Gedichte
Schwarzer Samstag - (1)

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"Schwarzer Samstag - (1)"
Veröffentlicht am 25. November 2018, 8 Seiten
Kategorie Gedichte
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Schwarzer Samstag - (1)

Schwarzer Samstag - (1)

Vorwort

Ich weiß nicht genau, in welche Kategorie ich die folgenden Texte veröffentlichen soll. Ich bin nicht der beste Schreiber und will es auch gar nicht sein. Ich mache einfach, was mir gerade in den Sinn kommt. In diesem Projekt, habe ich ein gewisses Musikalbum, aus dem Jahr 2014, mir nochmal komplett angehört. Nach wie vor, ist jedes Lied ein Meisterwerk und ich kann selbst heute nicht die Finger davon lassen. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, eine Geschichte in form eines Gedichtes zu diesem Album zu schreiben. Quasi eine Fan Fiction,

aber eher in Richtung Musik und Musikvideos. Music Fiction vielleicht? Ist auch egal. Jedes Lied beschreibt eine Szene dieser Geschichte. Es gibt ein paar Charaktere(aber ohne Namen) und ein Ende. Ob man am Ende alles begreift, ist eigentlich unwichtig. Jeder hat seine eigene Phantasie, und die sollte man auch benutzen. Ich spiegle nur meine Phantasie hier wieder, wie sie Funktioniert und Entsteht. Um welches Album es sich handelt, verrate ich auch nicht. Videos, Live Auftritte und der Sound an sich, haben diese Geschichte in meinen Kopf kreiert.

Schwarzer Samstag

Im fernen Osten da wo die Welten aufeinander trafen verweilen zwei junge Knaben die ihr Glück vergaßen Trunken, voller Egoismus und Scham stolzierten sie der ewigen Straße entlang ohne Rückkehr und Ziel, verdammt für immer entblößte sich ein unbekannter Schimmer Menschen trafen sich, verglichen ihre Gefährten mit denen sie gallopierten und transportierten

Bunt geschmückt waren diese zugleich und erhellten den ganzen Horizont Die Knaben schlossen sich den Leuten an ohne zu wissen, was nun kommen mag Die Luft wurde dünn, der Raum immer blasser bis all die Menschen komplett verschwanden Gekicher von Frauen war zu hören sie umschlangen die Knaben, und nahmen sie mit In die Nacht, die viele Opfer fordern sollte jedoch Opfer ihrer selbst

waren

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mkrey

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