Romane & Erzählungen
Nothing ventured, nothing gained - Ironie des Schicksals

Kapitel 1 wie alles begann

Ich erzähle dir jetzt mal eine Geschichte von mir die keiner bisher so kennt. Eigentlich kennt sie niemand bis auf die "Anwesend" waren. Ich wollt Sie dir schon die ganze Zeit erzählen,da ich aber nie wirklich drüber sprach wusste ich nicht ob Du sie verstehen würdest. Aber ich glaube Du bist der einzige der Sie wirklich nachvollziehen kann. Ich hab da Jemand seit 8 Jahren mit dem es nie funktioniert hat. Ich lernte ihn wirklich zufällig kennen. Es war ein Schnuppertag in den Berufsschulen. Ich weiß noch

jedes Detail. Jeden Moment. Und sogar das Datum obwohl es 8 jahre her ist..

Wir wurden Freunde - beste Freunde. Er hörte mir zu. Und verstand mich. Weil ich damals schon viele Probleme mit Mama & co hatte. Viele Abende blieb ich länger weg nur um mit ihm irgendwo auf einer Bank zu sitzen und zu reden. In der Sternschnuppen nacht, verliebte Ich mich in die Sterne,weil ich wusste das er im selben Moment die gleichen Sterne sieht..Ich hatte zu der Zeit meinen ersten richtigen Freund. Und eines abends war er

bei mir und haben auf meinen Freund gewartet und wir haben gealbert.. gelacht.. und dann lagen wir aufeinander. Unsere Blicke tief in einander verbunden. *dieser Moment* an dem unsere Blicke sich richtig trafen.. Er schaute mich an & ich ihn. Direkt in die Augen. Alles war um uns herum stumm..als würde die Zeit stehen bleiben. Selbst mein Hund, den ich zu der Zeit noch hatte,hat aufgehört zu schnarchen. Alles war still und es gab nur diesen Augenblick...noch nie hatte ich so ein moment.. Gefühlte Ewigkeit später klopfte es an der Tür. Wir starrten uns ne

ganze Halbe stunde einfach nur tief in die Augen. Und ich wusste das ich nicht mehr mit ihm befreundet sein kann. Und sich alles verändern würde, wenn er das herausfindet. Die Tage vergingen. Und ich weiß noch,ich war bei ihm und seine Freunde wollten mich "abfüllen" damit ich offener wurde und ihm meine Gefühle gestehe. Wir saßen auf einem Spielplatz auf einer Bank. Die jungs machten Witze drüber das wir uns jetzt einfach küssen sollten,da jeder hier merkt das wir mehr als nur Freunde sind. Und der Alkohol hat den Rest der Mauer zwischen uns gesprengt.

Und dann hatten wir uns geküsst. Ein Feuerwerk in mir, an mir. Und überall.. Das war das erste mal das ich jemand Fremd ging wegen ihm. Versteh mich nicht falsch, ich bin treu. Ich habe danach mit meinem ersten richtigen Freund direkt schluss gemacht. Und dann kam ich mit ihm zusammen. Es war schön, aber wir waren Jung und zu unerfahren. Daraufhin machte ich viele Fehler. Die ich bis heute nicht gut machen konnte. ich versprach ihm das wir Freunde blieben..doch ich konnte nicht mehr mit ihm befreundet sein, weil ich ihn liebte und es weh tat,

jedesmal wenn ich ihn sah,das ich ihn so verletzt hatte..die Momente vergingen. Und dann fing ich meine Ausbildung an. Und er ging in meine Nebenklasse.. unsere Mitschüler haben sofort gemerkt das zwischen uns was ist. Wir zickten uns an wie ein altes Ehepaar. Und doch nahmen wir rücksicht aufeinander und passten auf uns auf. Die Leute wussten das wir eine Vergangenheit haben. Also erzählte ich einer Freundin davon. Zum halbJahr konnten wir den Bildungsgang wechseln und er kam in meine Klasse. ( ich denke heut noch das es Absicht war) und jetzt

musste ich ihn jeden Tag sehen. Jeden Tag, stand ich auf mit dem Wissen. "Du wirst ihn sehen. Seine schokibraunen Augen, sein leichtes Grinsen, du wirst die Stimme hören, aber Du bist stark, du schaffst das. Du wirst ihn ansehen und du darfst das fühlen. Du darfst ihm das nur nicht zeigen aber Du kannst das".. jeden morgen dieses Ritual vor der Schule vollzogen.. und Jedesmal total gescheitert.. Jeden Tag saß er mir gegenüber und ich wusste nicht ob er mich hasst oder liebt. Er kann nicht über Gefühle reden. JEDEN Tag wurde ich dem Schmerz ausgesetzt

das ich meinen besten Freund verloren hatte weil ich mich verliebte und panische Angst vor der Liebe hatte/ habe. Und dadurch viele Fehler machte.. jeden Tag ließ er mich das spüren und es war ihm egal das alle über uns Bescheid wussten zu mindest hat er den Anschein gemacht..

