Als FBI-Agent jagt Jack die ganz schweren Jungs und er liebt seinen Job. Jules liebt ihren Hund und den Job im Tierbedarfsladen. Eines Tages begegnen sich die Beiden und laufen sich immer wieder über den Weg. Nur zu gerne würde Jules dem Ganzen eine Chance geben, doch ein dunkles Geheimnis hält sie immer wieder zurück. Jack bemüht sich sehr um die junge Frau, aber auch er verbirgt etwas. Kann es eine Zukunft für die beiden geben oder werden ihnen die Versteckspiele letztendlich zum Verhängnis? - - - - - Dieser Roman liegt komplett fertig auf meinem PC. Hier bekommt ihr Kapitel eins von
17! Jeden Montag ein neues Kapitel!
Sein großer Zeh zuckte verräterisch, als der Wecker klingelte. Knurrend drehte er sich in seinem großen Bett zu dem Lärm, um ihn abzuschalten. Danach begann er sich aus der Decke zu schälen, die Kaffeemaschine an zuschmeißen und sich das erste Mal für den Tag unter die Dusche zu stellen. Den Kaffee genoss er auf dem Weg ins Büro in einem Thermobecher, während die Sporttasche neben ihm auf dem Beifahrersitz lag. Darauf hatte er eine Akte ausgebreitet, in die er hin und wieder sah. Ein großes Foto eines älteren Mannes war an die linke Seite geheftet, während auf der rechten eine Zusammenfassung dessen Tätigkeiten des letzten Jahres lag. Dieses Arschloch kannte Jack in und auswendig und er hatte sehr gehofft, nochmal auf seine Spur gesetzt zu werden. An einer Ampel blätterte er die Zusammenfassung weiter und ein neues Foto
erschien. Ein neuer Teilnehmer im Spiel, der sehr wichtig würde soweit er das dem Beiblatt entnehmen konnte. Jack hatte sich die Akte gestern einfach gegriffen, um sich auf das Briefing am frühen Morgen vorzubereiten. Als er beim Hauptquartier angekommen war, hatte er sich alle wichtigen auf dem Blatt befindliche Informationen eingeprägt und im Kopf eine Liste zusammen gestellt, was noch ermittelt werden musste und was für Vorgehensweisen in Frage kämen, damit das Ziel erreicht würde. Bei dem Meeting mit Supervisory Special Agent Harry Smidt wurden Jacks Vermutungen bestätigt. Einige seiner Vorschläge wurden angenommen und eine Strategie entwickelt, den Alten endlich zu Fall zu bringen. Viel zu lange schon konnte er seine Machenschaften ungehindert ausbreiten und die damit einher
gehenden Straftaten wurden auch immer mehr. Es war an der Zeit die Schlinge zu zuziehen. Nachdem er noch einige lästige Schreibtischarbeiten erledigte hatte, begab er sich mit seinem Freund und Teamkollegen Supervisory Special Agent Max Hawk in den Kraftraum unterhalb des FBI Hauptquartiers. Dort stählten sie ihre Körper, sodass sie den großen Belastungen, die der Job mit sich brachte, gewachsen waren. Gegenseitig trieben sich beide in einer Art Wettkampf zu Höchstleistungen an, um das hohe Level zu halten, welches sie mittlerweile erreicht hatten. Max Hawk war Jacks bester Freund, seit sie zusammen die Akademie überlebten. Beide hatten schon Tage durchgestanden, an denen sie für ihre starke Männerfreundschaft zutiefst dankbar waren, auch wenn ihr Lebensweg nicht unterschiedlicher gewesen sein könnte. Im
Gegensatz zu Jacks eher flatterhaften vorherigen Dasein, wusste Max schon früh, wie sein Leben zu laufen hatte und verfolgte seine Ziele konsequent. Obwohl er als Sohn eines Native-American und einer Weißen in einem Reservat aufgewachsen war, kämpfe er sich auf ein College, absolvierte dieses als Einer der Besten seines Jahrgangs und ging zur Navy. Worauf er sich nicht vorbereiten konnte, war das Scheren seiner langen Haarpracht gewesen. Trotzdem hielt er durch und schaffte eine glatte Karriere. Einige Zeit später fehlten ihm seine langen Haare jedoch und er wollte keine weit entfernten Feinde mehr attackieren, sondern ihnen lieber direkt ins Gesicht sehen, wenn er sie ins Gefängnis sperrte. Am vielversprechendsten schien ihm dafür das FBI zu sein, immerhin waren die an den dicksten Fischen dran. Während der Ausbildung ließ er sich die Haare
