I. Reinkarnation
Wie viele Raumfahrtunternehmen, so schlug auch dieses fehl. Eine einzige Frau, die Biologin Cosima, der zwölfköpfigen Besatzung überlebte die Bruchlandung. Sämtliche Kommunikationsvorrichtungen waren z erstört, somit sie keinen Hilferuf absetzen konnte. Seltsamerweise kam keine Panik bei ihr auf, eher S ott. Sie gab sich der Mühe, die Toten zu bestatten, nicht hin, sie überzeugte sich, ob außer ihr vielleicht doch noch jemand überlebt hatte, dem war aber nicht so.
Es war mir egal, wichtiger war mir festzustellen, wo ich mich befand. Ich
war kein Navigator, wußte also nicht einmal, ob sie auf dem Planet, den sie anzusteuern vorgehabt hatten, oder irgendeinem anderen bruchgelandet waren. Das Wrack lag in einer von Hügeln umschlossenen Senke, Dunst schwebte über dem Bode n, mithi n meine Bl icke nicht weit reichten. Ein leichter Wind strich durch die mit niedrigen Halmen bewachsene Ebene, ein schwach blauer Himmel s annte sich über die Gegend, die Sonne, die es hier geben mußte, war noch nicht aufgegangen, obgleich es hell war. Die Armaturen meines Helmes zeigten eine atembare Luft an, so setzte ich ihn
ab, sog die frische Luft in meine Lungen.
So saß ich nun auf dem Rest eines verbogenen Pilotensessels und wartete, wartete auf jene, die diesen Planten bewohnten, und denen die Notlandung womöglich nicht entgangen gewesen sein könnte. Der sich verfärbende Bodendunst ve rriet, da ß es hier eine Sonne gab, die sich irgendwo erhob, den Dunst bald auflöste, und hinter den Hügeln, am Horizont, stieg eine für mich nie zuvor gesehene rote Sonne rasch auf.
Und nachdem sie wieder untergegangen war, war die Nacht frisch, aber nicht
kalt, so daß ich mit leichten Decken gut zurecht kam. Ich schlief wenig, womöglich gar nicht, dachte nach: wenn auf diesem Planet niemand mir Ähnlicher lebte, war dieser Planet eher mein Grab, als eine neue Heimat. Worum war es gegangen? Wir suchten nach einem Planet mit Ressourcen, an denen der unsere verarmt war. Wir hatten zwar immer von Forschung ges rochen, von friedlichen Kontakten mit anderen Rassen, mit denen man Handel betreiben könnte. Alle Entdeckungsunternehmungen in diesen
1
Hinsichten waren gescheitert, die Raumschiffe und deren Besatzungen waren verschollen geblieben.
Ich hielt nichts von solchen Vorhaben, trotzdem war ich hier, akze tierte das Geschehene zwar nicht, res ektierte es aber, lebte noch und entschloß mich, mit dem gebliebenen Leben Sinnvolles zu beginnen. Es suchte mich niemand, also machte ich mich auf den Weg, nach jemandem zu suchen, nach Wesen, die hier lebten, denen das herabstürzende Raumschiff und dessen Ex losion vielleicht Angst eingejagt hatte, und die sich nun irgendwo versteckten und sich nicht aus ihren
Unterschlü fen heraus trauten. Ich hoffte, ein weiteres Raumschiff zur Rettung würde gestartet werden, aber das konnte dauern, resignierte ich.
So brach ich noch vor Sonnenaufgang auf, übrig gebliebenen Proviant in einem Sack über die Schultern gelegt, blickte ich auf das Wrack des Raumschiffs zurück, be fand ironi sch, da ß es großer Erfolg war, Millionen Kilometer durch das All zu reisen, um hier zu zerschellen. An die Senke schloß sich eine mit vielfarbigen Büschen bewachsene Gegend an, die sich so weit meine Augen reichten erstreckte. Dreimal war die Sonne auf und untergegangen, bis ich sie
bewältigt hatte; mir war nicht bekannt, wie lang hier der Tag währte, meine Uhr hatte den Geist aufgegeben, jedenfalls ging der Proviant zur Neige, mithin ich annehmen mußte, der Tag müsse länger als vierundzwanzig Stunden dauern. Leider dehnte sich vor mir eine leere Wüste aus, in der ich wohl kaum Nahrung und Wasser finden würde.
