Vorwort
WUHAN ist ein Handelszentrum am JANGTSE- und HAN-FLUSS und gilt als weitläufige Hauptstadt der zentralchinesischen Provinz HUBEI.
CORONA stammt aus dem Spanisch-Lateinischen und heißt wörtlich übersetzt Kranz, Krone.
Die Bezeichnung Coronavirus geht auf das kranzförmige Aussehen der Viren zurück. Wobei die Namensgebung die gesamte Virusfamilie bezeichnet, nicht aber den einzelnen Part, wohingegen neuer oder
neuartiger Coronavirus treffender erscheinen müsste, dies aber als Definitionswort als zu lang erscheint. Der Herkunftsname wird seit 2015 von der WHO bewusst ausgeklammert, um negative Folgen für Nationen, Wirtschaften und Menschen zu vermeiden. Natürlich weiß inzwischen jeder, der den Werdegang mitverfolgt, wo das Virus erstmals ausbrach und wie weit die Entwicklung inzwischen ist.
Rassistische Anfeindungen sollten vermieden werden, lassen sich aber angesichts der Tatsachen nicht völlig ausklammern. Was anfangs nur gegen Chinesen galt, weitet sich inzwischen auch auf Italiener aus.
So verwaisen Chinarestaurants und
Ristorantes aufgrund zurückgehender Besucherzahlen, aus Angst sich anstecken zu können. Es ist nicht abzusehen, welche Länder demnächst noch hinzukommen
werden.
Messen und andere Großveranstaltungen werden abgesagt, Hotels und Flugplätze klagen über erheblich abnehmende Besucher- und Touristenzahlen, Schulen und Kitas werden geschlossen. Straßen und Gehwege verweisen, Ärzte und Krankenhäuser sind überfordert.
Herkunft
CORONA EXTRA ist eine mexikanische Biermarke, die von der GRUPO MODELO gebraut wird. In Mexiko gilt Corona als das meistverkaufte Bier. Inzwischen zählt es heute in 180 Ländern zu den führenden importierten Premium-Biersorten. Neben Wasser, Hopfen, Hefe und Gerstenmalz enthält das Bier Mais, Reis, Papain und Ascorbinsäure. Kein Wunder also, dass einem schlecht davon wird, wobei die Frage auftaucht, wie das Bier nach WUHAN gelangte und dort diese schlechten Eigenschaften annahm, die ihm nachgesagt werden. Vermutlich.
Spekulation
Nehmen wir mal an, dass es tatsächlich stimmt, dass das Virus tatsächlich erstmals in WUHAN vorkam und die ersten Menschen dort sich mit ihm infizierten, dass es erste Todesfälle gab und wohl auch weiterhin gibt. Nehmen wir an, dass die Presse in diesem Fall die Wahrheit sagt und nichts verschleiert. Nehmen wir an, dass alles was, wir bisher wissen, stimmt – woher kommt dann das Virus?
Fakten
Am 31. 12. 2019 berichtete die städtische Gesundheitskommission von WUHAN (WMHC) erstmals über einen Ausbruch von Pneumonien. Ausgangspunkt scheint ein am 01. 01. 2020 geschlossener Fischmarkt in WUHAN zu sein, wo außer Fischen auch andere Tiere wie Geflügel, Fledermäuse und Wildtiere verkauft wurden.
Es lässt sich also eins zu eins herauszukristallisieren, dass das Coronavirus nichts anders zu sein scheint wie seine Vorgänger MERS und SARS, denn es gehört ebenfalls zur Gruppe der ß-CORONAVIREN, die zoonotische Infektionen verursachen, was
bedeutet, sie überschreiten eine Speziesbarriere, werden also von Tieren auf Menschen übertragen und können bei letzteren schwere Infektionen, meiste der Atemwege, auslösen. In Einzelfällen, insbesondere bei älteren Menschen, kann es zu Todesfällen kommen. Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) ist von Mensch zu Mensch übertragbar. Der Großteil der Fälle entfällt auf die Stadt WUHAN, dennoch hat sich das Virus mittlerweile auf ganz China ausgebreitet und stoppt auch nicht seinen Siegeszug durch Grenzen auf den Landkarten.
