Kurzgeschichte
Das wahre Buch

Es war ein gewöhlicher Samstagabend. Ich aß etwas und ging danach gleich in mein Zimmer um ein Buch zu lesen. Ich legte mich in mein Bett, schaltete die Nachtlampe neben mir an und nahm ein Buch mit dem Titel "die wahre geschichte" in die Hand. Ich habe dieses Buch von meiner Oma zum geburtstag bekommen.
Als es schon Mitternacht war beschloss ich aufzuhören und zu schlafen. Als ich eingeschlafen war träumte ich was ich aber sonst nie bemerkt habe.
Ich war in einer dunklen Gasse. Dort war kein Licht außer einer Straßenlaterne am Rand der Gasse.
Komischerweise fand ich keinen Weg hinaus...
Plötzlich hörte ich Schritte auf mich zu kommen. Sie kamen von hinten.
Ich drehte mich um aber ich hörte nichts mehr. Nach ein paar Minuten hörte ich schon wieder die Schritte und nun wurden sie immer schneller.
Es hörte sich fast an als würde jemand zu mir rennen. Ich schaute mich wie verrückt in der Gasse um, aber nichts war zu sehen.
Auf einmal packte mich ein Hand von hinten und mir wurde der Mund zugehalten. Und kaum das ich es bemerkt hatte stach mir die Person etwas in den Arm und lief weg. Ich fie in Ohnmacht und dann kann ich mich an nichts mehr erinnern.
Als ich aufwachte tat mir mein Arm höllisch weh und ich fand mich in einem Krankenhaus im Bett.
Dort standen meine Eltern und erzählten mir was passiert ist.
Sie haben mich im Bett blutend gefunden. Mein ganzes Bett war voll von Blut und es kam aus meinem Arm.
Als meine Eltern weg waren fand ich das Buch, das ich am vorabend gelesen habe neben mir auf einem Schränkchen. Meine Eltern hatten es wahrscheinlich da gelassen, damit mir nicht langweilig ist.
Ich nahm es in die Hand und bemerkte, dass ich gr nichts die Inhaltsangabe auf der Rückseite gelesen hatte. Dort stand nur: Achtung! Lesen auf Lebensgefahr. Lässt Träume wahr werden...