--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Es war einmal ein Wasserhahn,
der tropfte stetig zu.
Bis sich ein Rinnsal dann ergab,
das weggespült im Nu.
Und wäre er nicht Hahn gewesen,
nur geschlossen gut für wahr.
Die Sache wär nicht gar so wild;
und alles wunderbar.
So kam dann nun ein Klempnersmann,
wollt schraub`n dicht ihn – zu.
Er dichtet, schraubt und flaxte kurz,
und alles dicht im Nu.
Der Rohrbruch der dann schließlich kam,
war nicht geplant gewesen.
Zurück blieb Hahn, vom Flax das Garn;
und haufenweise Spesen.
ApollinarisOder einfach Perfektion ( in diesem Fall die Dichtheit/Dichte ) im Alltag bei kleinem Ding nicht unnütz erzwingen wollen mit allen verfügbaren Mitteln ohne realen/reälen Nutzzweck. Das wohl die unterschwellige etwas subtile aber banale Moral des ( Wasserhahn-)Gedichts. Kennt wohl jeder der sich gerne mal zur grundlosen Perfektion hinreißen lässt! Egal bei was. Eben diese werden darüber und seinen bekannten Ausgang ( aus Erfahrung ) lächeln wenn nicht sogar lachen. ;) :)