wieder länger wachsen, lediglich einen kleinen Undercut rundherum gestand er Uncle Sam als Salut zu. Inzwischen reichten sie ihm wieder bis über die Schulterblätter und er trug sie meist zu einem Manbun oder geflochtenem Zopf gebunden. Wenn er nun mit seinem Körper Marke Schwergewichtsboxer und einer grimmigen Miene irgendwo auftauchte, sah er in manchen Augen durchaus wenig positive Gefühlsregungen. Für das Metier in dem er sich für seinen Job bewegen musst, war es perfekt. Jacks unsteter Lebenswandel bis zu ihrem Treffen und die damit einhergehenden offenherzige Art, hatte eine lockernde Wirkung auf Max, sodass er nicht mehr alles ganz schwarz oder weiß sah. Dagegen fühlte sich McAllister immer wieder stark von der Geradlinigkeit und Konsequenz seines Kumpel gepackt, wenn es ihm selbst wieder ein kleines Stück daran fehlte. Beide ergänzten sich
hervorragend und vermochten sich gegenseitig zu Spitzenleistungen anzutreiben. So kam es, dass man diese zwei Männer als Power-Duo rekrutierte und wenn möglich gemeinsam auf ein Ziel ansetzte, denn dann konnte man sich des Erfolges ziemlich sicher sein. Seiner Mutter und Schwester hatte Jack lange Zeit ziemliche Kopfschmerzen bereitet. Nachdem sein Vater weg war, stürzte er ab. Party jeden Tag, Drogen, Alkohol und Frauen, das waren die vier Stützpfeiler seiner Jugend. Als ein Bekannter sich buchstäblich zu Tode gesoffen hatte, rüttelte es Jack zum ersten Mal wach. Fast in letzter Sekunde schaffte er den Absprung, machte die Schule fertig und es reichte gerade so fürs College. Danach hielt er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und geriet wieder an die falschen Freunde. Nochmal hatte er Glück im Unglück, weil seine Schwester krank wurde und er sich gemeinsam
mit seiner Mutter um sie kümmern musste. Dadurch blieb ihm keine Zeit für etwas anderes mehr. Ein Überfall auf seine heißgeliebte Schwester besiegelte schließlich sein Schicksal und ihn packte der Ehrgeiz bei den ganz Großen mitzuspielen, damit er die Straßen etwas sicherer werden lassen könne. Er wollte das Übel bei den Wurzeln packen und nicht nur kleine Möchtegern-Gangster wegsperren. Daher ließ er sich auf das FBI ein, statt ein normaler Polizist zu werden. Durch sein lockeres Mundwerk und die aufgeschlossene Art, brachte er Max zuerst in der Akademie gegen sich auf. Dem typisch schweigsamen Indianer ging das Energiebündel ganz schon auf den Zeiger. Bald merkte er jedoch, wie vertrauenswürdig Jack in Wirklichkeit war, das man in jeder Lage auf ihn Zählen konnte und sein Wort wie ein unumstößlicher Vertrag galt. Eigenschaften, die
Max sonst für sich beanspruchte und die ihm deswegen sehr imponierten. Als das Eis erst mal zwischen ihnen gebrochen war, hielten sie wie Pech und Schwefel zusammen, bis heute. Am Abend fiel Jack erschöpft ins Bett. Max hatte ihn ordentlich während des Trainings getriezt und seine Muskeln brannten. Doch er zwang sich, den Wecker eine halbe Stunde früher als gewöhnlich zu stellen. Jules hüpfte mit den ersten Vögeln aus ihren Federn. Fröhlich vor sich hin pfeifend holte sie das Futter für ihren Rottweiler Flöckchen aus dem Gefrierschrank und legte es in eine Schüssel heißen Wassers. Danach zog sie sich ihre Sportklamotten über und legte Flöckchen an die elastische Leine um ihren Bauch. Sie vergewisserte sich, den Schlüssel eingepackt zu haben, bevor sie die Wohnungstür schloss und sich langsam warm lief.
