Aphorismen
Zwischenspiele

0
"Zwischenspiele"
Veröffentlicht am 27. Oktober 2019, 32 Seiten
Kategorie Aphorismen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein friedlicher Gesell. Schreibe, male und musiziere sehr gerne und habe auch das Lesen gelernt. Weiterhin mache ich dies und Jenes, Jenes und wiedermal dieses und kann nicht aufhören zu atmen. Bei Interesse meldet euch einfach oder zweifach; wahlweise vielfach. wünsche Gesundheit und viel Spaß beim Lesen.
Zwischenspiele

Zwischenspiele

Artikularien

Das folgende mit Aphorismen versifizierte und impressalen Expressionsresultaten angefechelte Kinetikum versprachlichter Liquidität

darf in den vorweltlichen Artikularien der daotischen Wirklichkeit in seiner verbalen wie nonverbalen Vokabularität des durchschnittserwachsenden wiewohl des guten Gewissens wie auch der unbeschlüsselten Bewirkung seiner Seeleninnereien in Immmanenz der intrapsychedalen Verbindlichkeit freischaffender Hybridwesen im folgenden als im Bewandern der Nächte bewandert und aphorisiert durch

interessierten Atem der .....

bewahrt bleiben.....und Bitte..

Zwischenliebe

a.

Da ruft die Zukunft der Gegenwart sacht herzu, Sei Achtsam, ich bin nur ich, weil ich bin du. b. Ein Spiel mit Hoffnungen und Vertrauen, vermischt die Wirklichkeit mit der Phantasie, sie ermöglicht Zukunft freiheitlich zu schauen, es ist der Sinn von Wahl und Entelechie.

c. Zugleich ist es der Wert, der vor den Werten ist, die Einheit, die die Vielheit nährt, von der ein Teil, geistvoll ist. d. Wellen strömen durch die Zeit Ereignisse verströmen Energie, tiefenwirkend, weit und breit, überall tanz negiertes Nie.


e.

Verschlossene Augen im Gestein, spitze Stacheln an der Haut, fester Stand in dem Gebein, ein Muster ward

gebaut; das sich selbst zerkaut. f. Chancengleichheit? Es ist nur ein Ideal. Armutslosigkeit? Erscheint als ferne Utopie. Soziale Ausgeglichenheit? Übersteigt selbst jeden Guten Traum. Moralische Bildung? Oh, wie arm sind reiche Menschen, in der Meinung, sie hätten was gelernt. Wie will man Betrügern beibringen Was es heißt: Die Welt ist voller

Farben? Wie gelangen Töne der Realität In die Ohren von ignoranten Menschen? Jeder reiche Mensch scheint arm, denn wäre er nicht arm, wäre er vermutlich nicht reich. g. Aus fernen Räumen Hallt es herüber, telepathische Klänge schallen hinüber, und aus den Tiefen der seienden Zeit flüstert die Liebe ganz still: Glückseligkeit.

Doch für wen? und wodurch?

h. Was wollte die Evolution uns mitteilen Indem sie urplötzlich darauf kam, uns nackten Menschen auszuspucken? Weshalb ist es so schwer im Wahren zu verweilen? Wieso sind wir am Suchen und Bücken? Woher kommt das Recht, Bäume zu zerbeilen? Und, Gott im Wald, wozu die ganzen Mücken?

i. Selbstüberwindung bedeutet: Sich selbst besser kennen lernen. j. Geduld baut, Ungeduld bricht ab. k. Im steten regem Wechselspiel Bedürfen sich die Kunst und die Natur, ohne einander gäbe es nicht viel, außer die Ödnis und Unverständnis nur. Und weil Eins das Andere stützt, keins auch nicht verschwinden

kann hilft auch das, was sinnvoll nützt, denn ohne Frauen gäbe es kein Mann. l. Wie ein funkelndes Sternenbild auf ihrer Stirn Mit schüchterndem Lächeln noch begleitet Entstand ein Austausch von Umfeld und Gehirn, bei dem der Horizonten-Sinn erweitert. Ihr Gesicht, umrahmt mit golden- glattem Haar Es glitzerten ihre Augen vor Erstaunen so klar, was durch milden Freudensinn und

