Fantasy & Horror
American Alp

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"American Alp"
Veröffentlicht am 31. März 2019, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Vita   Geboren bin ich im ersten Nachkriegsjahr im niedersächsischen Hannover. Einesteils beruflich bedingt, andernteils der Liebe wegen, durchquerte ich die Republik. Vom dialektfreien Hannover wanderte ich, unterbrochen von einem kurzen Abstecher nach Hamburg, ins Hessische, ins Äpplewoigetränkte Frankfurter Umland. Nach Schule und Studium arbeitete ich hier einige Jahre in der biochemischen Forschung. Jahren in Franken und im Münchner ...
American Alp

American Alp

American Alp

Joe Baxter strich ziellos durch die Regalreihen und musterte mit Interesse die Computerbauteile. Leider waren die Preise für sein Taschengeldkonto unerschwinglich. Trotzdem nahm er das eine oder andere Bauteil in seine Hände und betrachtete es sehnsüchtig.

Joe bemerkte nicht, das ihn seit er den Laden betreten hatte, ein Pärchen interessiert beobachtet und ihn unverhohlen gemustert hatten.

Als Joe den Laden verlassen hatte, vertrat ihm die Frau den Weg, der Mann

tippte ihm von hinten auf die Schulter.

„Na du kleiner Dieb, hast wohl gedacht, das keiner merkt, das du uns beklaut hast.“

Der Frau hinter ihm packte seinen Oberarm und schob den protestierenden Joe vorwärts.

„Du kommst mit, Personalien aufnehmen und so weiter. Wenn du dich weigerst rufe ich gleich die Bull.. ähh die Polizei.“

„Laß nur Amy verängstige unser Jüngelchen nicht so. Wir sind Privatdetektive, haben dich beobachtet. Wir wollen nur deine Papiere prüfen.“

Ängstlich wollte Joe den Ausweis aus der Gesäßtasche seiner verwaschenen

engen Jeans ziehen, aber die Frau grinste ihn nur an und meinte

„Aber nicht doch hier vor allen Leuten. Wir gehen jetzt dort herein.“ Sie öffnete eine Tür und sie standen in einem engen fensterlosen Lagerraum. Ein Tisch und zwei Stühle waren die kärgliche Ausrüstung.

Der Kräftige baute sich vor ihm auf

„Mach deine Taschen leer Bürschchen. Aber schnell.“

Ängstlich gehorchte Joe und leerte Taschenmesser, Papiertaschentücher, Ausweis und einige Geldscheine auf den Tisch.

„Ich hab nichts geklaut.“ murmelte er eingeschüchtert.

„Ich fürchte wir werden dich zur Polizei bringen müssen...“ er nahm den Ausweis und betrachtete ihn interessiert „...Joeyboy“ meinte er dann grinsend.

„Nein, nein, keine Polizei,“ protestierte er kleinlaut. Die Beiden sahen  sich grinsend an und bauten sich dicht vor ihm auf.

„Zieh deine Klamotten aus Joe, damit wir dich gründlich durchsuchen können. Wenn du nichts hast, was dir nicht gehört,..... kannst du abhauen.

Joe schaute ihn erschrocken an „A...aber, wa..warum...denn?“

„Runter mit den Klamotten, aber plötzlich!“ fauchte ihn der Kräftige unvermittelt an.

„Mach nur....Joey, zieh dich aus, dann hast du es bald hinter dir“ ermunterte ihn die Frau

Mit schreckensbleichen Gesicht streifte Joe die Schuhe ab, zog die Socken aus, nachdem er den drohenden Gesichtsausdruck des Kräftigen bemerkte, schlüpfte er aus seinem Hemd und schaute die beiden verlegen an.

„Jetzt benimm dich nicht wie eine schüchterne Jungfrau, runter mit der engen Jeans. Wir haben nicht ewig Zeit, oder soll er die Bullen.....“

„Nein, nein!“ krächzte Joe, nestelte aufgeregt an den Knöpfen seiner Hose und wand sich mühsam aus seiner engen Jeans.

„Schau an unser Baby wird rot wie eine Jungfrau. Keine Angst, deine kleinen Geheimnisse interessieren uns nicht.“ Der Kräftige lachte polternd los, dann fuhr er Joe an, während er mit Daumen und Zeigefinger kräftig in Joes Bauch kniff

„Weg mit deinem Slip, ich habe gesagt, du sollst dich ausziehen. Ich will dich in fünf Sekunden nackt sehen, sonst werde ich ärgerlich.