Stand mir mein vorzeitiges Ende bevor? Sich in den Sand zu setzen, um es zu erwarten, ging mir gegen den Strich, also sta fte ich voran durch den heißen Sand. Zunächst war mir nicht aufgefallen, und ich glaubte an eine Täuschung, die Sonne stand hoch, es mußten Stunden vergangen
sein, und doch vers ürte sie keinen Durst, nicht den geringsten. Nach Sonnenuntergang war ich gewohnt, etwas zu essen, doch diesmal kam Hunger nicht auf. Das beängstigte mich, wurde ich krank? In dieser Nacht schlief ich fest, fühlte mich am nächsten Morgen wohl auf, verlangte weder nach S eise noch Trank. Auf diese Weise vergingen sechs Tage, bis ich da s Ende der Wüste erreicht, weder Hunger noch Durst gehabt hatte. Auch war ich nicht abgemagert, oder gar ausgetrocknet. Allerdings verbreitete ich keinen angenehmen Geruch, es mangelte an einem Bad.
In der Ferne erhoben sich Wälder,
und ich beschleunigte meine Schritte,
2
besonders als ich das Geräusch fließenden Wassers vernahm. Durch den Wald schlängelte sich ein Bach, der sich bald zu einem kleinen See sammelte und, ohne zu zögern, stieg ich hinein. Drinnen entledigte ich mich meiner Kleidung und reinigte meinen Kör er vom Schweiß und Schmutz. Meinen Overall und meine Wäsche zog ich durchs Wasser, wrang sie aus, zog sie abermals durchs Naß, und wrang sie noch einmal, somit sie zumindest einigermaßen an schlechten Geruch verlor. Sie und
mich streckte ich unter der warmen Sonne aus und wunderte mich erneut, daß weder Hunger noch Durst aufkamen.
So daliegend, mich mit der Gegend vertraut machend, fiel auf, daß es hier scheinbar keine Tiere gab, nicht einmal den kleinsten Käfer, obgleich die waltende Natur ein guter Lebensraum für sie war. Kein Vogel in der Luft, kein Fisch im Wasser, kein elziger Geselle, der mich als seine Nahrung beobachteten könnte. Und es herrschte eine ungewöhnliche Ruhe, die nur hin und wieder von leichtem Blätterrauschen und dem Glucksen des Baches begleitet
wurde. Wieso blieb ich gesund bei Kräften, obwohl ich weder aß noch trank? Und weshalb dachte ich über mein Schicksal nicht nach?
Über meinem Gesicht schwebte ein schwach glimmender Streifen, wie fliegender Staub sah es aus, der sich auf mich nieder senkte, in meine Nase und
meinen Mund eintrat, als söge mein Atem es ein. Ich griff danach, betrachtete
die glitzernden Partikel in meiner Hand, sie blieben aber dort nicht liegen, jeder Atemzug trug sie in mich hinein. Und da ich seit Tagen weder getrunken noch gegessen hatte, kam die Vermutung auf, daß ich auf diese Weise ernährt
und getränkt wurde, wer oder was auch immer so meine natürlichen Bedürfnisse stillte.