Spiegelung uns nun half für die innere Glückserwiderung. m. Wo seid ihr? Ihr Kräfte der Gerechtigkeit? Wieso erlaubt ihr euch zu schlafen? Seid ihr schwächlich in der Wirklichkeit? Oder etwa glücklich in eurem Hafen? Scheinbar tätig im geheimen Spiel Und doch beschränkt auf euer eitles Leben Ist die Zahl von Untaten schmerzlich viel, was sollte man euch dafür

geben? Da die Ignoranz sich vielfältig mutiert, und sich selbst zur Akzeptanz verwies ist die Gleichgültigkeit, heftigst schlimm verviert etwa wie, was einstmals Sünde hieß. n. Im Rhythmus jener Tage, der bewusst das Sein erhellt, beschwert noch jede Tat die Waage, auf die sich eine Feder stellt.



o. Und? Und was? Und was nun? Und was nun wie? Und was nun wie jetzt? Und was nun wie? Und was nun? Und was? Und? o o.

p. Versuch es, ja versuch’s, such die Form zu finden, das Leben ist ein

Buch, es will sich neu erfinden. q. Alles was dumm, träge und krank macht, könnte man genauso gut in den Müll schmeißen.

r. So wie Selbstzweifel lähmend wirkt, so ermutigt Bestätigung zu neuen Taten. S. Im Spiegel der Zeit zeigt sich das

Werden. T. Ein Gespräch unter Freunden Das semantisch durchdringt Sorgt für innere Freuden Wenn das Sehen, Verstehen, Aufstehen und erzählen gelingt. Und die Dynamik des Selbst, welches aus den Gründen des Ich’s, in die Sphären deiner Wahrheit zerfließt und sie ergänzt, lebt gemischt durch die Erfahrung in autonomer Gesinnung, zur Zeit der informellen Beziehung, dezentralisiert

zwischen den entschlossenen Subjekten in zerteilter Wahrnehmung und halber Gleichheit. Unausweichlich ist die Existenz. Unausweichlich ist die Konfrontation. Unausweichlich ist die Inkorporation. Unausweichlich die Reminiszenz.

u. Mit entsperrter Möglichkeit im Ohr Erlebt der Klang sein kurzes Sein Fabelhaft erschwebt der Chor Und beklingt noch jeden Stein. Und in warmen

Wellenströmen Fließt Musik zur Welt hinein, sie existiert, um zu verwöhnen, damit wir lernen, was es heißt Musik zu sein.

v. Und zur stillen leisen Stunde Da flattert ein Gedanke her, er schwirrt abends seine Runde und erlebt sich in dem weiten Meer, der millionfachen Formungen, der vielfachen Erscheinungen und durch subjektiv Verformungen wirkt in ihm die Kraft der Verneinung: Nein! zu trägemachender

Verdummung Nein! zu lebensfeindlicher Gesinnung Zu wertvoll ist die Existenz-Verbindung, die die innere Krankheit überwindet.

w. Du wagst anders zu sein, Machst Dinge nicht nach Normen, Brichst den inneräußeren schein, Denn Menschen wollen formen!

X. Auf der Suche nach dem Guten Spring ich hier und dort umher, und jeder Weg, der lässt vermuten es gibt außer mir, noch mehr. Und an Orten wo das Nichts schon

war, welches jetzt, nur in der Zukunft liegt wird man dem erhellten Sein gewahr, das sich in Raum und Zeit verbiegt. Und urplötzlich, wie für dich kreiert Entsperrt sich jener Werte-Sinn, er hat sich zu dir hin-evolviert, und da! Da Schau! Jeder Augenblick ein Kind.

x.x. y. Von behutsamer Wärme beschienen, Von metanatürlicher Kraft noch besonnt, erlebt sich vermehrend das dynamische Wissen das erkennende Gefühl des verursachten

Werdens, die Empfindung der weltlich-wirkenden Genese, das Gespür für die wiederkehrende Wahrheit, als inneres Ereignis der ins Sinnliche gerichteten Welt. Und die Sonne, sie erlebt sich multiphänomenal Vielfach, im natürlichen Spiegel ihrer Blütezeit, vielfach, in kunstvollen Gestalten ihrer Reifung, ihrer Modifikation, ihrer Morphogenese, ihrer Materialisation in Pluralisation.

