Vorwort
Die Brüder wurden in eine andere Welt gezogen. Was machten sie dort? Was war der Zweck von all dem? Das sollte sich alles später herausstellen. Nun geht es aber rüber, zu einem anderen Charakter dieser Geschichte. Es werden nämlich noch mehr Opfer für diese Nacht benötigt.
Das Dach
Weiter entfernt, transformierte sich die Luft
in einen mystischen, elektrisierenden Kuss
Das Nachtleben bebte, voller LUst und Scham
Inder auch eine junge Frau der Kraft nicht entkam
Ihr Verehrer, einst Liebevoll und Zahm
wusste nicht, wasihn heute überkam
Denn die Lust war groß, die Liebe blieb stumm
Dieser einen Versuchung, nahm sie ihm bestimmt nicht
krumm
Doch sie tat es, ihr Herz pochte dunkles Blut
Alles lies sie nieder, die Liebe, den Mann, der Mut
Sie rannte heim, ertränkt von Tränen
Wollte sie sich davor doch nicht mehr Schämen
Das einzige was ihr noch blieb, war der Tod
So frei und verlockend, bestieg sie das Dach
Der Wind, er wuchs, er blaß, er tobte
sie ging voran, sie dachte ein letztes Mal
nach
Plötzlich füllten zarte Stimmen ihre Ohren
war dies eine Illusion? Sollte es so sein?
Die Göttinnen lachten, und schlossen ihre Augen
und schlossen sie wieder in ihr Zimmer ein