Im Park angekommen, hatte sie bereits ihr volles Tempo drauf und machte auf dem von kleinen Bäumen und Buschwerk gesäumten Weg die Augen für ein paar Schritte zu. Sie fühlte die Wärme der ersten Sonnenstrahlen am Morgen und lauschte dem Gesang der Vögel. So könnte man fast vergessen, dass man in einer Großstadt lebt, dachte sie sich, wie beinahe jeden Morgen. Neben ihr erlauschte sie plötzlich Schritte und Jules tat die Augen wieder auf. Ein Mann joggte neben ihr her und betrachtete ihren Hund etwas argwöhnisch. Dann sah er zu ihr auf und Jules bemerkte als erstes die mehrfach gebrochene Nase ihres Gegenübers. Sie stach ein wenig schief in dem ansonsten schönen, scharf geschnittenen Gesichts des Mannes heraus. Es ließ ihn sehr interessant,
aber auch gefährlich wirken, passend zu dem kurzen Militärhaarschnitt, in der seine dunklen Haare geschoren waren. Jules zwang sich, ihm in die Augen zu schauen, sonst würde sie zu unhöflich wirken. Diese Augen funkelten wie Bernstein im Sonnenlicht und strahlten Freundlichkeit aus. Die junge Frau war verwirrt von diesen gegensätzlichen Eindrücken in ein und demselben Gesicht. „Der ist aber ziemlich groß.“, sagte ihr Gegenüber plötzlich und deutete mit einem Kopfnicken auf Flöckchen. Jules nickte nur. „Können Sie den im Notfall überhaupt halten? Der reißt Sie doch von den Füßen, wenn der ein Eichhörnchen sieht.“ In seiner Stimme klang Besorgnis und Zweifel mit. Jules schüttelte den Kopf und sagte leise: „Das würde er nicht tun.“ Ihr Laufpartner auf Zeit musste sich ein Stück vorbeugen und zu ihr
rüber kommen, um überhaupt zu verstehen, was Jules gesagt hatte. „Das sagt jeder Hundebesitzer. ‚Er will nur spielen. Der tut nichts‘ und so weiter und dann passiert doch etwas.“ Sie schüttelte ihren Kopf energischer und erhöhte ihre Laufgeschwindigkeit. Solch eine Diskussion wollte sie nun wirklich nicht vor ihrem ersten Kaffee führen. Der Mann mit den schönen Augen blieb hinter ihr zurück. Flöckchen hatte ihn nicht einmal angesehen während der Zeit und freute sich jetzt, etwas schneller laufen zu können. Obwohl der fremde Mann weit hinter ihr außer Sicht blieb, spukte er in Jules Kopf herum. Sie hatte ihn noch nie gesehen, dabei lief sie jeden Tag hier zur selben Zeit. Außerdem hatte sie noch nie jemand beim Joggen angesprochen, grundsätzlich eigentlich noch nie. Etwas beklommen überdachte sie die Möglichkeit, ihm
morgen früh wieder über den Weg zu laufen. Völlig aus der Puste, weil sie vergessen hatte ihr Tempo wieder zu drosseln, kam sie in ihre Wohnung und schmiss die Kaffeemaschine an. Nach einer Dusche und einem kleinen Frühstück für sich und Flöckchen, machte sie sich auf zur Arbeit. Während der Highschool fand sie in einem Laden für Tierbedarf einen Nebenjob. Als das nahegelegene Tierheim mal wieder überfüllt war, renovierte der Besitzer Charlie hinten einen großen Raum und machte eine Pflegestation für Hunde daraus. Da das Gebäude nach hinten einen großen Garten hatte, war es perfekt dafür geeignet, ein paar Tiere aufzunehmen. Zudem hatte sich herausgestellt, dass die Tiere in dem Laden viel schneller in neue Familien adoptiert werden konnten, als jene im Tierheim. Nach ihrem Abschluss war Jules in dem Laden