Und hellauf erwachen die Lilien zum Sinn. Selbstgefällig, raumgebend und Symbiotisch.

y. Das Leben leben ist eine Kunst, Versuch und Findung liegt in ihr, doch wer nicht will und nur verhunzt, inkarniert danach als Tier. Das Leben leben ist eine Kunst, ein Wert erhält es in der

Gunst. z. Die Hektik ist ein Feind guter Gedanken, deswegen nehme ich mir die Zeit zum Freund. Hörst du den Puls des Erwachens? Wort um Wort, Form um Form; Wer beschützt den Kern, das Korn? Sinn um Sinn, Ohr um Ohr; Wer hat Was mit Wem nur vor? Klang um Klang, Licht um

Licht; Was erfüllt die inn’re Sicht? Hirn um Hirn, Aug für Aug, was hat der Zahn der Zeit getaugt? Die wahre Macht der Liebe ist eine heilende Macht; göttlicher Quell bei dem Bewusstsein erwacht. Die wahre Kraft der Liebe ist eine erfüllende Kraft; lebendiger Puls, wodurch Bewusstsein erschafft. Die Energie der Liebe ist eine universelle

Energie; die Quintessenz von Urkraft, Prana und Chi. Das wahre Liebes-Glück ist ein verstehendes Glück, das sich selbst im Sein durch Hilfe beglückt; vielleicht leicht verrückt,

weil das Glück entzückt. Maom. Im Lichte der Wahrheit Da stirbt jede Lüge. Im Lichte der Wahrheit Besteht nur das Wahre. Im Lichte der Wahrheit Verlischt die Intrige. Im Lichte der Wahrheit

Ja…Da Singet die Liebe. Dao. Unruhig sucht das Herz umher, es sucht nach Inhalte der Erfüllung erst im Suchen wird das Leben schwer doch ihr Sinn ist die Enthüllung.

Wölbung. Die wahren Inseln in dem Meer Und das gute Land ohne Gewehr Wo kein Herz fühlt sich noch leer In Liebe seiend mehr und mehr.

Ruhe. Tausend Fragen brennen in der

Brust Tausend Fragen wärmen das Gehirn. Erkennen ward mir Lebens-Lust Und aus dem Zentrum meiner Stirn Blickt ein Auge, geistesnah, um zu fragen: was ist Wahr? um zu schauen: Bist du Da? um zu leuchten: Alles klar? prima. Ein Freund spricht zu dem Freunde: Gib Acht auf Leib und Seele, noch bevor sie dich entseelen, bewahre Herz und wähle die Liebe, nicht das Quälen. Vertraue deinem

Kern, der den Götterfunken trägt und lache mit dem Stern, der tanzt und spielt und schwebt. Wie sie. Weiter, Weiter immer voran, weiter voran das Ziel, der Weg, das Jetzt wirkt in dir, näher und näher atmet das Hier, welches Beizeiten dich stärkend durchhaucht weil der Strom des Erlebens in dir eintaucht. Schau und schaue, bau in dir selbst, in die Natur In den lichten Seinsgrund deiner

Zukunft, der in dir lebt, latent, präsent und aktiv, denn selbst ist das Ziel in dir vertieft. Liquisium. Wir gleichen uns, wir ungleichen uns, wir sehen uns bald nah, bald fern. Wir reichen uns Wir bereichern uns, wir geben einander, und teilen ganz gern. Wir streicheln uns Wir beißen

uns, wir ernähren uns gut vom Kern. Wir kreiseln in uns Wir blöken auf uns, wir gleichen einander so gern. Wir feilen uns, Wir schleichen in uns, wir bauen aus uns einen Stern. Wir heilen uns, wir entleichen uns, wir entnabeln

uns von dem Gestern. T e b A h p l aE Und wer die Wahrheit spricht Und in Klarheit nach ihr handelt, handelt in dem Licht, das die Dunkelheit verwandelt; sowie sich auch das Licht; der umgedrehte Verzicht. o.

