Gedichte
Die Sache mit den Eiern

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"Die Sache mit den Eiern"
Veröffentlicht am 29. Juni 2019, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: vic&dd - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Nach längerer Zeit bin ich wieder hier. Das Leben ist ein Arschloch? Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen. Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.
Die Sache mit den Eiern

Die Sache mit den Eiern

Die Sache mit den Eiern Ich scheiß auf dich Gudrun saß auf mir und fickte mich wie von Sinnen. Ich scheiß auf dich. Ich scheiß auf dich.

Keine Ahnung was sie wollte, keine Ahnung, warum sie auf mir gelandet war. Jedenfalls saß sie da, tanzte wie verrückt auf mir und versuchte mich zu überzeugen, dass es genau das war, was ich immer schon

wollte. Du scheiß arrogantes Arschloch, ich scheiß auf dich. Die Minuten vergingen und ich überlegte, wie ich das Desaster irgendwie in eine Form der inneren Akzeptanz bringen konnte. Mir fiel nichts ein. Meine Eier taten mir weh, weil sie immer wieder hoch sprang und mit einem krassen Klatschen ihres fetten Arsches genau auf meinen Eiern landete. Ich mach die fertig, du Hurensohn, ich hol's aus dir raus, du

Sack. Nach weiteren 45 Minuten sehnte ich mich nach Pizza und Cola. Hunger kann so ein dominantes Gefühl werden, dass selbst die tollste Dinge zur Nebensache werden. Aber Elvira war in Trance. Schweiß lief ihr von der Stirn, am Hals entlang, über ihre Brüste hinunter. Sammelte sich an der Bauchfalte und lief dann weiter unter ihre Muschi. - Klatsch - klatsch - klatsch - machte es weiter und mein

Unterleib verabschiedete sich in einen Zustand der nahe der Anästhesie war. Ich komme du Sau Ich komme. Ich komme. Ich fick dich tot. Aber sie kam nicht. Natürlich nicht. Ich versuchte während sie mich immer härter ritt das Telefon in die Finger zu bekommen. Ich streckte den Arm aus und er tat weh, aber ich gab nicht auf. Nach zehn Minuten hatte ich es geschafft. "Eine Tonno groß mit

Zwiebeln und ne Cola....was? Ne ne große ein Liter. Kümmersweg 18, wie immer." Eine halbe Stunde später schellte es. Ich schob Elvira von mir runter +und ging zur Türe. Es war Frühling. Ich umarmte den Boten, nahm in fest in meinen Arm und bedankte mich innig. Er sah mich verwundert an und meinte nur: 9,80 Euro. Ich gab ihm 20 Euro und ging zurück ins Zimmer.

"Auch ein

Stück?" Ich war gerettet. Vielleicht nur für Minuten, aber es war ein gutes Gefühl.

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Hörbuch

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Lyders
Nach längerer Zeit bin ich wieder hier.
Das Leben ist ein Arschloch?
Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für
Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen.
Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah
den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.

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Bleistift 
"Die Sache mit den Eiern..."
Jeder nach seiner Fasson...

beste Grüße
Louis
Vor langer Zeit - Antworten
HarryAltona Da sag noch einer Pizzaboten seien keine Lebensretter.
lg... harryaltona
Vor langer Zeit - Antworten
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