Kapitel 2 Das erste mal

Dazu kam dann, das ich gerne feiern ging. Ich ging gerne in die Höhe weit weg von ihm und meinem Problem.. und er war mehr der Xgänger bis ich ihn dann auch noch dort traf Was passiert wenn man Alkohol trinkt und Liebeskummer hat?.. richtig klein Nessa wird zum heulendenwasserfall.. ich bin zu ihm hin,nahm ihn an die Seite und redete ihn voll und was tat er? Er küsste mich. Wir Küssten uns.. Wir kamen nicht zusammen! In der Schule tat er als wäre nichts gewesen. Aber ich merkte das er netter war und mich noch öfter anschaute als

vorher.. & gleichzeitig wurde er gemeiner und ärgerte mich öfter. ( einige sagten, was sich liebt, das neckt sich ) wie dem auch sei monate vergingen. Ich hab es verdrängt und stürzte mich in eine Beziehung um ihn zu vergessen ( ja man macht das nicht, aber ich war verliebt in die Liebe und hoffte irgendjemand kann mich befreien) darauf hin wurde unser verhältnis wieder Schlechter.. er schrieb & sagte mir bei einer Gelegenheit in der Schule das ich meinenFreund nicht Liebe. Ich ging einen Samstag nur mit Nicky feiern und er tauchte mit seinen Freunden da auf. Draußen beim rauchen, sagte er das er mit mir reden will( das erste mal das er reden wollte) also

gingen wir um die Ecke. Er sagte vieles was ich gar nicht mehr genau weiß,ich weiß noch das Gefühl und das es eine Sternklare Nacht war und er eine Wärme ausstrahlte. Er sagt er weiß genau was in meinem Kopf los ist. Er kann spüren das er mich nervös macht. Weil mein Herz so rast.. und ich merkte das auch. In meinem kopf bildete sich der eine Satz. Den ich nicht aussprechen kann wenn er wahr ist. Und dann machte ich wieder den Fehler. Nächste Beziehung kaputt wegen ihm. Wir kamen nicht zusammen! Das passierte noch einigemale das wir uns zufällig trafen und dann irgendwo in der Ecke saßen und geredet, uns geküsst

und uns umarmt Haben.. Dann lernte ich den Vater meines Sternkindes kennen. 2 monate dachte ich mir, er hätte der sein können der mich befreit. Doch dann wieder.. ich ging feiern ich traf ihn zufällig und wieder der gleiche Fehler. Doch Christian(sternkind) wollte um mich kämpfen aber ich sagte ihm, das ich das nicht kann. Das mein Herz immer ihm gehören wird. Egal wie ich mich verlieben würde. Lieben werde ich nur ihn. Danach merkte ich erst das ich schwanger war. Als Chris bereits eine neue hatte.. also waren es bereits 3 Beziehungen die wegen meinen Gefühlen zu meinem ehemals besten

Freund kaputt gingen.. .&Mr.ExBesterFreund sagte zu mir das er, für das kind der Vater sein kann weil chris wegen ihm nichts mit dem Kind zu tun haben wollte. obwohl wir nicht zusammen waren... als ich vor dem krankehaus stand nachdem ich es verlor' war er der erste den ich anrief..Und er war da für mich. No.4 war Björn. Ich wohnte mit ihm zusammen,er war jemand der mich aus der Hölle meiner mama heraus holte und mir die Liebe versprach. Ich war so verliebt Alles lief super. Ich ging mit meinem ehemals besten freund noch knapp ein halbes jahr in die gleiche Klasse doch

wir redeten nicht mehr wirklich über uns.. wir schrieben ab und zu sms's aber antworten gab es nur alle 3 bis 4 Tage. Also war der kontakt nie weg. Er war mein Geheimnis.. 8 monate war ich glücklich mit jemand anderem, fuhren in den Urlaub, wie gesagt eine schöne Beziehung. Dann hatte ich abschlussfahrt. HAMBURG*-*.. wie sollte ich so weit entfernt von meinem Freund mit meinem ex freund auf einer Klassenfahrt sein?!.. vorallem dazu noch mit einem Ex Freund der mich nie richtig los lässt oder ich ihn.. ja Hamburg.. es war schön.. wir gingen eines abends Cocktail trinken zu 5t. Und er war öfter bei uns im zimmer als bei