0

Hörbuch

Über den Autor

AlexejLich
Ich bin ein friedlicher Gesell. Schreibe, male und musiziere sehr gerne und habe auch das Lesen gelernt. Weiterhin mache ich dies und Jenes, Jenes und wiedermal dieses und kann nicht aufhören zu atmen. Bei Interesse meldet euch einfach oder zweifach; wahlweise vielfach. wünsche Gesundheit und viel Spaß beim Lesen.

Leser-Statistik
19

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Nereus Dein philosophieren über die Befindlichkeiten der Dinge ist anregend, doch haben das doch auch schon die antiken Denker uns unterbreitet.
Was änderte sich seitdem ?
Wir sind heutigen Tages mit der Technik so weit , dass wir nicht in der Lage sind sie sozial zu verstehen. Werden die "Maschinenstürmer" eine Renaissance haben ?
So lange sich die Menschlein nicht mäßigen können, zappeln sie am Rande des Abgrundes. Na die Massenmedien (bei mir Massenvernichtungswaffe der neuen Generation) werden ihre Aufgabe wohl erfüllen.
LEIDER !
dankend lieben gruss
markus
Vor langer Zeit - Antworten
AlexejLich oder vllt Massenverschickungswaffen....die leute beschmücken und verunzieren sich, als ob sie daran glaubten, sie sie zurecht desinformiert werden müssten, aus reue oder Demut, als andressierter Schuldreflex oder mit dem Gemüt eines medialen Knechtes. der Fernseher gibt uns einen Grund hinter die Verschleierung der Vernebelten zu blichen, doch er ist nicht der Grund für Unrat oder Verirrungen. Der Grund liegt in den Leuten, sie werden erst durch Trägheit, Angst und Bequemlichkeit zur massenmedialen Beute.....Doch nicht alle Pflanzen im Garten dürfen wir essen.,manche sind auch giftig, andere bringen schweres Leiden in den Innereien und manch andere essen wir einmal und dann.....
Vor langer Zeit - Antworten
Sternenwunder Du hast Dir vielleicht in Deinem Gedicht thematisch zu viel zugemutet indem Du zu viele Themen zugleich ueber die Strophen verteilt ansprichst In der ersten Strophe sprichst Du mit einfachen Worten ueber Zeit und es faellt vielleicht nicht nur mir schwer zu wissen was Du damit sagen moechtest . Damit das fuer mich Sinn macht stelle ich mir Zeit vor welche sich in der Vergangenheit wie in einem Spiegel selbst erkennender Zukunft betrachtet In der zweiten Strophe hebst Du im Einbringen des Zusammenspiels menschlicer Seinsdynamik das Szenario wieder auf. Interessante Vorgehensweise, aber fuer den Leser nicht unbedingt nachvollziehbar ohne die Verwendung poetischer Werkzeugen wie beispielsweise der Metapher. Du hast vsehr viel wichtiges zu sagen um den Menschen ein Anstoss zu geben moralischer zu handelln. Kuerzere Gedichte helfen dem Leser dabei und wenn Du die Srophen Deines Gedichtes zu mehreren Gedichten umwandeltest waere es effektiver.
All das und Deine Fragen nach dem warum gibt es schaedliche Insekten oder Dein Wunsch nach der Dauer des Wahren und die Reichen wirkt sprunghaft in einem einzielnem Gedicht, Ich . Zweig schrieb :" Tief sind die Brunnen der Vergangenheit" Die Strophe die mit den Worten :' Aus fernen Raeumen.".beginnt" gefaellt hingegen gerade deshalb sehr gut. Leide machst Du es Dir widerum zu einfach in der Strophe in der Du ueber Reiche sprichst, Stereotypisierst Du da etwa?. Es gibt aber schon Menschen denen sowohl Innerer als auch aeussere Reichtum zuteil wurde. Hinter isolierendem Reichtum steckt of ein Verarmiungswahn Wohl der Grund warum der Eindruck entsteht das Reiche innerlich arm sind.
