ein wenig durcheinander...wird schon =) |
AlexejLich ach danke dir für die Motivation....ich werd mir es beherzigen =) |