Ich kleidete mich wieder ein, folgte dem See ufer, das bald in ein Flußgestade überging, und ich aß und trank nicht, sah dagegen aber öfter glimmende Staubstreifen in meiner Nähe, von denen ein Teil mit jedem Atemzug in mich eindrang und mich sättigte, gesund und bei Kräften hielt. Die Wälder waren endlos, mitunter finster und feucht, weil kein Sonnenstrahl in sie hinein fiel. Die Nächte verbrachte ich auf dem feuchten Boden schlafend, der mich weder frieren ließ, noch mit einer
Erkältung oder anderen Beschwerden bedachte. Im Grunde konnte ich zufrieden sein, ich lebte, war gesund, brauchte nic ht einmal, um mich zu ernä hren auf Bäume zu klettern, oder zu jagen, zudem es hier nichts zu jagen gab. Eines Morgens wachte ich auf, etwas haftete an meiner Wange, ich faßte vorsichtig danach, hob es vor meine Augen, es war der
3
Blätterkelch einer Pflanze. Indem ich die Pflanze betrachtete, schloß sich der Blätterkelch, ich ließ ihn los, und er schwankte auf seinem schlanken Stengel im Winde wie ein
Pendel. Meine Gedanken lebten auf: ihr seid es, die mich überleben ließen. Blütenstaub und Pflanzensäfte nähren mich, geben mir Kraft
und Schlaf und Ruhe. Ein Energiefeld
1 ergibt sich zwischen uns. Ihr vernehmt
meine Gedanken und reagiert zu meinen Gunsten. Dafür danke ich Euch. Und indem ich das tat, rankten Pflanzen mir an Beinen und Armen, bald über meinen ga nzen Kör e r, und sie lösten sic h wieder, wiegten mit geschlossenen Kelchen im Wind.
Da es Gott nun mal nicht gab, Engel ebenfalls nicht, Zauberer auch nicht,
mir trotzdem alles Lebensnotwendige zukam, mußten es die Pflanzen sein, die mir beistanden. Aber nicht nur die Pflanzen, sondern der gesamte Planet beeinflußte mich, seine nicht betretene Natur, ich war offensichtlich das erste menschliche Lebewesen, das seinen Fuß in sein Reich gesetzt hatte. Der Planet erhielt mich, sicherlich war er kein Paradies, mein Überleben beruhte auf einer Beziehung, die zwische n ihm und mir e ntstanden war. Ich interagierte mit ihm über sei ne Flora, und die nahm nicht nur mich, sondern meine Bedürfnisse und Gedanken wahr und erfüllte sie. Es war wie >Feuer vom Feuer<, doch was gab ich ihm?
Gewiß, ich war anders eingestellt als viele andere, ich war Pazifistin, absolut für den Schutz und Erhalt der Natur, aber das waren nur klägliche Ansätze, unerfüllbare Vorhaben, die hier und jetzt gekräftigt wurden, einer Vollendung entgegen strebten.
Und wenn nun jemand erführe, dieser unbekannte Planet würde aus sich heraus den Mensch ernähren, jeder würde ihn besitzen wollen, Kriege des Besitzes wegen führen. Waren deswegen die Eroberungszüge gescheitert? Wie sollte das eigentlich vorgehen, die Besiedlung eines anderen Planeten? Das glich doch einer Annektion, Im
erialisten ergriffen Besitz und behau teten, Land, Wälder, Flüsse und Meere gehörten ihnen. Das konnte nicht der Natur eines Planeten ents rechen, dessen erwehrte sie sich. Deswegen war, so sah und em fand ich das, unsere Mission gescheitert. Und ich hatte überlebt. Zudem ich von denen abstammte, die Territorien ergriffen und zerstörten.
Mittlerweile war ich dazu übergegangen, die Auf- und Untergänge der Sonne nachzuhalten, ich wußte zwar immer noch nicht, wie viele Stunden der Tag hatte, aber war mir letzthin auch egal. Einundvierzig mal war es hell und dunkel
1 Cleve Beckster
4
geworden, als ich dem Fluß gefolgt das Meer erreichte. Nach Sonnenuntergang langte ich dort an und sah zum ersten Mal den nächtlichen Sternenhimmel dieses Planeten.
