KaraList Traditionen, die über Jahrhunderte in einer Kultur gepflegt werden, ist schwer beizukommen. Schrecklich, dass darunter Tiere leiden müssen, einige vom Aussterben bedrohte Arten weiterhin reduziert werden. Doch wie überall sind es die "Betuchten", die der Wilderei Vorschub leisten. Und diese Spezies prangerst Du in Deinem Gedicht an. So interpretiere ich Deine Zeilen, die Dir ausgesprochen gut gelungen sind und in ihrer Aussage meine Zustimmung finden, lieber Friedemann. LG Kara |
Friedemann Hallo Kara, die Satire richtet sich gegen die Abnehmer der Produkte, denen die Wildtiere zum Opfer fallen, weil sie die Nachfrage ankurbeln, ohne die es sicherlich keine Wilderei gäbe. Die wahren Verbrecher an dieser Tragödie sind jedoch die gierigen und durchwegs kriminellen Zwischenhändler, die allesamt sehr wohl wissen, was sie da anrichten, Man sollte sie ins Nashorn-Gehege sperren ... Liebe Grüß und herzlichen Dank für Deine Talerchen, Friedemann |
Friedemann Hallo Feedre, da magst Du wohl recht haben, sonst wären es ja nicht so viele ... Lieben Gruß in die Nacht, und Dankeschön für Dein schönes Hütchen, Dein Geschenk und fürs Abo noch obendrein, Friedemann |
Friedemann Hallo Annabel, auch ich wundere mich über das Verhalten der Chinesen in Bezug auf die TCM. Doch sie sind ja nicht die Einzigen, insbesondere die Thailänder und Vietnamesen machen’s ihnen nach. Liebe Grüße und herzlichen Dank für Deine Talerchen, Friedemann |
Bleistift "Sterben die Chinesen aus?..." Natürlich macht die Mikrobe der menschlichen Dummheit auch vor den Chinesen nicht halt, wenn sie glauben, damit ihre Potenz verbessern zu können, aber auch vor den Japanern nicht, die jetzt offiziell gegen alle interationalen Regeln und Vereinbarungen wieder auf Walfang gehen und parallel dazu wieder, wie in jedem Jahr, jede Menge Delphine totschlagen werden. Irgendwann (historisch gesehen, sehr bald) wird es jedenfalls keine Nashörner und keine Elefanten mehr auf dieser Welt geben und unseren Urenkeln werden wir vielleicht eines Tages davon berichten, dass es einmal große starke Tiere gab, die am Nordpol lebten und allen eisigen Witterungsbedingungen trotzen konnten, weil sie ein dickes, weißes Fell besaßen. Man nannte sie früher einmal Eisbären... LG Louis |
Friedemann Hallo Louis, mit all Deinen Beispielen zur Bestätigung des Mikrobenbefalls, der an der menschlichen Intelligenz nagt, rennst Du bei mir offene Türen ein. Denn diese Intelligenz, die ihm einst zum Spitzenplatz in der Nahrungskette verhalf, missbraucht der Mensch nun dazu, die Nahrungspyramide (nach der die Zahl der Beutetiere immer größer sein muss als die ihrer Jäger) auf den Kopf zu stellen und die Erde nach seinen Vorstellungen umzugestalten. Von all seinen ehemaligen Beutetieren, die er nicht zu Haustieren umerziehen konnte, nimmt er nun den Lebensraum für sich in Anspruch und experimentiert auch schon - für den Fall, dass auch kein Platz mehr für seine Haustiere vorhanden sein wird - mit gezüchtetem Fleisch aus der Retorte herum. Prost Mahlzeit! Liebe Grüße und gute Nacht, Friedemann |
welpenweste Wie ich Deine Ansicht teile! Und auch noch dazu absolut gekonnt dargebracht! Chapeau! Günter (kann noch keine Coins - kommt aber nach!) |
Friedemann Hallo Günter, ich freue mich sehr über Deine zustimmenden und Deine lobenden Worten und Deinem Favoriten. Liebe Grüße und herzlichen Dank, Friedemann |