Meines Erachtens nach
Nun wissen wir, dass mexikanisches Bier, ähnlich wie Kölsch, überhaupt nicht schmeckt, also irgendeine gepanschte Plörre darstellt und bei den angegebenen Inhaltsstoffen unbedingt krankmachen muss! Doch – ist dem so? Was ist, wenn es sich um etwas ganz anderes handelt? Denn die genaue Quelle der Herkunft ist noch völlig ungeklärt, zumal die chinesischen Behörden die Aufklärungsarbeit internationaler Kommissionen sicherlich innerhalb ihrer Grenzen nicht so ohne weiteres hinnehmen oder gar unterstützen würden.
Wenn man bedenkt, welche Artikel und Waren in China produziert werden, kommt die Frage auf, ab wann der Import zum Erliegen kommt. Noch sind die Lager voll, noch stehen Reserven bereit. Doch selbst wenn Vorräte vorhanden sind, das Transportnetz aber zusammenbricht – irgendwo wird der Anfang vom Ende kommen, wenn dem nicht ein Riegel vorgeschoben wird.
Wir sind verdammt noch mal abhängig!
Theorien
Aufgrund der Tatsache, dass das Virus auf einem Fischmarkt in WUHAN zuerst auftrat und Chinesen die Vorliebe besitzen, Fische im rohen Zustand einzunehmen, könnte es sein, dass das Virus durch die Einnahme des Fleisches aufgenommen und so durch den Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Dem Fisch selbst konnte das Virus nichts anhaben, der Mensch jedoch schien dem nichts entgegensetzen zu können, was die Verbreitung der kleinen Gesellen erklären würde. Der Mensch ist überhaupt nicht auf das Virus vorbereitet. Wenn – ja, wenn es da nicht reichlich andere Hypothesen gäbe, die Herkunft betreffend.
Sushi
Wir meinen zu wissen, dass chinesische Blaukarpfen in Wahrheit, aufgrund des Ablassens ungeklärter Farblaugen und industrieller Abwässer, eigentlich Flundern sind und fälschlicherweise als Sushi angeboten werden. Weiterhin weiß das Internet, dass chinesische Essstäbchen aus ungebeizten Hölzern bestehen können, die in purem Zustand benutzt zu Mundfäule und Aussatz führen. Alleine die winzigen, mit bloßem Auge nicht erkennbaren Späne gelten als eine Ansteckungsgefahr in sich – einmal im Fleisch – verursachen sie schwere bis schwerste Entzündungen der betreffenden Person.
Treffen nun beide Faktoren zusammen, können unter bestimmten Umständen Viren entstehen. Was heißt das? Sushi vermeiden? Früher gab es auch rohes Hackfleisch und den Bandwurm, heutzutage wird dieser mit durchgedreht.
Ergo – Sushi vor dem Verzehr durch den Fleischwolf drehen und für 1 Stunde bei 180 Grad Celsius, Umluft, keimfrei backen.
Dann ist es zwar kein Sushi mehr, aber unbedenklich.
Gefährliche Gedanken
Andererseits – was ist, wenn irgendwo im Untergrund, heimlich, unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit Virenstämmen herumexperimentiert wurde und eine Sicherheitslücke auftrat, durch die sich das Virus erst verbreiten konnte? Irgendeine Schlamperei, wobei wir wissen, dass Routine tödlich sein kann, selbst bei Hochsicherheitstrakten , wie es in einem Virologischen Institut durchaus vorkommen kann. Vielleicht entkam ein hochgradig ansteckender Stamm, vielleicht wurde er aber auch zu Versuchszwecken in einem bestimmten Gebiet, wie zum Beispiel WUHAN,
einem Flussarm zugesetzt. Dass ausgerechnet ein so befallenes Tier, ein Fisch, gefangen und verspeist wurde, konnte man sich bestimmt nicht vorstellen, ausgerechnet in WUHAN, das in China nicht nur zufällig als Stadt der Flüsse bezeichnet wird. Das Risiko, dass keiner ins Netz gehen würde, schien kein Faktor in der Rechnung zu sein. Das Coronavirus sollte eigentlich nur eine Markierung einer bestimmten Art sein, um deren Fort- und Werdegang verfolgen zu können. Als kleine Studie vielleicht.
So eine Art Test.
Nichts gefährliches, eigentlich völlig harmlos.
Dann aber – wie es meistens so ist, eskalierte die Situation, weil irgendein gefräßiger Hirni auf den Gedanken kam, dass Fische essbar seien und ihn vermutlich auch in die Tat umsetzte. Der Virus war zwar noch immer im Fisch, konnte aber aufgrund diverser Fressgewohnheiten nun den Körper wechseln. In den menschlichen Organismus. Darauf war und ist er überhaupt nicht vorbereitet. Welche Funktionen der Virus im tierischen Körper hat, ist nicht geklärt. Vielleicht kann ein Fisch dadurch besser blubbern.
