Kurzgeschichte
Fox in the Dragon´s Shadow - The Legend of the Nordic Elven Adandir

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"Ist eine kleine Leseprobe für Interessierte Fantasie und Horror Leser. "
Veröffentlicht am 24. März 2020, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Ist eine kleine Leseprobe für Interessierte Fantasie und Horror Leser.

Fox in the Dragon´s Shadow - The Legend of the Nordic Elven Adandir

Erinnerungen

Eine Kitsune stand auf den Rand eines hohem Berges, sie dachte viel über das Leben nach und darüber was aus ihren Schützling Adandir werden soll.


Die Kitsune hieß Valya, kein gewöhnlicher Name für ein Fuchsmädchen das ist wohl wahr. Jedoch hatte sie diesen Namen von ihren Meister bekommen. Valya´s Meister hatte eine Frau die sehr nett wahr und wahren beide Elben. Keine gewöhnlichen Elben den es wahren Nordische Elben und der Meister war ein Berserker in Kampf, die Frau Iriel jedoch wahr eine Hexenklinge eine

Auserwählte die sich im Kampf verwandeln konnte. Deren Rüstung sahen doch nicht danach aus als ob sie hätte Kämpfen können. Was sich jedoch als Falsch herausstellen würde. Den die Rüstung wahr leicht Sah zwar ehr aus wie ein Nachgerüstetes Bikini als Rüstung jedoch war sie damit sehr schnell, stark und mit ihren Mann als Berserker im Kombination waren die beiden Unbesiegbar.


Der Berserker hieß Nolve und wahr ein Stolzer und Gutmütiger Vater und auch ein Gerechter Herrscher. Gemeinsam hatten die beiden vier Söhne.


Der älteste wahr Tarbor, der mittlere Tardir, der zweit mittlere wahr Thúrin der auf den noch jüngsten Spross Tarros oft aufpasste. Zu diesem Zeitpunkt wahr Iriel mit Adandir Schwanger und alle wahren aufgeregt. Der Butler Demetry Befahl den Maids die Ruhe zu bewahren.


Die Geburt wahr mit einigen Problemen behaftet den es wahr Krieg und Nolvengard so hieß die Große Stadt Metropole die Mauern so riesig wie die größten Titanen wahren und Verteidigungs-Ebenen von zehn Ebenen.

Diese Ebenen wurden je Wächter und Plejadies unter Kommando gestellt.


Wächter und Plejadies sind Kampfmaids und werden nicht gewählt wie üblich, den vorher müssen sie in einer Art von Organisation das Cúma heißt das ist Elbisch und bedeutet nix weiter als Leere. Ob es ein Tieferen Sinn verfolgte? Zumindest wahren es Mädchen aus Zerstörten Häusern oder waren Waisen die Nolve aufsammelte und ihnen eine Zukunft ermöglichte.


Warum er es tat weis man nicht laut Iriel wahr er selbst ein Waisenkind. Und wusste was Hunger und Leid bedeutet.

Wohl eine der Gründe warum er Cúma ins leben gerufen hatte. Damit selbst Mädchen sich verteidigen konnten und

eine Zukunft hatten eine Ehrenvolle Aufgabe zu haben als Schildmaid zu dienen und zu kämpfen.


Obwohl es nur maximal 500 Novizinnen gegeben hat wahren sie sogar eine wahre Elite in den Trupps. Selbst ein Hauptmann mit mehr Erfahrung und Training hatten keine Chance gegen eine Elite Schildmaid die von Nolve und Iriel trainiert wurden.


Die Metropole Nolvengrad ist auch dafür bekannt eine Stadt mit Postsystem zu sein, dass nur mit Erd und Wasserbändigung ein ganzes Netz von Rutschen und Kanälen betreibt.

Brauchten Bürger hilfe so kam sofort eine Antwort per Postrutschen.


In Nolvengrad musste niemand Hunger leiden selbst Strassenkinder hatten einen Dach über den Kopf und konnten etwas Essen.


...


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Hörbuch

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LordThrawn

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Buhuuuh Ich finde und fand das Cover auf jeden Fall schick. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Danke ich finde man sollte jedoch ein Buch nicht nach dem Einband beurteilen.
Vor langer Zeit - Antworten
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