Ich werde wach kann es glauben kaum,
erschienen bist du mir im Traum.
Träge beginnen sich Gedanken zu regen,
die Nacht mit dir, ein wahrer Segen.
Doch plötzlich eine Bewegung, bin völlig erstarrt,
was ist das, was da neben mir scharrt.
Mein Herz klopft es möcht fast zerspringen,
wer kommt da , wer will hier eindringen.
Und plötzlich hellwach, da merkte ich nur
Arme, ganz stark, männlich und pur.
Augen die sehen mich fragend an,
bereust du, was wir hier getan ?
Kopf schütteln auf beiden Seiten,
diese Nacht wird uns ständig begleiten.
Ich wollte fliehen, du hieltest mich fest,
deine fragenden Blicke geben mir den Rest.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht,
noch später spüre ich dein Gewicht.
Wir taten es wieder, ich glaubte es kaum,
was hier ist geschehen, es war gar kein Traum.
Es war die Wahrheit es war Realität,
für Gefühlsduseleien längst zu spät.
Wir verbrachten viel Zeit miteinander,
keiner sprach aus die Gefühle für'n andern.
Doch plötzlich Stille im Raum,
in deine Augen wollt ich jetzt schau'n.
Ich glaubte kaum was ich dort sah,
Schmetterlinge tausende an der Zahl.
Deine Augen funkeln im Glanz der Kerzen,
zueinander fanden unsere Herzen.
Du standest vor mir , die Hände versteckt,
ich konnte kaum glauben was ich dort endeckt.
Auf Rosenblüten gebettet lag ein Herz
dein Herz ? dies ist hier aber kein Scherz ?
Deine Augen sprachen Bände,
als du es legtest in meine Hände.
Unsere Blicke sie streicheln sich,
Zärtlichkeit auf jedem Gesicht.
Ich drehte es um, ich glaube es nicht,
♥ ICH LIEBE DICH♥
stand dort in geschwungener Schrift.