geblieben. Es gab einfach viel zu viel zu tun und sie liebte ihren Job, hier fühlte sie sich nützlich. Sie brachte Flöckchen mit den anderen Hunden in den Garten und schaute ihnen kurz beim herumtollen zu. Dann setzte sie die erste Kanne Kaffee auf, räumte einige Regale ein, kontrollierte die Kasse und öffnete den Laden. Es war nicht viel los, als Charlie kam, um die Hunde für eine große Gassirunde abzuholen. Als er wieder kam, fragte er mit spöttischen Tonfall: „Na, gestern ein schönes Date gehabt?“ „Wie immer hatte ich einen hervorragenden Abend mit Flöckchen, einem Mann, auf den ich immer Zählen kann.“, antwortete Jules wie immer auf solche Fragen. Charlie lachte, „Oh Jules, du solltest zur Abwechslung auch mal mit anderen Männern ausgehen, insbesondere solchen aus deiner eigenen Spezies.“ „Oh Charlie“, äffte sie ihren Chef nach, „sobald
jemand Interesse an einem Mauerblümchen wie mir hat, werde ich mich diesem Exemplar meiner Spezies an den Hals werfen.“ „Wieso kannst du nicht mit Jedem so frech reden? Du bist charmant, witzig und klug. Ganz davon ab, das du sehr attraktiv bist.“ Wäre Charlie nicht ein langer Wegbegleiter ihres bisherigen Lebens sowie fast dreißig Jahre älter und glücklich verheiratet, hätte so ein Satz vielleicht unpassend rüber kommen können. Allerdings war ihr Verhältnis im Laufe der Zeit die eines Vaters zu seiner Tochter geworden und wenn er nicht gerade dieses unangenehme Thema ansprach, war sie ihm auch sehr dankbar dafür. Den Rest des Tages arbeiteten sie zusammen die Schicht zu Ende und plauderten über dieses und jenes. Doch ab und zu verlor Jules den Faden und die Konzentration. Immer wieder tauchten Bernsteine vor ihrem inneren Auge auf, die sie aus der Fassung
brachten. Auch am Abend wurde es nicht besser, es war sogar der letzte Gedanke, bevor sie einschlief. Während Jules am nächsten Morgen ihre Strecke lief, suchte sie unbewusst nach dem Mann mit den faszinierenden Augen. Tatsächlich kam er auf halber Strecke aus einem Nebenweg auf sie zu, bog auf ihren Pfad ein und lief eine Weile stumm neben ihr her. Auf einmal hechtete ein kleines Kaninchen vor ihnen über den Weg. Jules blieb entspannt, während ihr Laufpartner hörbar die Luft einsog und auf den Hund achtete. Doch Flöckchen schaute nur eine Sekunde auf und verfiel dann wieder in seinen entspannten Lauftrott. Aus dem Augenwinkel nahm Jules die Verblüffung in seinem Gesicht war und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Jack sah das Lächeln der jungen Frau und musste herzhaft lachen. Sie hatte ihm gestern gesagt, es würde nichts passieren und damit Recht behalten. Dieser Köter musste so gut erzogen sein, wie ein Polizeihund, um seinem Jagdinstinkt in dieser Weise zu widerstehen. Auf Grund seines Lachens zuckte neben ihm zwei Schultern zusammen und er entschuldigte sich prompt. „Es tut mir leid. Ich wollte Sie nicht erschrecken. Nur musste ich darüber lachen, dass Sie gestern genau das prophezeit hatten und ich Kleingläubiger wollte es nicht wahrhaben. Nun habe ich das Wunder mit eigenen Augen gesehen. Wie haben Sie das so in diesen Hund rein bekommen?“ „Konsequentes Training.“, war alles was er zu hören bekam und das fast noch leiser, als der Satz, den sie gestern von sich gegeben hatte.
