Gedichte
Corona

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"Leben - Gesundheit - Versorgung - Ruhe - Balance"
Veröffentlicht am 13. März 2020, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Elenathewise - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mein Seelenherz führt meine Lyrikfeder - will Liebe wie Achtsamkeit für wichtige Themen und Begegnungen ans Alltagslicht schöpfen. Zu Dir - der sich Zeit nimmt zum Lesen wie Fühlen. DANKE und eine interessante Entdeckungsreise zwischen und in den Gedankenwortzeilen. Ehrenamtlich für Poesie-Begegnung in Augsburg sowie Freundes- und Förderkreis Blaue Blume Kaufbeuren Mein aktuelles Buch heißt "LebensFARBspuren" ISBN-Nr.: ...
Leben - Gesundheit - Versorgung - Ruhe - Balance

Corona

Copyright Beate Loraine Bauer 

Corona

Ein Virus erhält einen Namen
für seine medial einheizend verängstigende Schlagzeilenverbreitung
kann er persönlich gar nichts
Doch es wird sorgenvoll geschürt -
Hamsterkäufe Hygienemitteldiebstählen in Krankenhäusern -
selbst auf einer Charité Kinderkrebsstation
Da scheinen die Hemmungen in Grenzenlosigkeit zu wandern


Wünschen wir uns doch eher vernünftig organisiert- strukturiertes Umgangsniveau.
Sicherheitsvorkehrungen Entschleunigungskenntnisse

wie
eine persönliche Unaufgeregtheit wären vorteilhafter für ALLE
um die besondere Situation heilsamer zu gestalten und damit umzugehen
So springt die Angst Mundschutzphobie Toilettenpapierhunger und mehr
unternehmungslustig ins atmende Gezeitenrad des weltlichen Seins
Quarantäne über unterschiedliche Umwege außer Kraft gesetzt wird.
Zum Preis das das Infizierungsumfeld eine unbekannte Größe erhält.
Neue Gesellschaftszäune aufgestellt deren Tagesbegegnung
bekräftigt Furcht wie Düngemittel
Wo führt es dann noch hin?
Wären zwischenmenschliche Übergriffigkeiten

bei
strengeren oder sparsamen Maßnahmen dann beginnende Normalität?
Wo bleibt bitte die Hygiene, wenn man niest oder die Nase läuft?
Wer zückt respektvoll das Taschentuch…
oder benützt doch lieber Hemdsärmel Hand oder oder
Jeder Einzelne von uns kann überlegt seinen
Verantwortungsbeitrag einbringen um die „Epidemie“
einzubremsen
Corona lehrt uns etwas -
doch wir gehen wie der Zauberlehrling damit um.
Wundern uns das die bösen Geister muntere reale Vermehrung erfahren.
Ohne das wir adäquaten Lösungsplan mit objektiv


sachlicher Nachhaltigkeit
parat haben.
Gesundheitsökonomie die versorgend bei Bürgern wie Erkrankten einwandfrei ankommt.
Wir stochern rum oder laufen wie Lemminge an die Kante des Nichts!
Entscheiden wir uns für einen positiveren Weg!

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Hörbuch

Über den Autor

Loraine
Mein Seelenherz führt meine Lyrikfeder -
will Liebe wie Achtsamkeit für
wichtige Themen und Begegnungen
ans Alltagslicht schöpfen.
Zu Dir - der sich Zeit nimmt
zum Lesen wie Fühlen.
DANKE und eine interessante
Entdeckungsreise zwischen
und in den Gedankenwortzeilen.

Ehrenamtlich für Poesie-Begegnung in Augsburg sowie Freundes- und Förderkreis Blaue Blume Kaufbeuren
Mein aktuelles Buch heißt "LebensFARBspuren" ISBN-Nr.: 978-3-96409-116-1