Beim Anblick dieses lichterloh flackernden, gleißend glitzernden Phänomens sank ich in den Sand, mich meiner s ontan bewußt, so was Vollkommenes nie zuvor gesehen zu haben. Grüne und blaue Planeten zogen näher, s ürbarer als in jedem mir bekannten Planetarium, um sich selbst kreisend, neben Sternen und Sternenhaufen, ihre ehernen
Bahnen, Meteore huschten mit langen ulsierenden Schweifen durchs All; die Gestirne animierten mich, daß ich mich wieder erhob, mich um mich selbst drehte, als höbe ich zu tanzen an, und wollte ich nicht mehr, als diesen Himmel aus allein möglichen Pers ektiven zu betrachten, was bei der Menge des Sehenswerten unmöglich war. Immer wieder andere Sterne, zuckend lichterlohe, langsam im Lichteratem ulsierende, und die Planeten, zum Greifen nahe, und sicherlich Lichtjahre entfernt, senkten mir eine vage Vorstellung von der unbegreiflichen Schönheit de Seins ins Herz
hinein. Benommen stand ich da, abgehoben, entfernt von mir selbst, und den glimmenden Staub, der mich tränkte und ernährte, nahm ich mittlerweile unterbewußt wahr.
Die ganze Nacht über saß ich offener Augen am Strand, senkte meine Blicke nicht, entdeckte immer wieder neue Sterne, andere Planeten, und ich war nicht einmal müde, als die Sonne aufging, und der Verführung der Nacht, die des Tages hellblauen Himmels hinzufügte, in der ferne Monde verblaßten.
Ich blickte auf das Meer, auf das sich bewegende, lebende Wasser und fühlte, daß es leise rauschend nach mir rief.
Aber nicht nur das Meer s rach, ebenfalls die im Wind rauschenden vielfarbigen Bäume mannigfaltiger Gestalten, geruhsam raunende Flüsse, sich türmende weiß gekrönte Brandungswellen, flüsternde warme Winde und blendend weiß gekleidete Berggi fel, auch ruhende endlos scheinende Wüsten, in denen die Zeiten sich über die Ewigkeit unterhielten, und der Sand, in dem ich saß, sang. und fortan berührte mich jeder Stein, jeder Baum, jeder Strauch, jeder Halm. Ich tauchte meine Hände ins Meer und erkannte die einzig ewigen Bewohnern dieses Planeten, ich s rach mit ihnen, denn
ich hatte deren S rache, die wie Gesang anmutete, erlernt.
Stets war ich auf den Füßen, längst hatte ich es aufgegeben, die Tage meiner Wanderung zu zählen. Ich vergaß, durch wieviel Dickicht ich gestol ert war,
5
wieviel Schweiß ich vergossen hatte, um die Berge zu besteigen, wieviel Sand die Wüsten mir in die Stiefel geschüttet hatten, wieviel Wasser ich beim Durchwaten der Flüsse geschluckt hatte, wie viele Dornen mir Kleidung und Haut verrissen hatten, in welchen Höhlen, Astgabelungen, an welchen Ufern ich
geschlafen hatte. Nun, so zog sie weiter. Es gab zuviel zu sehen und zu hören, und ebensoviel alles noch einmal, oder gar vielfach aufzunehmen, um sich nicht in Ruhe zu versetzen. Wieder am Meer, tauchte ich ein in die warmen Gewässer, da waren sie, die Tiere, die ich vermißt hatte, Fische an allen Farben, Größen und Gestalten, und ich schwamm mit ihnen, als sei ich ein Wesen wie sie. Um mich herum bildete sich eine Blase, die mit Luft gefüllt war, die mir zu atmen erlaubte. Ein Del hin näherte sich, ich kannte Del hine, doch war es allein eine Botschaft meines Seins, was ich sah, hörte und em fand, war das Seiende,
die Substanz, oder auch das Werdende. Indem das, das ich für einen Del hin gehalten hatte, um meine Luftblase herumschwamm, setzte ich mich mit dem was Aristoteles über die Substanz em funden hatte, ob sie eine Form hätte, auseinander; wie sich zeigte, offensichtlich doch, denn der Planet hatte eine Form, Bäume und Flüsse hatten ebenfalls eine. Bilder meiner Sinne, Vorstellungen meines Seins. Die Frage, wieso ich an Land keine Lebewesen gesehen hatte, beantwortete sich von selbst, sie werden noch kommen, weiß ich und frug, was ich denn sei. Ich neigte dazu
zuzugeben ein Mensch zu sein, verwarf es aber dann doch und gestand, Cosima zu sei n, weshalb ich hier her
gekommen war, weil sie eine Biologin gesucht hatten, deshalb ich an der Mission teilnahm. Gewiß, eines Tages werden wieder Tiere das Land bevölkern, dabei, ob auch Menschen unter ihnen sein werden, gelangte ich zu der Erkenntnis, daß die Wesen wie Menschen aussehen, aber auch Tierliches an sich haben werden, aber Menschen würden es nicht sein.