Diese Frau wurde langsam echt interessant. Ihm gegenüber bekam sie kaum den Mund auf, flüchtete sogar vor ihm, aber so einen riesigen Rottweiler hatte sie mit dem kleinen Finger im Griff. Wirklich erstaunlich. Er wollte sie unbedingt zum Reden bekommen, doch er ahnte, dass er es hier langsam angehen lassen musste. Also schwieg er wieder, nachdem er verstehend genickt hatte und lief den Rest gemeinsamen Weges eisern neben ihr her. Egal, wie sehr sie das Tempo anzog oder verlangsamte, Jack blieb. Irgendwann wandte sie sich nach links, um aus dem Park heraus zu laufen und er rief ihr ein „Bis Morgen!“ hinter her und lief nach rechts, wo er sein Auto heute geparkt hatte. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich auf seinen Sitz fallen. Zum Einen hatte die Kleine zwischendrin ein ganz schönes Tempo drauf, andererseits wurde er das Gefühl nicht ganz los,
dass sie ein Umweg gelaufen war, um ihn abzuhängen. Ein Blick auf die Uhr hinter dem Lenkrad wurde klar, dass wesentlich mehr Zeit in Anspruch genommen worden war, als geplant und seine These somit bestätigt. Nun musste er auf die Tube drücken, damit er nicht zu spät zur Besprechung kam. Geduscht und in frischer Kleidung saß er fast pünktlich an den runden Tisch, kurz bevor der Unit Chief SSA Smidt herein kam und das Meeting eröffnete. Zwischendurch erlaubte er sich an das morgendliche Training zu denken. Wie seine neue Bekanntschaft kurz lächelte und ihre blauen Augen aufblitzten, als sie ihn heute Morgen entdeckte. Jack war sich ziemlich sicher, dass sie, trotz ihrer abwehrenden Manöver, ein bisschen hoffte, dass er da wäre, er hatte sie sogar dabei beobachten können, wie sie nach ihm Ausschau hielt.
Max hieb ihm in die Seite. „Mach nicht so ein dämlich zufriedenes Gesicht. Passt nicht ganz zu den Bildern vorne.“ Jack sah auf. Der Alte hatte neue Opfer hinterlassen, es war eindeutig seine Handschrift. ‚Verdammter Mist‘, dachte er bei sich, wir müssen uns beeilen. Ich will den Kerl endlich aufs Kreuz legen. Der läuft schon viel zu lange frei herum.‘ Mit grimmiger Miene schaute er auf die neuesten Opfer und lauschte den Ausführungen von Smidt aufmerksamer. Der Nachmittag zog sich mit Recherchearbeiten und lesen von Verhörprotokollen zu den Fällen der neuen Opfer, welche die Kollegen der zuständigen Polizeibezirke angefertigt hatten, bevor klar war, dass dies Sache des FBIs wurde,
schier endlos hin. Einige der Zeugen würden erneut befragt werden müssen, da deren Informationen nicht ganz zusammen passten oder mit dem Wissen des FBIs neu hinterfragt werden sollten. Das würde eine lange Woche werden, doch zum Glück wartete in nächster Zeit ein schöner Start in den Tag auf ihn.