Eingeschüchtert und mit flammendrotem Gesicht zerrte Joe seinen Slip herunter, dann schob er sich mit dem Rücken zur Wand und verschränkte seine Hände verlegen vor seinem Unterkörper. Der Kräftige packte mit festem Griff seinen

Oberarm, zog den Widerstrebenden mühelos aus seiner Deckung und hielt ihn dann mit beiden Händen fest an den Schultern. Der Frau ließ ihre Hände über Joes Körper gleiten, betastete seine Muskeln, drückte seine Finger in sein Fleisch und klopfte ihm dann sanft auf die Wangen.

Dann wechselten die Beiden ihre Standorte. Während der Kräftige ihm seinen Atem ins Gesicht blies, betrachtete die Frau Joes Rückseite. Wieder glitten ihre Hände über Joes Körper, betasteten seine Rückenmuskeln, kniffen ihm in seinen Hüftspeck und befühlten ausgiebig seine strammen Schenkel. Dann schoben sich ihre Hände

unter Joes fleischiges Gesäß, hoben die weichen nachgiebigen Backen ein paar mal wägend an und kneteten das pralle Fleisch dann wie einen Teig. Endlich gab sie ihm einen sanften Klaps auf die Hinterbacken, nickte ihrem Partner zu und sagte ausdruckslos zu Joe.

„Zieh dich an..... Freundchen.“

Joe raffte seine Sachen zusammen, fuhr hastig in seine Kleidung  und wollte erleichtert gehen, als er einen Stich im Oberarm verspürte. Dann riss bei ihm der Faden.

Als er stöhnend erwachte, lag er neben zwei anderen Jungen  gefesselt auf der Ladepritsche eines Kleinlasters. Ein Junge war etwa in seinem Alter, der

andere war etwa zwölf Jahre alt und alle, auch er, waren nackt. Der Wagen rumpelte längere Zeit über unebene Strassen und Wege, bis er mit einem Quietschen anhielt.

Der Kräftige öffnete die Tür, packte die Jungen und zerrte sie nacheinander ins Haus, dann in ein enges mit mehreren Metallbetten vollgestelltes Zimmer und warf sie auf die Betten.

Zwei weitere nackte kräftige Jungen starrten sie neugierig an. Der eine murmelte „Willkommen Frischfleisch!“

„Was meinst du damit?“ krächzte Joe entsetzt „wollen die uns etwa..........?“ Er schwieg und starrte den Anderen an.

„....vergewaltigen meinst du? Nein, nein

du Ahnungsloser. Die sind wahnsinnig die Typen da draußen. Die veranstalten jedes Wochenende ein großes Barbecue im Garten. Morgen ist es wieder soweit, und dann.......“ Er brach in ein Schluchzen aus „....dann wird einer von uns ....... geschlachtet!“ kreischte er dann. „Die... die fangen uns, mästen uns fett wie Schweine..... und dann werden wir geschlachtet. Jede Woche einer, ich bin vier Wochen hier, hab jedes Mal Angst, das ich an der Reihe bin. Hab gehofft, das heute Frischfleisch kommt. Da.. das einer von euch schon fett genug ist.... Du bist ganz schön fett, die müssen dich schlachten“ wand er sich dann an Joe und befingerte hysterisch kichernd

dessen Bauch.

Joe schaute erschrocken an seinem fleischigen Körper herunter, kniff sich in Bauch und Hüften und starrte auf die Speckrollen zwischen seinen  Fingern. Dann ließ er sich aufs Bett plumpsen. Aus den Augenwinkeln musterte er dann die Körper seiner Leidensgenossen. Sie kamen ihm zu seinem Entsetzen, alle magerer vor als er sich selbst. Der andere schluchzte hysterisch. Er brach ab, als sich die Tür öffnete.

Der Kräftige trat herein, musterte sie mit einem Grinsen, dann wandte er sich an den Jungen. Er fasste den Zitternden sanft unters Kinn, dann griff die andere Hand in dessen Hüfte, knetete das füllige

Fleisch spielerisch zwischen den Fingern „Ich glaube, du bist soweit mein rosiges fettes Schweinchen, und genauso köstlich wird auch dein Fleisch schmecken.“

„Nein, nein! Nehmt Joe, schauen sie nur wie fett sein Arsch ist“ kreischte der Junge verzweifelt. Der Kräftige grinste und beugte sich über Joe und tätschelte ihm das fleischige Gesäß. „Der Kleine hat Recht, dein praller Schinken schaut wirklich schlachtreif gemästet aus. Aber das habe ich ja heute früh schon gesehen. Den werde ich mir aber bald reservieren.“

„Aber heute wirst erst einmal du gegrillt, mein fettes Schweinchen! Und ihr dürft euch schon einmal auf einen schönen

gehaltvollen Eintopf mit reichlich Bauchfleisch freuen“

Dann zerrte der Kräftige den in höchsten Tönen Kreischenden aus dem Bett und schleifte den zappelnden Jungen aus dem Zimmer. Die anderen schauten sich entsetzt aber doch erleichtert an.

