AngiePfeiffer Wieder ein zutreffender, mutmachender Text! Ich glaube, dass in Krisenzeiten der wahre Charakter der Leute sichtbar wird. So oder so ... Sei es Leichtsinn, Dummheit, Rücksichtslosigkeit oder Kriminalität ... Aber es gibt sie, die andere Seite. Leute, die Rücksicht nehmen, auf andere aufpassen, achtsam sind. Sie sind nur leiser und werden in den Medien nicht so oft erwähnt, wie die Fieslinge. LG Angie |
Loraine Ja - liebe Angie - manchmal - nein - öfters wäre es gerade wichtig diesen auch eine Stimme und Gesicht zu geben als Gegengewicht zu den... Du weißt schon Wir lernen unsere Gesellschaft und das Leben momentan neu kennen und dürfen lernen Gib auf Dich acht LG Loraine |
Machara Liebe Loraine, auch ich kann dir da nur zustimmen...ich gehöre durch meine Krebserkrankung zur Risikogruppe und verlasse das Haus mitlerweile wirklich nur noch für sehr wichtige Arztbesuche. Grade sehr gefährdete Menschen sind auf die Besonnenheit, Rücksichtsnahme und vor allem auf das Verantwortungsgefühl der anderen angewiesen. Was ich da manchmal noch im TV sehe..da kann man nur den Kopf schütteln. Ich hoffe sehr das alle Menschen langsam zur Einsicht kommen, dass wir alle nur gemeinsam diese Situation und vor allem mit ganz viel Rücksichtsnahme auf unsere Mimenschen überstehen können. Vielen Dank für diese Zeilen. Liebe Grüße Jessy |
Miranda Ich stimme Dir voll und ganz zu, liebe Loraine. Allerdings stimmt es auch, was Fleur schreibt. Es wird leider nicht von jedem eingehalten, die Feindlichkeit nimmt zu, genau wie die Unbelehrbaren. Eigentlich möchte ich es nicht so drastisch ausdrücken, aber, wir befinden uns im Krieg. Im Krieg nicht " nur" gegen das Virus, sondern auch gegen einander. Jetzt werden schon Geschäfte mit der Angst gemacht, auf übelste Weise, es wird nicht mehr lange dauern und das Plündern geht los. Neid bringt mit der Zeit Hass hervor, da gibt es kein friedliches Miteinander, da gibt es Hauen und Stechen. Da gibt es " Ich" und nicht " Wir", aber es geht auch anders, nur...alle müssen umdenken, sich ein wenig bescheiden, auf die Mitmenschen achten. Helfen wo Hilfe nötig ist und das Positive sehen, denn auch das gibt es noch. Nur ein kleines Beispiel: Wir haben schon lange einen Nistkasten auf dem Balkon, gestern haben wir gehört, es ist ein Vogel darin, so schön! Der Himmel ist unwahrscheinlich blau bei uns, die Luft ist sauberer und all die Dinge, die sonst so wichtig erscheinen, entschleunigen sich. Danke für Dein Buch! GLG Sigrid |
Loraine Liebe Sigrid, DANKE für Deinen Kommentar wie Argumente - die leider sehr zutreffen. Aus einer gestrigen Erfahrung habe ich den Text gewortet - weil ich nicht verstehe warum in solchen Ausnahmesituationen die einen längeren Zeitraum einnehmen - keinerlei Änderung oder Besinnung einsetzt. Ehrlich was braucht es noch alles mehr? Ich für mich bin noch im WIR Gedanken und tun. Und ja ich freue mich an dem blauen Himmel und den frühen Vogelserenaden die so wohltuend berührend und erzählen wie es noch sein könnte... Öffnen wir die Augen für die kleinen kostbaren Augenblicksschätze Alles Liebe Loraine |
Miranda Liebe Loraine, eigentlich wollte ich so gar nichts über diese momentane Situation schreiben. Aber, jetzt musste ich einfach mal. Ich befinde mich auch im " Wir - Modus" und hoffe dass die Menschen endlich aufwachen, es ist höchste Zeit! Alles Liebe auch für Dich, Sigrid |