sich. Hat ständig fotos von mir geschossen, weil er seine Kamera dabei hatte.. und dann waren wir bei den jungs im zimmer wir lagen nebeneinander im bett.. und er legte den arm um mich.. und 2 sekunden später bin ich auf gesprungen Und bekam panik.. und er auch. Er war in einer Beziehung und ich. Es war ja nichts passiert. Trotzdem fühlte ich mich schlecht. Ich ignorierte den vorfall. So wie er..

Kapitel 3 Abschied?

Ein paar monate später,hat björn von heut auf morgen schluss gemacht ( ohne einen Grund) er packte meine Sachen während ich auf der Arbeit saß. Die Lübecker Werkstatt war ja gott sei dank nicht weit. Also ging ich schnell nach hause und nahm mir einen Tag urlaub. Er setzte mich einfach so bei meiner mama ab. Von heut auf morgen zerbrach meine Welt Ich ergoß mich im Alkohol. Dazu kam das es ja gerade erst knapp ein Jahr her war das ich mein kind verlor,mein hund verkaufen musste

und dann jetzt auch noch jemand den ich sehr mochte.. ich ging feiern mit nicky.. ich traf ihn zufällig wieder mitten in der höhe, ich war gerade mit ihm reden,wirklich nur reden, ich sagte ihm er soll mich endlich los lassen und mich glücklich werden lassen.. ich stellte mein Handy aus. Weil ich keine Nachrichten von ihm lesen wollte. Und dann war da Jemand aufgetaucht. Aus dem nichts. Er war süß und betrunken, Und ich fühlte mich frei.. er hat mich ein wenig verfolgt. Und war eine süße kleine Labertasche. Und ich genoss jeden Moment.. und ich

hab nicht eine Sekunde an ihn gedacht..(..) Dann zog ich um in meine eigene Wohnung, nur ein paar Straßen von ihm entfernt.. Ich verbrachte viel Zeit mit dem Jemand.. Hatte nebenbei ne Freundschaft plus Geschichte mit Björn. Um zu schauen ob das Gefühl bei allen so ist und nicht nur bei dem Jemand, Und es klappte gut. Mein Kopf fühlte sich gut an und mein Herz sehnte sich nicht mehr so sehr..Ich beendete das mit Björn und kam mit Kay zusammen. 8 monate nur selten kontakt zu Mr. ExBesterFreund.. nur ab und zu.

Mal ne Nachricht. Oder bei Steam ne Nachricht. Er zog sich zurück. Bis kurz vor der Trennung von Kay, Dann fing die Geschichte wieder an, nachrichten einfach so.., aber gegenantworten erst Tage später.. Es fühlte sich an als ob er einfach mich nochmal daran erinnern wollte, das es ihn gibt. .. ich traf saskia, die zu der Zeit viel mit Gras zu tun hatte. Und es war okay, ich hatte gerade mein Fachabitur geschmissen, mich von Kay getrennt, er zog nach Dortmund und war weg. Und ich verbrachte mit anderen ein paar Stunden. Ich rauchte Gras, mit

Saskia, wann immer wir konnten. Ich ging feiern ins X'. Entweder war ich dicht oder betrunken. Es war Okay. Ich hatte für einen Augenblick vergessen wer ich war. Wo ich war. Und wo mein Lachen ist.

Kapitel 3

Ich traf ihn im X' zufällig. Wir wollten gerade einen Rauchen  gehen als er hinter uns her kam.  Ich sah in seinen Augen, wie geschockt er war das ich Gras rauche.. und dann hat er behauptet er würde das auch tun. Durch den Rausch,  konnte ich gegen meine Gefühle  ankämpfen. Ich hatte einfach nur hunger und war müde. Obwohl es schwer war ihn da stehen zu lassen. Wir schrieben währenddessen noch. Und dann kam eins zum anderen. Er stand vor meiner  Haustür. Mitten in der

Nacht. Er "schlief" bei mir. Es ist nichts passiert. Und dann ging er einfach.  Ohne tschüß zu sagen. Er ging einfach und hat mich allein gelassen.