Sie hörten den Jungen noch ein paar Minuten kreischen und betteln, dann brach das Schreien abrupt ab. Sie hörten nur noch dumpfe Schläge und das Kreischen einer Säge. Bald breitete sich ein aromatischer Duft im Hause aus.

Nach ein paar Stunden kam die  Frau herein und stellte einen großen Topf auf den Boden. Dann füllte sie jedem der Jungen einen tiefen Teller mit

dampfendem Eintopf und großen fetten Fleischstücken ein.

„So lasst euch das Essen schmecken. Das Bauchfleisch ist wirklich köstlich und ganz frisch“ kicherte sie.

Die Jungen starrten auf die Teller. Ein verführerisches Aroma stieg ihnen in die Nasen.

„Was ist, schmeckt es euch etwa nicht? Haut rein meine lieben Schweinchen, damit ihr recht schnell Fett ansetzt“ kicherte die Frau.

Dann packte sie Joe am Arm und sagte mit Nachdruck „Wenn der Topf nicht in einer Stunde leer ist, kommst du als Nächster dran.“

Die verängstigten Jungen kosteten

vorsichtig, dann schlangen sie den Eintopf herunter.

„Schmeckt wie Schwein“ dachte Joe, nachdem er seinen Ekel überwunden hatte.

Später am Abend hörten sie Stimmen von draußen, die betrunken grölten und sich stritten. Das schlimmste aber war der köstliche Duft nach gebratenem Fleisch der durch die Türritzen drang. Spät in der Nacht wurde Joe wach. Der Kräftige war sturzbetrunken, beugte sich über ihn und befingerte gierig Joes fleischige Hinterbacken. Dann zerrte er ihn  aus dem Bett in die Küche, warf ihn über den Tisch und nahm ein blutiges Messer von

der Wand

„Ko..komm mein Schweinchen,... ich hab noch Hunger auf ein leckeres saftiges Rumpsteak, aus deiner fetten Arschbacke.“

Joe warf sich herum, rammte dem Kräftigen seinen Kopf in den Magen, so dass der Betrunkene zu Boden fiel. Schnell griff er das Messer säbelte seine Fesseln durch und rannte zur Tür. Er horchte, doch alles blieb ruhig. Dann öffnete er vorsichtig die Tür. Der Kräftige stöhnte und kam wieder zu sich. Er brüllte auf und schrie wutentbrannt „Bleib stehen du Bastard, oder ich zieh dir die Haut vom lebendigen Leibe.“ Er

versuchte mühsam auf die Füße zu kommen. Doch Joe rannte schon durch den Garten und schlüpfte durch die Hecke. Die harten Zweige schürften seine Haut auf. Erst jetzt bemerkte er, dass er splitternackt war. Hinter sich hörte er den Kräftigen fluchend heranstürmen. Joe warf sich in den Straßengraben. Gottseidank war Neumond, gegen den mit einem Fleischermesser bewaffneten Kräftigen hätte Joe keine Chance. Einen Meter neben Joes Versteck warf sich der Kräftige durch die Hecke und starrte die Straße herauf und herunter. Dann fluchte er und stolperte durch die Hecke zurück.

Joe raffte sich vorsichtig auf. Die

Schotterstrasse war verlassen, nirgends ein Licht. Langsam und vorsichtig machte Joe sich auf den Weg. Immer voller Angst vor Verfolgern. Nach einer Weile hörte er hinter sich Motorengeräusch. Er schlich sich auf die Seite und versteckte sich unter einem dichten Gebüsch. Im Schritttempo näherte sich der Wagen seiner Entführer. Ein Suchscheinwerfer glitt über das Gelände, Joe duckte sich noch weiter herunter. Der Wagen fuhr vorbei. Joe konnte die Frau am Steuer erkennen, neben ihr saß der Kräftige.

