Gedichte
Liebesfreud und Liebesleid - Ein Drabble in Reimen (1)
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Über den Autor
"Friedemann" ist nur mein Vorname, für meinen Nachnamen "Kriegsfuß" reichte (aufgrund der von myStorys vorgegebenen Obergrenze von 14 Zeichen) leider der Platz nicht mehr. Mein Name besagt, dass ich im Grunde ein sehr friedliebender Mensch bin, der aber verbalen Auseinandersetzungen nicht grundsätzlich aus dem Weg geht. Diese sind gelegentlich die Folge von satirischen Texten, für die ich schon seit meiner Schulzeit (als noch Lehrer und Mitschüler ihre Opfer waren) eine Vorliebe habe. Gemäß meinem Motto - Humor ist das Knopfloch, mit dem wir verhindern können, dass uns der Kragen platzt - kommt hierbei allerdings der Humor (meistens) nicht zu kurz.
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Kommentare
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| Friedemann Ja, liebe Annabel, insbesondere bei der ersten Liebe ist man(n)/frau gefährdet, sich blenden zu lassen. Trost allerdings: Bei der letzten Liebe ist dies noch schlimmer! Liebe Grüße und gute Nacht, und dazu noch herzlichen Dank für Dein Futter für mein Sparschweinchen, Friedemann |
Vergangenes Jahr - Antworten
| Friedemann Liebe Enya, als spätes Mädchen lebte die Arme halt noch in ihrer Traumwelt, und wer noch fest an den Märchenprinzen glaubt, kann sich wohl nicht vorstellen, gleich dreifach von ihm hereingelegt zu werden. Ein zweitesmal wird’s sicherlich nicht mehr passieren. Mit lieben Grüße danke ich Dir herzlich für Dein Hut-ab-Lob und Deinen Favoriten, Friedemann |
Vor langer Zeit - Antworten
| Friedemann Ach, Markus, ohne eine genügend „lange Leitung“ würde ja das Drabble-Lesen kein Spaß machen, wie auch das „auf dem Schlauch stehen“, das idealerweise so lange anhält, bis zur letzten Seite mit der Schluss-Pointe umgeblättert wird. Wenn man diese bereits vorher erahnt, versaut man sich selbst das Lesevergnügen. Du hast also alles richtig gemacht, daher wäre „lohnend lange Leitung“ die treffendere Lesart Deines L-hoch 3. Liebe Grüße und herzlichen Dank für Dein Lob und Dein Futter für mein Sparschweinchen, Friedemann |
Vor langer Zeit - Antworten
| Friedemann Herzlichen Dank, liebe Asteria, wie lieb von Dir, dass Du diese hundert Worte noch einmal ausgegraben und für sie sogar ein Plätzchen in Deinem Bücherregal gefunden hast. Nicht genug damit: Du spielst sogar mit dem Gedanken, mir Deinen Hut zu schenken, was mir eine große Ehre und sogar auch eine riesige Freude wäre, wenn er genauso aussieht wie der breitrandige Sonnenhut auf dem Titelblatt, denn dieser würde mir nicht nur gut gefallen, sondern auch noch gut stehen. Liebe Grüße und gute Nacht, Friedemann |
Vor langer Zeit - Antworten
| Friedemann Ach, liebe Asteria, wie selbstlos und lobenswert von Dir, dass Du mir Deinen Sonnenhut anvertrauen möchtest und damit sogar in Kauf nimmst, dass Du den ganzen kommenden Sommer mit einem Sonnenbrand nach dem anderen herumläufst. Um Dir dies zu ersparen, bitte ich Dich, Deinen Sonnenhut zu behalten. Allein Dein Wille, mir diesen Hut zu schenken, war mir Freude genug. Nochmals liebe Grüße, Friedemann |
Vor langer Zeit - Antworten
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