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Corona - Fakten und Hypothesen zum Coronavirus

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"Corona - Fakten und Hypothesen zum Coronavirus"
Veröffentlicht am 06. März 2020, 34 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: Andyhank
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Corona - Fakten und Hypothesen zum Coronavirus

Corona - Fakten und Hypothesen zum Coronavirus

Was sie wirklich wollen


Vorwort

WUHAN ist ein Handelszentrum am JANGTSE- und HAN-FLUSS und gilt als weitläufige Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz HUBEI.



CORONA stammt aus dem Spanisch-Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt Kranz, Krone.


Die Bezeichnung Coronavirus geht auf das kranzförmige Aussehen der Viren zurück. Wobei die Namensgebung die gesamte Virusfamilie bezeichnet, nicht aber den einzelnen Part, wohingegen neuer oder

neuartiger Coronavirus treffender erscheinen müsste, dies aber als Definitionswort als zu lang erscheint. Der Herkunftsname wird seit 2015 von der WHO bewusst ausgeklammert, um negative Folgen für Nationen, Wirtschaften und Menschen zu vermeiden. Natürlich weiß inzwischen jeder, der den Werdegang mitverfolgt, wo das Virus erstmals ausbrach und wie weit die Entwicklung inzwischen ist. Rassistische Anfeindungen sollten vermieden werden, lassen sich aber angesichts der Tatsachen nicht völlig ausklammern. Was anfangs nur gegen Chinesen galt, weitet sich inzwischen auch auf Italiener aus.


So verwaisen Chinarestaurants und

Ristorantes aufgrund zurückgehender Besucherzahlen, aus Angst sich anstecken zu können. Es ist nicht abzusehen, welche Länder demnächst noch hinzukommen

werden.


Messen und andere Großveranstaltungen werden abgesagt, Hotels und Flugplätze klagen über erheblich abnehmende Besucher- und Touristenzahlen, Schulen und Kitas werden geschlossen. Straßen und Gehwege verweisen, Ärzte und Krankenhäuser sind überfordert.

Herkunft

CORONA EXTRA ist eine mexikanische Biermarke, die von der GRUPO MODELO gebraut wird. In Mexiko gilt Corona als das meistverkaufte Bier. Inzwischen zählt es heute in 180 Ländern zu den führenden importierten Premium-Biersorten. Neben Wasser, Hopfen, Hefe und Gerstenmalz enthält das Bier Mais, Reis, Papain und Ascorbinsäure. Kein Wunder also, dass einem schlecht davon wird, wobei die Frage auftaucht, wie das Bier nach WUHAN gelangte und dort diese schlechten Eigenschaften annahm, die ihm nachgesagt werden. Vermutlich.

Spekulation

Nehmen wir mal an, dass es tatsächlich stimmt, dass das Virus tatsächlich erstmals in WUHAN vorkam und die ersten Menschen dort sich mit ihm infizierten, dass es erste Todesfälle gab und wohl auch weiterhin gibt. Nehmen wir an, dass die Presse in diesem Fall die Wahrheit sagt und nichts verschleiert. Nehmen wir an, dass alles was, wir bisher wissen, stimmt – woher kommt dann das Virus?

Fakten

Am 31. 12. 2019 berichtete die städtische Gesundheitskommission von WUHAN (WMHC) erstmals über einen Ausbruch von Pneumonien. Ausgangspunkt scheint ein am 01. 01. 2020 geschlossener Fischmarkt in WUHAN zu sein, wo außer Fischen auch andere Tiere wie Geflügel, Fledermäuse und Wildtiere verkauft wurden.


Es lässt sich also eins zu eins herauszukristallisieren, dass das Coronavirus nichts anders zu sein scheint wie seine Vorgänger MERS und SARS, denn es gehört ebenfalls zur Gruppe der ß-CORONAVIREN, die zoonotische Infektionen verursachen, was

bedeutet, sie überschreiten eine Speziesbarriere, werden also von Tieren auf Menschen übertragen und können bei letzteren schwere Infektionen, meiste der Atemwege, auslösen. In Einzelfällen, insbesondere bei älteren Menschen, kann es zu Todesfällen kommen. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Der Großteil der Fälle entfällt auf die Stadt WUHAN, dennoch hat sich das Virus mittlerweile auf ganz China ausgebreitet und stoppt auch nicht seinen Siegeszug durch Grenzen auf den Landkarten.