Vergleich
Im menschlichen Körper jedoch kommt der Virus überhaupt nicht zurecht. Viel zu groß, viel zu anders. Kein Wunder also, wenn er Kapriolen schlägt. Vermutlich will er uns dadurch etwas mitteilen. Wie bei Babys versteht ihn nur niemand, weil niemand seine Sprache spricht. Chinesisch rückwärts, oder kreolisch durcheinander, so wie diese beknackten Rätsel, wo man den Beruf einer Person erraten soll, wenn alle Buchstaben auf der Visitenkarte neugegliedert werden.
Wie kommt man nur auf so einen Quatsch!
Nun, ähnlich wird es bei Viren generell sein. Wir blubbern zwar auch, aber viel zu viel und viel zu anders, um konform mit seinen unverständlichen Artikulierungen zu sein.
Die Sprache muss erst entschlüsselt werden, dann kann es auch zur Kommunikation kommen, sodass man weiß, was der die das Virus eigentlich möchte. Und überhaupt – wer sagt denn, dass das Virus bösartig ist? Selbst wenn es sich länderübergreifend ausbreitet und Menschen sterben? Dann sind sie nicht kompatibel.
Nicht als neuer Wirtskörper geeignet.
Völlig überbewertet
Arme kleine Dinger! Alle Schlechtigkeiten angedichtet und in Wirklichkeit völlig harmlos. Wir Menschen passen nur nicht in seine Rechnung. Die Anderen wollen auch nur leben. Wobei es idiotisch scheint, dass die Viren dem neuen Wirtskörper Schaden zufügen, anstatt ihn umformen, um überleben zu können. Sie sollten sich mal ein Beispiel an den anderen Viren nehmen, den Menschen. Globales Ungeziefer, dass sich die Erde umformt, um überleben zu können. Natürlich mit allen Mitteln. Nicht auszudenken, wenn die Menschen etwas täten, dass ihrem Wirtskörper schädigen könnte.
In der Hinsicht sollten sich die Coronaviren
echt etwas bemühen, was nicht bedeuten soll, dass sie uns kopieren sollen. Ihre eigene Art finden, ihre Weise, um mit uns kooperieren zu können, denn in einer Hinsicht verstehen wir keinen Spaß, wenn etwas aus dem Ruder läuft und entgegen unserem Interesse eigene Wege geht. So muss es sein, nicht anders, für aller Wohl! Aber zurück zu uns Menschen. Um nun diejenigen herausfiltern zu können, die mit dem Virus nicht miteinander verträglich scheinen und negativ auf diese niedliche
(erinnern wir uns – alles, was klein ist, ist niedlich – das sieht man am Beispiel Mün-chen – „CHEN“ bedeutet Verniedlichung – wobei die Frage aufkommt, wie München ohne Verniedlichung wohl klingen mag)
Lebensformen reagieren. Ganz einfach.
Hausdurchsuchungen machen und wer erwischt wird, neuerdings Nudeln und Kohlenanzünder zu horten, und so viel Klopapier, um die Häuser damit zu umwickeln – der ist eindeutig krank! Denn - Normalverbraucher kaufen nur das, was sie brauchen und mehr nicht. Denn sie wissen – wo viel lagert, lebt gern die Lebensmittelmotte, die sich durch Papier und Nudelverpackungen frisst und dort verbreitet. Die nächste Generation komischer Lebensform, auf die wir uns einlassen müssen, wenn das Problem Coronavirus, was wir ja noch nicht verstehen, erledigt ist. Es kommt also eines zum anderen und es ist nicht absehbar, worauf das alles hinausläuft.
Was sie wirklich wollen
Man muss nicht das bekämpfen, was nicht verstanden wird. Vielmehr ist Kooperation für ein geselliges Miteinander gefragt. Arbeiten wir also daran. Und wo kein Wille ist, sollte zumindest ein Weg vorhanden sein. Den Coronavirus betreffend, ist nämlich nicht das Virus der Feind, sondern wir Menschen ihm. Hätten wir Kiemen und würden wie Fische riechen, gäbe es gar keine Probleme. Also – zurück zur Natur, zurück ins Wasser.
Problem erledigt! Nächster Fall!
Wenn es nur immer so einfach wäre …