Titel
Der Genuss der milden Gaben
Sorgt für psychische Befriedigung.
Das Chaos der Gewohnheiten
Scheint immanent dem Werden existent.
Die Befindlichkeiten kulminieren in einen
Aufgeregten Dia- wie Tria- sowie Multilog,
welche monoperspektisch nur schwerlich
zu greifen, geschweige den zu Besitzen
sich lohnte. Das Miteinandersprechen als Besitz
ist kein Meiniges von Einzelnen oder
Besonderen.
Es ist das relationale wie rationale Teilnehmen
Des vollständig Nichtbesitzbaren, des Transsubjektiven,
der Sprachlichkeit; des Vor- oder Nachsprachlichen.
Geschehens.
Die Unordnung scheint nur im Verhältnis
Der Ordnung relevant, des scheinbar Ordentlichen.
Ordentlich bedeutet nicht unordentlich zu sein;
Es sind gewordene oder konstruierte Strukturen,
für die relative Orientierung im
Chaotischen.
Die Unordnung ist Unordnung
Noch jenseits des Gewohnten;
Noch diesseits der diesseitigen Gewordenheiten,
integrale Elemente des Geistigen wie Materiellen
für die Manifestation differenzierter Pluralelementationen;
für relationale Variationshäufigkeiten wie Variationen
stofflicher wie subtiler Modifikationen des
Wahrgenommenen wie Wahrgemachten.
Ordnung ist nicht der Feind ihrer
Negation.
Ordnung ist Unordnung, die sich geordnet
Oder geordnet wurde, aktiv wie passiv;
Im elementaren Prozess Strukturen etablierte
Mit einer relativen Sicherheit für das
Temporale Überleben der Subjekte wie Vor-Subjekte.
Ordnungen scheinen als das: Nach-den-Unordnungen,
dem Prozessartigem wie Fluiden und Fluktuierenden
zugeordnet zu sein: das Andere von Chaos und Veränderung,
Prozess und
Wandlung.
Es ist gleichsam das Meta-Chaotische,
das Nach-dem-Unordentlichen;
der gebändigte Prozess als Resultat
von etablierten oder gekonnten Gewohnheiten.
Doch das Chaotische
Ist das Vor
Und nach
Den Ordnungen
Seiende, das
Beweglich
Unordentliche und variable.
Traum und Expression.
Potentialität und Realität.
Vermögen und Gestaltungen.
Fähigkeiten und
Praxis.
Wille und das
Nach_dem_Willen.