Vor langer Zeit - Antworten
AlexejLich danke für deinen Kommentar....ich hab mir auch schon so gedacht, grad ebend vor 2 stunden oder so, ob ich Teile dessen nochmal anders sortieren oder in Übersichtlichkeit bringen kann....Die Sprünge von denen du redest, sind mir glaub ich bekannt, es bedarf noch an Überschaubarkeit. Dennoch sind viele Sätze weiterhin gedankliche Zwischenspiele mit Worten, Semantiken und Verhältnissen, welche in spontanen Situationen etwas zeitigten, was ich mit Worten beschreiben wollte. vllt nicht leicht zu greifen, doch das Chaos kennt keine Grenzen. Es ist die Ordnung, die ständig grenzen schafft; oder meint ihr oder dem Chaos vorgeben zu müssen. Doch Ordnung bindet das Chaotische versucht es in wohlgeordnete Strukturen zu drängen, zu zwingen oder einzuladen.
und danke, dass du von der Stereotypisierung sprichst. Vllt ist es wirklich etwas grob zweigeteilt, etwas versucht zu kategorisieren, wo es doch sehr viele zwischenstufen und so was gibt. Doch die besprochene Dualität will vermutlich die Unabtrennbarkeit der Gegensätze sprechen. Das Eine kann nicht ohne das Andere geacht werden, und wir können den Reichtum nicht von der Armut trennen, denn ein Übermaß des Einen ist ein Untermaß des Anderen. Vielleicht mutet es wirklich fast schematisch an, schablonenartig, doch das Modell ist eventuell mehr als abstrakt, denn als realpraktisch detailiert konkret sowie genau analysiert zu begreifen. Reichtum ist gekoppelt an persönlich Schicksale, genauso wie Armut. Abstraktionen werden weitesgehend wie unpersönlich oder verallgemeinert behandelt, sodass die Anbindung an die realpraktischen Verhältnisse schemenartig oder vergröbert erscheint. Die Typisierung erscheint dann echt ein wenig stereo (von altgriechisch στερε?ς stereos, deutsch ‚hart, starr‘ ) wodurch den Protagonisten der Armut und des Reichtums schematische Härte widerfährt, die eventuell realpraktisch den persönlichen Biografien zugelastet wird. und da wird das Schema zur Fessel....doch brauchen wir die Fesseln noch? schematische erklärungen bringen uneindeutigkeiten und vielleicht auch Ungewissheit hervor, doch wer sprach davon das es nur einen Reichtums- und einen Armutsbegriff gäbe? Was ist das Plurale an Armut wie an Reichtum? welche Semantiken sind Ihnen immanent? und welche interen Relationen sind den Gegensätzen eigen, damit die Existenz des Einen zur Bedingung des Anderen wurde? ich weis es nicht genau....doch es hat etwas mit dem Schema oder mit dem Nicht-nur-Schema zu tun....ganz gewiss....LG.: Alexej
Vor langer Zeit - Antworten
Sternenwunder Danke fuer Deine interessanten Ausfuehrungen. Die Armut oder der Reichtum sind empirischer ein das nur Gedachte Der Reichtum in seiner selbstreflektiven Identitaetsbildung kann nicht ohne die Armut das Leiden auf Erden vermehren.. Das ist richtig aber der Umkehrschluss nicht . Die Gegnsaetze entstehen in der Umgehensweise mit dem Reichtum und der Armut und sind daher nicht an sich Gegensaetze Hast Du den Wunsch Leiden aud dieser Welt zu mindern, was zutrifft,, denn sonst haetten wir diese Unterhaltung nicht, dann