Enya2853 Herrlich, ich habe reichlich geschmunzelt, liebe Bärbel, auch wenn es damals bestimmt nicht lustig war. Was habt ihr für Mühen in Kauf genommen! Umso schöner, dass ihr geschafft habt, was ihr wolltet. Das hat die Menschen sicher zusammengeschweißt, etwas, das heute immer mehr verloren geht. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt. Lieben Gruß Enya |
baesta Nun, wenn man jünger ist, dann steckt man das eben weg Für uns war auch der Medienkonsum zweitrangig. Viel Werbung gab es im DDR-Fernsehen auch nicht und so hat man sich eben mit dem begnügt, was es gab. Und mit den Nachbarn hatten wir auch viel Spaß, obwohl es auch andere gab. Aber die fielen nicht so ins Gewicht. Man schenkte ihnen eben keine Aufmerksamkeit. Aber das kommt noch in den nächsten teilen. Danke Dir ganz lieb, auch für den Favo Liebe Grüße Bärbel |
baesta Ja, das stimmt. Da war wahrscheinlich auch nicht das Geld der allein seeligmachende Oberhirte. Wir mussten immer damit auskommen, was man als Arbeitnehmer veriente und das war nicht so riesig. Aber auch damit konnte man auskommen. Arm ist heutzutage eigentlich nur der, der sich nicht zu helfen weiß und auch keine netten Nachbarn hat. Und ein Herr Merz redet der jungen Generation ein, dass sich feste Aktien kaufen sollen um fürs Alter was zu haben, aber möglichst Aktien bei "Black Rock", dem er innig verbunden ist. Danke Dir umd LG Bärbel |
HarryAltona Viel Arbeit früher. Aber auch irgendwie entspannter. Heute muss ja alles schnell schnell gehen... lg... harryaltona |
Bleistift lacht* "Schrebergartengeschichten - (Teil IV)..." Als Besitzer eines Schrebergartens löse ich Probleme, die ich ohne diese dreißig Meter im Quadrat... nicht hätte... ...grinst* Unse alle Helmut hatte mal gesagt, "Wenn der deutsche Michel net in' Urlaub fahren kann, dann soll er doch Ferien auf Balkonien machen..." Seitdem ich Pass und Visum für Balkonien habe, mache ich auch reichlich Gebrauch davon... Nur ein Platz für den Gartenzwerg, der ist da leider nicht mit dabei, liebe Adelheit... ...grinst* LG Louis :-) |