Der Block. Wächst er?
Oder schrumpft die Lücke?
Raues Gestein. Sehr schwer.
Bildet eine Brücke.
Die Lücke gefüllt,
Gestein wird umhüllt,
So voll, und doch leer.
Dennoch schreit die Lücke
förmlich nach Füllung.
Stücke der Brücke,
des Stegs ins Jenseits, bröckeln ab.
Es wartet schon der nächste Stein,
will Teil dieser Brücke sein,
will Leere dieses Lebens, füllen,
stopfen,
erschöpft.
Stein an Stein,
ohne Lücke, Leere ,Loch.
Ohne Freiheit oder Ruhe,
Lass nichts offen! Füll' es! Doch!
Halt.
Halt hat das Gemäuer.
Aber halten tut es nicht.
Immer in Bewegung,
kein Raum, keine Zeit.
Diese Brücke ist zu
breit.
So viel unnütz, zu viel.