Meines Erachtens nach

Nun wissen wir, dass mexikanisches Bier, ähnlich wie Kölsch, überhaupt nicht schmeckt, also irgendeine gepanschte Plörre darstellt und bei den angegebenen Inhaltsstoffen unbedingt krankmachen muss! Doch – ist dem so? Was ist, wenn es sich um etwas ganz anderes handelt? Denn die genaue Quelle der Herkunft ist noch völlig ungeklärt, zumal die chinesischen Behörden die Aufklärungsarbeit internationaler Kommissionen sicherlich innerhalb ihrer Grenzen nicht so ohne weiteres hinnehmen oder gar unterstützen würden.


Wenn man bedenkt, welche Artikel und Waren in China produziert werden, kommt die Frage auf, ab wann der Import zum Erliegen kommt. Noch sind die Lager voll, noch stehen Reserven bereit. Doch selbst wenn Vorräte vorhanden sind, das Transportnetz aber zusammenbricht – irgendwo wird der Anfang vom Ende kommen, wenn dem nicht ein Riegel vorgeschoben wird.


Wir sind verdammt noch mal abhängig!

Theorien

Aufgrund der Tatsache, dass das Virus auf einem Fischmarkt in WUHAN zuerst auftrat und Chinesen die Vorliebe besitzen, Fische im rohen Zustand einzunehmen, könnte es sein, dass das Virus durch die Einnahme des Fleisches aufgenommen und so durch den Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Dem Fisch selbst konnte das Virus nichts anhaben, der Mensch jedoch schien dem nichts entgegensetzen zu können, was die Verbreitung der kleinen Gesellen erklären würde. Der Mensch ist überhaupt nicht auf das Virus vorbereitet. Wenn – ja, wenn es da nicht reichlich andere Hypothesen gäbe, die Herkunft betreffend.

Sushi

Wir meinen zu wissen, dass chinesische Blaukarpfen in Wahrheit, aufgrund des Ablassens ungeklärter Farblaugen und industrieller Abwässer, eigentlich Flundern sind und fälschlicherweise als Sushi angeboten werden. Weiterhin weiß das Internet, dass chinesische Essstäbchen aus ungebeizten Hölzern bestehen können, die in purem Zustand benutzt zu Mundfäule und Aussatz führen. Alleine die winzigen, mit bloßem Auge nicht erkennbaren Späne gelten als eine Ansteckungsgefahr in sich – einmal im Fleisch – verursachen sie schwere bis schwerste Entzündungen der betreffenden Person.

Treffen nun beide Faktoren zusammen, können unter bestimmten Umständen Viren entstehen. Was heißt das? Sushi vermeiden? Früher gab es auch rohes Hackfleisch und den Bandwurm, heutzutage wird dieser mit durchgedreht.


Ergo – Sushi vor dem Verzehr durch den Fleischwolf drehen und für 1 Stunde bei 180 Grad Celsius, Umluft, keimfrei backen.


Dann ist es zwar kein Sushi mehr, aber unbedenklich.

Gefährliche Gedanken

Andererseits – was ist, wenn irgendwo im Untergrund, heimlich, unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Virenstämmen herumexperimentiert wurde und eine Sicherheitslücke auftrat, durch die sich das Virus erst verbreiten konnte? Irgendeine Schlamperei, wobei wir wissen, dass Routine tödlich sein kann, selbst bei Hochsicherheitstrakten , wie es in einem Virologischen Institut durchaus vorkommen kann. Vielleicht entkam ein hochgradig ansteckender Stamm, vielleicht wurde er aber auch zu Versuchszwecken in einem bestimmten Gebiet, wie zum Beispiel WUHAN,

einem Flussarm zugesetzt. Dass ausgerechnet ein so befallenes Tier, ein Fisch, gefangen und verspeist wurde, konnte man sich bestimmt nicht vorstellen, ausgerechnet in WUHAN, das in China nicht nur zufällig als Stadt der Flüsse bezeichnet wird. Das Risiko, dass keiner ins Netz gehen würde, schien kein Faktor in der Rechnung zu sein. Das Coronavirus sollte eigentlich nur eine Markierung einer bestimmten Art sein, um deren Fort- und Werdegang verfolgen zu können. Als kleine Studie vielleicht.


So eine Art Test.


Nichts gefährliches, eigentlich völlig harmlos.


Dann aber – wie es meistens so ist, eskalierte die Situation, weil irgendein gefräßiger Hirni auf den Gedanken kam, dass Fische essbar seien und ihn vermutlich auch in die Tat umsetzte. Der Virus war zwar noch immer im Fisch, konnte aber aufgrund diverser Fressgewohnheiten nun den Körper wechseln. In den menschlichen Organismus. Darauf war und ist er überhaupt nicht vorbereitet. Welche Funktionen der Virus im tierischen Körper hat, ist nicht geklärt. Vielleicht kann ein Fisch dadurch besser blubbern.

Vergleich

Im menschlichen Körper jedoch kommt der Virus überhaupt nicht zurecht. Viel zu groß, viel zu anders. Kein Wunder also, wenn er Kapriolen schlägt. Vermutlich will er uns dadurch etwas mitteilen. Wie bei Babys versteht ihn nur niemand, weil niemand seine Sprache spricht. Chinesisch rückwärts, oder kreolisch durcheinander, so wie diese beknackten Rätsel, wo man den Beruf einer Person erraten soll, wenn alle Buchstaben auf der Visitenkarte neugegliedert werden.




Wie kommt man nur auf so einen Quatsch!

Nun, ähnlich wird es bei Viren generell sein. Wir blubbern zwar auch, aber viel zu viel und viel zu anders, um konform mit seinen unverständlichen Artikulierungen zu sein.


Die Sprache muss erst entschlüsselt werden, dann kann es auch zur Kommunikation kommen, sodass man weiß, was der die das Virus eigentlich möchte. Und überhaupt – wer sagt denn, dass das Virus bösartig ist? Selbst wenn es sich länderübergreifend ausbreitet und Menschen sterben? Dann sind sie nicht kompatibel.


Nicht als neuer Wirtskörper geeignet.

Völlig überbewertet

Arme kleine Dinger! Alle Schlechtigkeiten angedichtet und in Wirklichkeit völlig harmlos. Wir Menschen passen nur nicht in seine Rechnung. Die Anderen wollen auch nur leben. Wobei es idiotisch scheint, dass die Viren dem neuen Wirtskörper Schaden zufügen, anstatt ihn umformen, um überleben zu können. Sie sollten sich mal ein Beispiel an den anderen Viren nehmen, den Menschen. Globales Ungeziefer, dass sich die Erde umformt, um überleben zu können. Natürlich mit allen Mitteln. Nicht auszudenken, wenn die Menschen etwas täten, dass ihrem Wirtskörper schädigen könnte.

In der Hinsicht sollten sich die Coronaviren

echt etwas bemühen, was nicht bedeuten soll, dass sie uns kopieren sollen. Ihre eigene Art finden, ihre Weise, um mit uns kooperieren zu können, denn in einer Hinsicht verstehen wir keinen Spaß, wenn etwas aus dem Ruder läuft und entgegen unserem Interesse eigene Wege geht. So muss es sein, nicht anders, für aller Wohl! Aber zurück zu uns Menschen. Um nun diejenigen herausfiltern zu können, die mit dem Virus nicht miteinander verträglich scheinen und negativ auf diese niedliche (erinnern wir uns – alles, was klein ist, ist niedlich – das sieht man am Beispiel Mün-chen – „CHEN“ bedeutet Verniedlichung – wobei die Frage aufkommt, wie München ohne Verniedlichung wohl klingen mag) Lebensformen reagieren. Ganz einfach.

