Machara In diesen unruhigen Zeiten ist es sehr schwer, die Ruhe und die Langsamkeit zu finden oder sich zu bewahren. Der Alltag herrscht über unsere Zeit und wir ersticken gradezu in Dingen, die uns eigentlich ganz und gar nicht gut tun..die Liebe ist so zart und leicht verletztlich. Sie kommt viel zu oft viel zu kurz. Wir sind Getriebene, in einer Welt aus Konsum, Macht, Geld und viel zu viel Egoismus...da ist fast kein Platz mehr für ein sensibles Herz. Deine Zeilen haben mich nachdenklich gestimmt...ich finde, du hast vollkommen recht.... LG Jessy |
adventor89 Liebe Jessy, das da "fast kein Platz" mehr ist, stimmt mich tröstlich. Die Schwierigkeit damit haben wohl viele Menschen, mich mit eingeschlossen. Aber vielleicht gelingt es uns ja, uns dieses Defizits öfter bewusst zu werden, um ein- und inne zu halten. Dann sind wir diesem Bestreben, diesem Traum ein großes Stück näher gekommen und wissen wie schön es sein könnte. Auch, wenn diese Momente nur Kurzbesuche auf jener einsamen Insel sind ... Liebe Grüße Michael |
adventor89 Danke Bärbel. Ja, ein Phänomen, das nicht nur in den Medien zu beobachten ist. Viele Grüße |
adventor89 Ja genau Sabine. Und doch ist es nicht unbedingt ein Außenvorbleiben. Denn auch Veränderungen können so beginnen, auch, wenns heute schwer erscheint ... Danke für Deinen Kommentar. Liebe Greüße Michael |
MerleSchreiber Wie gut, dass mich Fleurs Gedicht zu deinem hier geführt hat. Wunderschöne Zeilen! Liebe Grüße, Merle |
adventor89 Danke Merle. Da hat die Gute ein paar Hinweisschilder aufgestellt. Schön, dass du hier warst. Michael |
adventor89 Vielen Dank für alles Lob !!! Viele Grüße Michael |