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baesta Wir sollten uns nicht in Panik versetzen lassen. Es gab Epidemien, die viel schlimmer waren und keine solche Hype in den Medien verursacht haben. Meist war nach zwei Wochen alles vergessen, weil man da schon wieder die nächste Hiobsbotschaft in petto hatte. Hamsterkäufe lehne ich ab. Es bringt nichts, sich mit Toilettenpapier, Atemschutzmasken und Desinfektionsmitteln einzudecken. Auch Lebensmittel halten nicht ewig. Es hilft nur eines: Ruhe bewahren bis der Spuk vorbei ist. Auf dem Dorf wird eh nicht alles so ernst genommen, wie es wohl in den Großstädten ist.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR Liebe Bärbel, auf dem Dorf gibt es ja nicht diese Menschenmassen und Ansammlungen wie in großen Städten, wo die öffentlichen Verkehrsmittel wie U- und S-Bahn, Bus, Tram schon gefährlich für die Ansteckung sind. Zu den von dir angesprochenen Epidemien und Pandemien kannst du einfach eine Liste bei Wikipedia aufrufen, da stehen die Zahlen der Erkrankten und Verstorbenen mit drin. Auf jeden Fall ist dieses Virus gefährlicher als manche anderen, da es über 3 bis 4 Tage auf glatten Oberflächen überdauert. Z. B. auf Türklinken, Armaturen, Kassenbändern, Einkaufswagen, Sitzflächen, Fenstern und Türen ... So unsinnig ist es also nicht, Desinfektionstücher bzw. Sprays vorrätig zu haben. Man sollte also überall vorsichtig sein.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Liebe Bärbel -
leider gibt es Leute die sich sowas den ganzen Tag rein ziehen und sich wundern warum sie so viele Ängste haben...
Jeder Einzelne kann durch vernünftigen hygienischen Umgang verantwortungsbewusst dazu beitragen das die Gesundheit Oberhand hat. Hamstern oder Hygienemittel wie Schutzmasken zu stehlen ist kein guter Beitrag für diese Situation - in der auch eine Chance für uns alle liegt.
DANKE Dir sehr.
Liebe Grüße
Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Liebe Fleur, natürlich sollte man vorsichtig sein, dennoch lehne ich für mich Hamsterkäufe nach wie vor ab. Heute war ich bei Aldi. Es gab kein Toilettenpapier, keine Kartoffeln, nur noch wenig Eier und das Nudelregal war auch leer. Toilettenpapier brauchte ich zwar nicht, aber ich suchte kurze Nudeln und die gab es nicht mehr. Draußen sah ich einen "Nichteinheimischen" mit bestimmt 20 Tüten Mehl im Korb.
Im Kaufland gibt es außer Toilettenpaier und Kartoffeln noch relativ alles, aber an den Regalen stand die Mitteilung "Abgabe in handelsüblichen Mengen." Das Schöne bei Kaufland ist, dass am Eingang ein Desinfektionsautomat steht (der steht aber schon seit Wiedereröffnung, also nicht wegen dem Virus) und man sah auch die Leute das Ding benutzen.
Da sieht man aber auch mal, was die Globalisierung mit sich bringt.
Versuchen wir also ruhig zu bleiben.
Bleib gesund.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Hygiene ist auf jeden Fall das oberste GEBOT das es einzuhalten gilt.
Bei uns war heute früh weniger Leute im öffentlichen Verkehr unterwegs, auch das Stadtbild weniger bevölkert.
Drogeriemärkte wie Supermarkt dagegen stark frequentiert - mit leeren Regalen...
Seit achtsam bitte.
LG Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Wenn ich von Desinfektinsmitteln rede, meine ich 2 Packungen Tücher, ein kleines für die Tasche, für unterwegs, das andere für zu Hause. Hamsterkäufe sind wohl weit davon entfernt, die lehne ich natürlich auch ab. Kaufland hat auch bei uns einen Desinfektionsmittelautomat am Eingang, finde ich sehr gut.
Bleib du auch gesund!
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Hab am Samstag 2 Päckchen Desitücher bekommen, eines hab ich meiner Nachbarin gegeben, weil die keine mehr bekommen hat. Ich nutze sie allerdings meist nur auf der öffentlichen Toilette. Hab auch noch eine kleine Flasche Handdesinfektion gefunden. Die ist aber schon uralt. hatte sie nur bei Hausbesuchen benutzt und auch nur in der Grippezeit.
Etwas Gutes kann ich jedoch diesem Virus abgewinnen. Die Luftverschmutzung nimmt ab, weil weniger Autos fahren, weniger Flugzeuge fliegen und auch Schiffsreisen momentan gestoppt wurden.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Sabine hat das sehr treffend formuliert. Jetzt wird sich zeigen, was in uns steckt.
Es geht uns alle an ... also muss jeder im Rahmen des Möglichen auch seinen Beitrag leisten, ohne in Panik zu verfallen.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Ja - spüren und wissen wir wieder was wirklich wichtig ist im Leben!
Ohne Panik - dafür besonnen und mit dem rechten Blick auf Leben wie Mitmenschen.
LG Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Zur Sicherheit und Erinnerung noch:

>>WIR WERDEN STERBEN - SICHER STERBEN - GARANTIERT STERBEN - Kein Zweifel dran! Irgendwann. ;) :)
Vor langer Zeit - Antworten
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