Ergo würde es denen, von deren Planet auch ich stammte, der von
ständigen Kriegen und Hungersnöten heimgesucht wurde, niemals gelingen, diesen Planeten zu besiedeln. Es würde Macht ausgeübt, alles, das eigentlich allen gehört, zum Beis iel ein Land, würden Einzelne als ihren Besitz auslegen und ihr Geschäft daraus machen, oder, falls ein anderer Ans ruch darauf erheben würde, darum käm fen und auch töten.
Flüsse und Meere würden verdreckt, Land kontaminiert, die Luft vergiftet, Wälder gerodet oder verdorrt, Tiere gequält, diese Zerstörer wollte der Planet bestimmt nicht haben. Sicherlich würde
künstlerische Begabung, Musiker und Dichter auch übermittelt. Aber der Preis dafür war zu hoch. Das Negative, das
6
ich aufgezählt hatte, wolle nicht nur der Planet nicht, ich verabscheute es ebenfalls, mithin trieb ich mir eine vermeintliche Veranlagung, eine Gewöhnung aus.
Ich wusste, der Planet lauschte mir, er hörte aber nicht nur mir zu, sondern nahm mich wahr, em fand mich, so wie ich für ihn em fand. Zwischen uns entstand eine Kraft, die sich selbst erschuf, ein Wille, der sich selbst erwirkte und formte allein aus sich selbst heraus zum
gemeinsamen Wohl und Nutzen. Und wenn schon Tierliches, welche Tiere mochte ich, am liebsten hatte ich Katzen. So war es!
Daß ich die Bruchlandung überlebt hatte, hatte sich mir ergründet, eine Prüfung, eine Vorsehung, offensichtlich hatte das Sein des Planeten mir eine Sehnsucht offengelegt nicht mehr dort zu sein, nicht mehr dorthin zurück zu wollen, woher ich stamme. Und als ich da saß, am Rand der Wälder, nahe dem Strand und dem Meer, schlängelten Pflanzen an mir hoch, öffneten ihre Blätterkelche und kletterten an meinem Kör er hoch, bis hinauf
zu den Schultern, und ich flüsterte, „kommt nur, wollen wir gemeinsam sein, umfaßt mich.“
***
Ein Funks ruch: Verschollenes Raumschiff gefunden. Planet extrem lebensfeindlich. Raumschiff zerstört.
Besatzung tot. Leichen gefunden, bis auf die der Biologin. Ende
7
hingekritzelt Hallo Ingo, offensichtlich hast Du Probleme mit dem Text, respektive der "Buch"-Erstellung. Tipp: (falls "WORD" nicht möglich) "Open Office" (kostenlos) herunterladen und installieren Wichtig: Text abspeichern als "Microsoft Word 97/2000/XP (.doc)" Im MyStorys-Editor klicken auf "Text hochladen" LG Uli |