Kapitel 4 lebewohl

Ich hielt die Menschen  bei denen ich mich gut fühlte auf Abstand, so wie Jemand. Ich verbrachte Zeit mit ihnen doch ließ Sie nicht zu nah an mich ran..Weil ich den kontakt mit ihm egal was ich tat nicht abbrechen konnte.. die Monate vergingen.. und dann lernte ich Andreas kennen.  Wenn der wüsste,das ich nebenbei Mr. ExBesterFreund traf, hätte ich wohl möglich nie mein Kind gehabt. Weil das ist jetzt  der Grund warum ich damals  wirklich von hier weg ging..Er kam mir wieder näher, wir

haben oft abends geskypt obwohl wir gerade  mal 15 minuten auseinander  wohnten.  Er verliebte sich wieder in mich.. kam abends zu besuch.. hat bei mir nach der höhe mal übernachtet. ( nur so nebenbei wir haben Nie miteinander geschlafen) und nebenbei wenn ich nicht mit ihm schrieb,  lernte ich Andreas kennen..(ich war ja gewöhnt das er kam und ging) .. Panik kam in mir hoch weil da ging es ja bereits  5 jahre dieses hin & her.  Er will ; ich nicht. Ich will ;er nicht.  Zum kotzen und es tat einfach weh. Ein dauerhafter kampf und ich dachte

mein Herz könnte nie jemand anderen lieben und ich könnte nie abschließen .. und kurz bevor was passieren konnte bin ich einfach abgehauen. Kurz bevor ich Andreas  traf, bin ich zu seinem Haus gegangen. Ich stellte mich so hin das ich seine Zimmer Fenster sah. Ich stand da & betete zum Himmel. Redete mit dem Schicksal. Ich hoffte auf ein Zeichen. Ein Signal, das mir sagt " gehen oder bleiben".. ich hoffte er spüre meine Anwesenheit. Aber die Lichter im Zimmer blieben aus. Und mein Handy blieb stumm. Wenn es ein Zeichen gab, hab ich es nicht

wahrgenommen. Ich ging und sagte leise "Lebewohl".

Kapitel 5 Dann war ich in Hessen

Dann war ich in Hessen. Und er verfolgte mich selbst da. Er befreundete sich mit Andreas.. und die verstanden sich echt gut. Bis Andreas raus bekam das ich vor über 5 Jahren mit ihm zusammen war. Wenn er all das wüsste, wäre er noch schlimmer gewesen. Aber ab da fing es an das ich mit kaum jemand Kontakt haben durfte..und das ich den Chat verlauf mit Mr.ExBesterFreund löschte immer wenn wir wieder über uns und sowas schrieben. Das kam öfter vor, er war eben wieder mein

Geheimnis. Ich wollte ihn nicht gehen lassen.. naja das erste mal als ich dann hier zum Urlaub war rief er mich nachts an und sagte mir das er mich liebt. wir redeten und redeten, fast die ganze Nacht. Und ich hätte am liebsten gesagt" hey, ich liebe dich auch. Komm ich zieh einfach wieder zurück und wir bauen uns was gemeinsames auf. Und sind einfach Glücklich".. aber das ging nicht. Ich konnte nicht. Ich fragte einfach nur " warum jetzt?".. Ich ging aber zurück. Und verschwieg das Telefonat.. Und letztes jahr, war ich mit noah schwanger der erste Gedanke, als

ich den positiven Test in der Hand hielt war. Scheiße, ich muss zu Mr.ExBesterFreund, ich muss mit ihm reden.. während der Vater vom Kind vor der Tür stand und gewartet hat..als ich hier zu besuch war, traf ich mich mit ihm. Er wusste sofort, das ich schwanger war. Es war ein schöner Tag. Er hatte sich äußerlich vielleicht etwas verändert, aber er war immer noch er. Er hat gelacht. Wie früher und es tat so weh in meinem Herzen. Wir saßen am Bach und haben geredet.. ich hatte mich an ihn gekuschelt. Und habe mir einfach gewünscht, das er mich in

arm nimmt. Und alles gut wird..Aber er sagte nichts. Er nahm mich nicht in den Arm, es ließ es einfach zu das ich mich an ihn schmiegte.. auf dem Rückweg, sagte ich das ich gar nicht weiß warum ich ihn sehen wollte um ihm das persönlich zu sagen. Und er darauf. Doch du weißt den Grund.. ( weil ich ihn liebte und weil er das schonmal mit mir durchgemacht hat). Und es musste so sein. Um mit ihm endgültig abzuschließen.. kennst du das ,wenn du das Gefühl hast mit einer Person irgendwie verbunden zu sein?.. Und er versprach mir keine

Beziehung mehr kaputt zu machen. Das versprach er mir schonmal.. Er meldete sich auch fast gar nicht mehr. Und per Pc hatten wir auch nicht mehr wirklich kontakt..

bis ich zurück kam.

