Vorwort
Im letzten Teil, "Schwarzer Samstag", habe ich zwei Brüder vorgestellt, die nach einer wilden Nacht die Orientierung verloren haben. Sie strandeten auf einer einsamen Route. Wenig später, entdeckten die beiden einen Parkplatz mit leuchtenden Trucks. Dies war schon surreal genug, bis die Sicht der beiden immer mehr verschwamm und sie sich an einem Ort wiederfanden, der gar nicht existieren sollte.
Und hier beginnt nun der zweite Teil. Ebenfalls basierend auf ein Musikvideo der Band.
Süsse Träume
Hallendes lachen füllt den Raum
Menschen und Emotionen tanzen
Die Atmosphäre wirkt wie ein Traum
und der Realität im ganzen
Die zwei Knaben verlieren sich selbst
ohne noch sie selbst zu sein
War es Freude oder Trauer, was die beiden erfüllt
in dieser unendlichen Pein?
Elegant umgarnten die Frauen ihre Körper
schon bald, würden diese Ihnen gehören
Denn wenn eine Seele so leer ist, wie ein
trockener Brunnen
dann würden sie das Sterben nicht mehr fühlen
Die Musik wurde leiser, der Blick ganz schwach
Nun war das Ritual fast vollbracht
Die letzten Anker der Erinnerungen sollten nun weichen
damit die Götter ihr Ziel, schlussendlich erreichten