Hausdurchsuchungen machen und wer erwischt wird, neuerdings Nudeln und Kohlenanzünder zu horten, und so viel Klopapier, um die Häuser damit zu umwickeln – der ist eindeutig krank! Denn - Normalverbraucher kaufen nur das, was sie brauchen und mehr nicht. Denn sie wissen – wo viel lagert, lebt gern die Lebensmittelmotte, die sich durch Papier und Nudelverpackungen frisst und dort verbreitet. Die nächste Generation komischer Lebensform, auf die wir uns einlassen müssen, wenn das Problem Coronavirus, was wir ja noch nicht verstehen, erledigt ist. Es kommt also eines zum anderen und es ist nicht absehbar, worauf das alles hinausläuft.

Was sie wirklich wollen

Man muss nicht das bekämpfen, was nicht verstanden wird. Vielmehr ist Kooperation für ein geselliges Miteinander gefragt. Arbeiten wir also daran. Und wo kein Wille ist, sollte zumindest ein Weg vorhanden sein. Den Coronavirus betreffend, ist nämlich nicht das Virus der Feind, sondern wir Menschen ihm. Hätten wir Kiemen und würden wie Fische riechen, gäbe es gar keine Probleme. Also – zurück zur Natur, zurück ins Wasser. Problem erledigt! Nächster Fall! Wenn es nur immer so einfach wäre …

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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Friedemann 
Hallo Andy,
eigentlich wollte ich nur eine oder zwei Seiten lesen, um mir ein Bild über Deine Zielrichtung zu machen, dann bin ich aber bis zur letzten Zeile hängen geblieben. Sehr gut recherchiert und kommentiert.

Liebe Grüße,
Friedemann
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielen Dank! Inzwischen ist ja jede Menge hinzugekommen, ich überlege, ob eine Aktualisierung angehängt werden soll.
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer https://www.welt.de/wirtschaft/article206486163/Coronavirus-Die-gefährliche-Knappheit-in-der-Intensivmedizin.html

Einfach mal lesen .... ist nicht sehr lustig ...
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielleicht mache ich das. Ich bin eigentlich schon sehr gut informiert. Hab ne Audiodatei, wo ein Virologie schonungslos aufdeckt, was so passiert.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Leute, esst keinen marinierten Hering,weil sooooo roh , das geht garnicht!
Aber mit Dill und saurer Sahne wird alles essbar. Jedenfalls dem Herrn Vati schmeckts.
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ns dann guten Appetit.
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Ganz am Rande deiner Erwägungen solltest du dich mal auf das Geschlecht festlegen, das du für die Viren gebrauchen möchtest. Laut Duden sind sowohl das als auch der Virus richtig, wobei in der Fachsprache das Neutrum benutzt wird, außerhalb auch das Maskulinum möglich ist. Aber beide innerhalb eines Satzes ganz bestimmt nicht.
Und nur noch eine Bemerkung zum Inhaltlichen: Wir sollten nicht vergessen, dass immerhin 15% der Infizierten schwer erkranken.
LG fleur
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Hatte ich also mal Glück, daß ich zur Sushi kein spanisches Bier trinke und dieses mit Holzstäbchen umrühre.
Tatsache ist, vor der S-Bahn stehen die Leute derzeit und warten, wer den Türöffner drückt.
Äh, Kohlenanzünder? Gibt's diese Stinker immer noch? Wenn ja, dann sicher in 12 Fabrikaten?
Bleib schön gesund,
wünscht Dir
Gerd

PS "Weise" und "Waise" sind auch nach den bekloppten Rechtschreibreformen noch verschiedene Wört
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Natürlich, Waise! Ich sollte mehr Sushi essen. Im übrigen gibt es in Firmen inzwischen Hinweisblätter, in denen steht, schön Händewaschen und desinfizieren. Ich frage mich nur, wie ich danach die Türen aufbekommen soll, ohne die Klinke zu berühren? Der Gedanke ist anfangs gut, aber nicht zuende gesponnen. Danke für dein Hiersein!
Vor langer Zeit - Antworten
Brubeckfan Apropos leere Regale: Da haben gelernte DDR-Bürger klare Überlebenschancen, die sind Improvisieren und Besorgen geübt. Dagegen die anderen, die tun mir leid...
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