Joe wagte sich wieder aus seinem Versteck und lief vorsichtig weiter. Plötzlich erschrak er, nur ein paar Meter

entfernt stand ein Mann im Felde und schien ihn zu mustern. Joe atmete erleichtert auf, als er feststellte, dass es sich nur um eine Vogelscheuche handelte. Er riss der Vogelscheuche die Jacke herunter und wickelte sich notdürftig darin ein. Dann stolperte er weiter. Langsam erreichte er einen Vorort. So wie er war, halbnackt, verdreckt und zerkratzt, traut er sich nicht irgendwo zu klingeln und seine sich abenteuerlich anhörende Story zu erzählen.

Plötzlich hörte er neben sich eine Stimme. Joe erschrak fast zu Tode und verlor dabei seinen Umhang..

„Was ist denn mit dir passiert?“ hörte er

die Männerstimme freundlich fragen.

„Ich bin überfallen worden“ stotterte Joe, der sich genierte die ganze Story zu erzählen.

„Steig ein. Ich bringe dich zum Krankenhaus. Ich heiße Armand, Armand Jagger. Ich bin Polizeidetektiv.“

Er legte Joe eine Decke um und zog ihn auf den Beifahrersitz. Dann fuhr er den schweigsamen und müden Joe zum Krankenhaus.

Joe erwachte und wusste nicht, wo er war. Dann blickte er sich im Zimmer um und merkte, das er sich in einem Krankenhausbett befand.

Auf einem Stuhl neben seinem Bett saß der Polizist und musterte ihn freundlich.

„Willst du mir nicht sagen, was wirklich los war?“ lächelte er.

Joe schüttelte nur verlegen den Kopf.

„Dann werde ich das mal machen.“ Nickte der Polizist „Ich ermittele seit Monaten gegen deine Entführer. Du bist nicht der erste, der entkommen ist. Vor einigen Wochen haben wir einen Jungen, etwa in deinem Alter aufgegriffen. Übrigens ganz in der Nähe. Er war aber so schwer verletzt, das er nur noch ein paar Stunden überlebte, dann starb er an seinen Verletzungen. Er hatte mehrere Kugeln im Leib. Viel konnte er nicht mehr sagen.“

Joe starrte ihn erschrocken an.

„Ich verstehe, das du verlegen bist und

dich schämst“ meinte der Polizist.

„Ich weiß, das die Verbrecher euch dort wie Vieh gefangen halten, und ihre Opfer barbarisch schlachten und auffressen. Du hast Glück gehabt. Du könntest uns aber helfen, die Kerle, das Haus, die Umgebung beschreiben. Dann können wir deine Leidensgenossen vielleicht noch retten“

„Du solltest hier bleiben, wir passen auf dich auf, rund um die Uhr. Wir schnappen die Kerle, wenn sie auftauchen.“

Eine Schwester kam herein, reinigte seine Schürfwunden und verband sie neu. Dann sagte sie noch, das er im laufe des Tages zum Röntgen abgeholt würde. Jetzt

solle er erst mal schlafen.

Joe wurde wach, als jemand sich an seinem Bett zu schaffen machte. Ein Pfleger meinte, es geht jetzt zum Röntgen, dann gurtete er ihn an und schob das Bett auf den Flur. Joe duselte weiter, während der Pfleger das Bett in den Fahrstuhl fuhr. Er schrak erst auf, als das Bett durch eine Tür in einen kleinen OP Raum gefahren wurde.

Joe wunderte sich, hier war kein Röntgengerät. Wollte man ihn etwa operieren und hatte es ihm verheimlicht? Das Licht war schummerig und Joe duselte wieder ein.

Er bekam nur unterbewusst mit, das ihn zwei Pfleger auf einen Tisch hoben.

Plötzlich hörte er eine vertraute Stimme.

„So sieht man sich wieder Joeyboy. Wir waren doch noch nicht fertig miteinander.“ Krächzte der Kräftige und die Frau tätschelte ihm den Kopf.

Entsetzt wollte Joe aufspringen, doch er konnte sich nicht bewegen. Er lag nackt bäuchlings auf einem OP Tisch. Hand- und Fußgelenke waren mit Klammern fixiert.

