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Mindesteinkommen

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"Wieder mal so eine Querdenkerei"
Veröffentlicht am 23. Januar 2020, 2 Seiten
Kategorie Sonstiges
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Da sich bei Mystorys vieles verändert hat, ist es wohl an der Zeit, auch in meinem Outfit etwas zu verändern. Nun, was gibt es über mich zu sagen. Nein, ich bin kein Katzentier, das schreiben kann, nur mein Kater ist der Schönere von uns beiden und ein wenig eitel darf man doch noch sein, oder? Ich habe nicht den Ehrgeiz von allen verehrt und geliebt werden zu wollen, das klappt sowieso nie. Mir genügt es, wenn man mich nimmt so wie ich bin, ...
Wieder mal so eine Querdenkerei

Mindesteinkommen


(Hier werde ich vielleicht Proteststürme ernten)



Man redet regierungsseitig immer nur vom Mindesteinkommen.

Wie wäre es denn, mal ein Höchsteinkommen festzulegen?

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Hörbuch

Über den Autor

baesta
Da sich bei Mystorys vieles verändert hat, ist es wohl an der Zeit, auch in meinem Outfit etwas zu verändern. Nun, was gibt es über mich zu sagen. Nein, ich bin kein Katzentier, das schreiben kann, nur mein Kater ist der Schönere von uns beiden und ein wenig eitel darf man doch noch sein, oder? Ich habe nicht den Ehrgeiz von allen verehrt und geliebt werden zu wollen, das klappt sowieso nie. Mir genügt es, wenn man mich nimmt so wie ich bin, manchmal etwas bissig, manchmal ernsthaft, machmal übermütig, aber niemals bösartig.
Diesen Aphorismus kann ich nur ans Herz eines jeden Menschen legen: Sich selbst bekriegen - der schwerste Krieg.Sich selbst besiegen - der allerschönste Sieg! - Friedrich Freiherr von Logau
(1604 - 1655), deutscher Jurist, Satiriker, Epigramm- und Barockdichter, Pseudonym: Solomon von Golaw)

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Friedemann 
Liebe Bärbel,
Dein wohlgemeinter Aphorismus erinnert mich an ein Zitat, das – wenn ich mich noch richtig erinnere – vom damaligen Chrysler-Chef Lee Iacocca stammt, der mit deftigen Sparmaßnahmen Chrysler sanierte. Als er gefragt wurde, warum er nicht auch sein Einkommen reduzieren wolle, antwortete er sinngemäß: Einer muss ja übrig bleiben, der als motivierendes Vorbild allen zeigt, dass der amerikanische Traum (vom Tellerwäscher zum Millionär) immer noch funktioniert.

Liebe Grüße,
Friedemann
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Nee, nee!
Iacocca ließ sich, als er zum "Patienten" Chrysler kam, einen Dollar Jahresgehalt zahlen. Als Chrysler wieder schwarze Zahlen schrieb, erhielt er Boni entsprechend der Gewinne. Und den Arbeitern und Angestellten wurden ab diesem Zeitpunkt auch wieder die Tariflöhne der US - Autoindustrie gezahlt. Bis zur Gewinnzone hatten diese lediglich auf die Tariferhöhungen, die bei den anderen Autoherstellern gültig waren, verzichtet. Also, Iacocca war noch einer, der nicht leistungslos bezahlt werden wollte.
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Meine Meinung, lieber Friedemann ist, dass es einfach gegen die guten Sitten verstößt, wenn jemand das 100-fache (wenn das reicht) des Lohnes eines Arbeiters übersteigt.
Diese Menschen haben deart abgehoben, dass sie gar nicht mehr wissen, was für eine Freude man empfindet, wenn man sich etwas über Monate zusammengespart hat. Nun ja das ist ihre Sache. Allerdings sehe ich die Sache etwas anders, wenn Diäten aus Steuermitteln finanziert werden.
Von dem Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" halte ich übrigens gar nichts, weil gerade diese Leute am schnellsten die Bodehaftung verlieren (siehe Trump).
Danke für Deine Lesezeit und Kommi.
Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Nein, Bärbel,
Trump wurde schon mit goldenem Löffel im Mund geboren!
Eine Tellerwäscher - Millionärskarriere haben dagegen solche Leute wie Bill Gates, oder Tina Turner hingelegt.
Aber die sind ganz anders gestrickt als ein Trump!
Vor langer Zeit - Antworten
Friedemann 
... dann hab ich mich wohl falsch erinnert :-((
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Gute Idee, aber Geld regiert nun mal die Welt.
Es gäbe viele Möglichkeiten zu sparen. Habe gerade erst wieder ein Ding der Unmöglichkeit hier im Umfeld erfahren. Da rollen sich die Nägel hoch.
Lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Das ist leider nur allzu wahr.
DFanke Dir, auch für´s "Kleingeld" und
liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Ha, das erklär mal den Drogendealern, Börsenspekulanten und sonstigen Abzockern!
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Die gäbe es ja gar nicht, wenn es nicht genug Abnehmer für diesen Sch.... gäbe, egal ob Drogendiealer oder Börsenspekulant.....
Aktienhandel war mir von jeher suspekt.
Danke, auch für die Sesterzen.
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Das wäre nicht verkehrt - unsere "Staatsdiener würden ganz schön staunen, aber nicht lange, es würde sich bestimmt ein Schlupfloch auftun. Bei den Wirtschaftsbossen dürfte das schwierig sein, besonders wenn sie alleiniger Gesellschafter sind.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
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