Kapitel 6 mein hilfeschrei

Ich kam zurück, es war eigentlich nur Urlaub. Und ich fragte ihn ob er Zeit hat. Zeit um mein Baby kennenzulernen.  Ich wollte so sehr, das er ihn mag. Das er ihn sieht. Das ich ihn mit meinem Baby sehe. Dann kam alles so, das ich mich von Andreas trennte. Es war ein schwerer und steiniger  Weg.  Aber es musste passieren. Die Liebe die ich für Andreas  empfand, war nicht das was ich für Mr.ExBesterFreund empfand. Aber es war auch eine Liebe. Und diese

wurde zerstört von Beziehungsproblemen, unreife und Aggressionen.  Ich schrieb ihm mehrmals.  Nur ich schrieb nie "ich bin hier. Komm seh mich an. Seh mich an ich leide. Hilf mir einfach. Sei da. Heb mich auf. Sei stark für mich, weil ich es nicht kann.  Ein Schrei."  Hätte es was geändert? Wenn er alles gewusst hätte? Er antwortete mir nicht. Und ich konnte es verstehen. Ich war 3 jahre weg.. weg von ihm..ich wusste nicht mehr was in seinem Leben vor Ging.  Ich habe ihn verletzt und allein gelassen. Aber ich liebte ihn so sehr, das es nicht ging. Wir

waren noch nicht an der Zeit.

Kapitel 7

Tage und Wochen vergingen. Ich traf Jemand wieder. Und verbrachte  Jeden Tag mit ihm. Ich mag Jemand sehr gerne. Es war schön mit ihm Zeit zu verbringen. Und dann hatte Jemand gesagt  er kann das nicht  er hat noch Gefühle  für seine  Ex. Und da war mir klar, ich muss Jemand, von ihm erzählen. Ich musste erzählen, das mein Herz jemand liebt, den es nicht haben kann. Und ich nie vollkommen Glücklich sein werde.  Weil ich ihn nicht an meiner seite habe.  Sondern irgendwann

Jemanden, der mich liebt. Wie ich es verdiene. Aber ich ihm nie, nie mein ganzes Herz schenken kann. Ich werde immer in jedem Menschen, seine SchokiAugen suchen. Werde in Jedem Menschen, sein lachen suchen. Seine Mimik und Gestik.  Sein Nase krauseln wenn er nachdenkt.  Oder sein Mundzucken, wenn er sich gerade belustigt. Wie sein Gesicht sich verändert wenn er spricht.

Und dann schrieb er mir..

Dialog..

Er: Du wolltest weg von mir mit allen mitteln. Wieso? Ich: Weil ich das nicht mehr ausgehalten hatte - das ewige hin und her. Das nicht wissen was der andere für den anderen fühlt. Und die Angst das es vorbei sein könnte wenn es anfängt. Ich hatte einfach Angst davor dich zu verlieren egal wie. Und gleichzeitig wollte ich es,um frei zu

sein. Ich wollte aufhören, nach dir zu suchen wenn ich feiern gehe. Nach dir zu suchen wenn ich in der Nähe deines Hauses war. Ich wollte aufhören zuschauen ob du geantwortet hast. Ich wollte einfach aufhören. Weil wir uns nur im Kreis gedreht hatten statt klar zu stellen was der eine oder andere will. Er: Hat es geklappt? Ich: Nein. Er: Ich hatte mich in dich

verliebt und plötzlich warst du weg. Ich: Und wann hast du damit aufgehört? Er: weiß nicht vielleicht, nie.

Bitte liebes Schicksal

Bitte liebes Schicksal. Nimm mir die Liebe, oder geb Sie mir. Aber quäle mich nicht weiter.  8 Jahre  ist eine lange Zeit. 8 Jahre  war mein Herz besetzt.  Ich kann diesen Kampf nicht mehr. Niemand kann mir das zurück geben, was ich an ihn verlor'  bis auf, er selbst. Und niemals werd' ich aufhören ihn zu lieben. 8 Jahre  hätten wir glücklich sein können. Und doch waren wir so oft unglücklich.  Wieso, geben wir uns selbst nicht die Chance und versuchen es einfach?

 Nothing ventured, nothing gained!! Vielleicht  war es nicht Schicksal  das du in mein Leben getreten bist, sondern das ich in

deins gefallen bin. Dies war meine Geschichte..