Starr vor Angst keuchte er „Was habt ihr mit mir vor. Ihr entkommt hier nicht“

„Die Polizei ist kurzfristig abberufen worden. Man hat wieder ein Opfer gefunden.“

„Früher oder später werden sie dich auch finden, bzw. deine Reste. Wir nehmen

uns nur die leckersten Teile mit, das fällt nicht auf. Deine saftigen Schenkel....“ Der Kräftige knetete Joes fleischige Oberschenkel. Dann kniff er ihm in die fleischigen Hinterbacken. „....und deine knusprigen fetten Schinken. Das geht mit dem richtigen Werkzeug blitzschnell für einen Metzger. Leider können wir dich nicht vorher betäuben. Aber der Raum ist schalldicht, dein Schreien hört niemand.“

Plötzlich spürte Joe einen wahnsinnigen Schmerz in seiner Hüfte und spürte das warme Blut herunterlaufen. Der Schmerz betäubte sein ganzes Bewusstsein.

Er hörte sich kreischen und quietschen, spürte das sich ein Messer wie glühender

Stahl durch sein Fleisch arbeitete. Dann klatschte es neben ihm. Durch die tränenüberströmten Augen sah er einen großen Brocken gelblichrotes Fleisch, das zitternd in einer Schüssel lag. Dann ging der Schmerz wieder, noch intensiver los. Das Messer tranchierte seine andere Gesäßbacke. Langsam versagte ihm die Stimme. Er wimmerte nur noch.

„Dein Arsch ist ganz schön fett, mein Lieber. Wo ich doch auf mein Cholesterin achten muß“. Dann klatschte ein zweiter großer blutiger Fleischklumpen in die Schüssel.

Joe verlor endgültig sein Bewusstsein.  Der Kräftige setzte das Messer am Oberschenkelansatz an und schnitt das

Fleisch bis auf den Knochen, dann stellte er die elektrische Säge an und durchtrennte den Knochen. Die Beiden packten die beiden kräftigen Schenkel und die fleischigen Hinterbacken in einen Kühlbehälter und stellten das schwere Gefäß auf einen Rollwagen. Dann kam der restliche Körper in einen Plastiksack, den sie auf dem Weg ins Auto in den Sammelcontainer für die Müllverbrennung warfen.

 

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Hörbuch

Über den Autor

scrittore
Vita
 
Geboren bin ich im ersten Nachkriegsjahr im niedersächsischen Hannover. Einesteils beruflich bedingt, andernteils der Liebe wegen, durchquerte ich die Republik. Vom dialektfreien Hannover wanderte ich, unterbrochen von einem kurzen Abstecher nach Hamburg, ins Hessische, ins Äpplewoigetränkte Frankfurter Umland. Nach Schule und Studium arbeitete ich hier einige Jahre in der biochemischen Forschung. Jahren in Franken und im Münchner Umland folgten. Mittlerweile bin ich aber in Sachsen heimisch und zwar im östlichsten Teil davon, in Görlitz.
Das ist praktisch, wenn man mit einer Oberlausitzerin verbandelt ist.
 
Als ich meinen ersten Computer bekam (Commodore C64), begann ich Gedichte und Texte niederzuschreiben. Das war in den frühen Achtzigern.
 
Lange Zeit kam nicht viel zu Stande. Das änderte sich erst Mitte bis Ende der Neunziger, als ich in Kontakt mit der Münchener Sektion der ?Sisters in Crime ? kam. Der Ehrgeiz erwachte schlagartig. Lesungen wurden organisiert, zeitweilige Mitarbeit in der SOKO Criminale, erste Veröffentlichung zweier Geschichten in der Ebersberger Zeitung (Heimatblatt des Münchener Merkurs) folgten.
Heute nehme ich sporadisch, wenn das Thema passt, an Wettbewerben teil, habe ab und an Beiträge in Literaturzeitschriften, widme mich ansonsten meiner Homepage, auf der eine Reihe meiner Texte stehen.
 
Sommerliebe, mein erster kurzer Roman, erschien 2010 bei BOD als Taschenbuch und EBook. Unser italienischer Sommer, der Nachfolger, ist als EBook bei amazon & co, sowie als TB bei amazon, erhältlich.
Dazu gibt?s bei den bekannten EBook Dealern auch noch einige Kurzgeschichten zu lesen.
Zuletzt Mitarbeit an einigen Anthologien.

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scrittore Joe stöbert im Computerladen, plötzlich wird er von zwei vorgeblichen Ladendetektiven in einen Nebenraum geführt. .Eine Farm irgendwo im Mittleren Westen, die Bewohner haben ein makabres Hobby, sie fingen, mästeten und grillten junge wohlgenährte Burschen. Joe passte in ihr Beuteschema.
Vor ein paar Monaten - Antworten
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