ist es wichtig Armut als Leiden und nicht als einen Gegensatz zu verstehen. Andererseits ist der Arme freier von der Unterdrueckung durch Gier,und scheitert nicht wie beispielsweise ein Reicher der Steuern hinterzog. um noch reicher zu werden an der Gier. Deine Prioritaeten setzt Du wie es aus Deinem Text hervorgeht auch in den inneren Reichtum der uns den Inneren Frieden schenkt Es ist ein Entwicklungsvorgankg Wenn wir alle perfek waeren, waeren wir moeglicherweise auch gar nicht auf dieser Erde. Jeder sollte sich entwickeln duerfen und die Moeglichkeiten geschaffen werden damit sich jedes Menschen Potential entfalten kann unabhaengig von Alter ,Religion, Hautfarbe oder wie reich oder arm einer ist,. Entschuldige Ich hab gerade zu tun. Ich gehe aber spaeter mehr auf das Theoretische was Du geschrieben hast ein.
Vor langer Zeit - Antworten
AlexejLich doppeltes Leid ist geteiltes Leid. Wer leiden vermehrt, der leidet unter Leiden, weil sonst könnte er sie nicht weiter vermehren. Die Unleidigen, die kein Leid bestärken, sind die die selbst weder leiden, noch für andere Leiden verursachen wollen. Erst die Leidgefreiten können das Leid der Leidverursacher partiell erkennen, erahnen, empfinden, da die spirituelle Fähigkeit der Emphatie die Leidverursacher wie die Leidbewirkten als die erkennt, was sie sind: schmerzgeplagt und ungesund. seien sie nun arm oder reich, die Frage ist: wer hat sich vom Leid befreit?
Vor langer Zeit - Antworten
Sternenwunder Du schriebst ..>...., die Frage ist: wer hat sich vom Leid befreit?- - Deshalb sollte auch jeder auf der Hut sein sich durch sein eigenes Leid auch wenn es ein kolectives Leid is von Ideologien oder Partein Hass oder Gewalt verbreiten somit ebenfals Leiden vermehreninstrumentalisiert zu werden
Vor langer Zeit - Antworten
Sternenwunder Du hast jetzt etwas an mir vorbei geredet denn mein Satz war anderst von mir gemeint Wenn ich von Reichtum sprach das in seiner Dynamik Leiden vermehrt um an Macht zu gewinnen meinte ich die Wirtschaft. Auch denke ich das der Reiche wenn er auf den Armen herunterschaut oder ihm in ueberheblicher Art entgegentritt anstelle ihm zu ermoeglichen sich selbst wuerdig zu ernaehren das Leiden nicht wirklich mindert sondern sich daran aufbaut . Ohne den Armen gaebe es ja nicht sein relatives Gefuehl der Befriedigung das er daraus zieht durch seinen gesellschaftlich anerkannten Arbeitgeber moralisch beseer dazustehen oder dadurch das er selbst ei Arbeitgeber ist. Auf Regeln wie geteiltes Led ist halbes Leid ist kein Verlass. Sokrates war ein Weiser der sagte-: Ich weiss das ich nichts weiss- Vor allem wenns um Leiden geht was anfaengt wo Selbstkontrolle aufgehoert.hat.
Auch halte ich es fuer gefaehrlich sich selbst zu den Guten zu rechnen. Das tut taetsaechlich naemlich meist auch der den Du zu den Boesen rechnest. " Errkenne Dich selbst " i
Vor langer Zeit - Antworten
AlexejLich mhhhh......verstehe
Vor langer Zeit - Antworten
Sternenwunder Ich hatte meine Antworten nochmal ergaenzt. Wie gesagt war ich in Zeitdruck Wenn Dus vielleicht nochmal lesen koenntest um Missverstaendnisse zu vermeiden?
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
15
0
Senden

163359
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung