Titel
Manchmal möchte man gehen und doch dabei sein.
Manchmal unter vielen doch allein sein.
Manchmal kann man nicht schätzen, was man hat,
man schätzt es erst, wenn man es verloren hat.
Manchmal kann das Wort eine Verbindung sein,
aber auch sehr verletzend sein.
Manchmal weiß man nicht was man will,
meint dass der Weg, den man geht, der richtige ist.
Man geht vorwärts und möchte doch
zurück.
Man lacht wenn einem zum Weinen ist.
Man sagt ja und meint doch Nein.
Man sucht, was man nicht finden kann,
meint man hat kein Glück, und hält es doch in der Hand.
Man sucht bei anderen, was man nicht hat,
man ist hungrig und doch satt.
Man hat vieles, auch wenn nicht alles das richtige ist,
sich von manchen zu trennen, oft kann man es nicht.
Ihn allem spiegelt sich die Menschlichkeit,
es ist die unzufriedene Zufriedenheit.
Wir wissen was wir wollen und wissen es
doch nicht,
haben wir etwas erreicht, fragen wir uns, ob es das Richtige ist.
Wir sind so einfach und doch kompliziert gestrickt.
Wir sind Engel und Teufel zugleich, wir können, alles sein.
Doch es gibt etwas, was sehr wichtig ist,
die LIEBE, ohne sie wären wir ein Schatten ohne Licht.